T
Tigerling
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 9. September 2022
- Beiträge
- 26
Hallo zusammen,
ich melde mich nun hier, da ich mit meiner Recherche nicht mehr weiter komme, bzw eh nur die Horrorszenarien im Kopf behalte, was mich zur Verzweiflung bringt.
Aki, mein kleines Sorgenkind, hatte letzte Woche zum zweiten Mal einen epileptischen Anfall. Nach dem ersten hatten wir gehofft, dass die Ursache „nur“ eine Vergiftung war (er hat die Tage danach auch ordentlich gekotzt) und wir mit einem einmaligen Schrecken davon kommen.
Letzte Woche aber dann eben der zweite Anfall mitten in der Nacht. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass meine Nächte seither nicht sehr erholsam sind…
Er wird nun auf Phenobarbital eingestellt und verträgt die Tabletten bislang echt richtig gut. Aber ich weiß nicht, wie ich jetzt weiter machen möchte. Mich trifft das hart, weil ich nicht weiß, ob ich seine Pflege so hinbekommen werde, wie er es braucht. Ich weiß nicht, ob ich da mit meinen super unregelmäßigen Arbeitszeiten nicht an meine Grenzen komme, wenn er alle 12 Stunden immer pünktlich seine Medikamente braucht.
Nun überlege ich, ob ein MRT und weiterführende Diagnostik Sinn macht. Ich hab das Geld dafür eigentlich nicht (der erste Anfall mit stationärem Aufenthalt hat mein finanzielles Polster ordentlich angegriffen). Aber wenn eine Erkrankung dahinter steckt und die behandelt werden könnte…? Dann lese ich, dass MRT selten eindeutige Bilder ausspuckt und es sich nicht lohnt, oder dass es was Tödliches ist, wenn die Bilder eindeutig sind..
Ich bin überfordert, traurig, möchte für ihn gut sorgen, aber sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Wenn jemand Erfahrung mit diesem Prozedere hat oder gute Infos, würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
ich melde mich nun hier, da ich mit meiner Recherche nicht mehr weiter komme, bzw eh nur die Horrorszenarien im Kopf behalte, was mich zur Verzweiflung bringt.
Aki, mein kleines Sorgenkind, hatte letzte Woche zum zweiten Mal einen epileptischen Anfall. Nach dem ersten hatten wir gehofft, dass die Ursache „nur“ eine Vergiftung war (er hat die Tage danach auch ordentlich gekotzt) und wir mit einem einmaligen Schrecken davon kommen.
Letzte Woche aber dann eben der zweite Anfall mitten in der Nacht. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass meine Nächte seither nicht sehr erholsam sind…
Er wird nun auf Phenobarbital eingestellt und verträgt die Tabletten bislang echt richtig gut. Aber ich weiß nicht, wie ich jetzt weiter machen möchte. Mich trifft das hart, weil ich nicht weiß, ob ich seine Pflege so hinbekommen werde, wie er es braucht. Ich weiß nicht, ob ich da mit meinen super unregelmäßigen Arbeitszeiten nicht an meine Grenzen komme, wenn er alle 12 Stunden immer pünktlich seine Medikamente braucht.
Nun überlege ich, ob ein MRT und weiterführende Diagnostik Sinn macht. Ich hab das Geld dafür eigentlich nicht (der erste Anfall mit stationärem Aufenthalt hat mein finanzielles Polster ordentlich angegriffen). Aber wenn eine Erkrankung dahinter steckt und die behandelt werden könnte…? Dann lese ich, dass MRT selten eindeutige Bilder ausspuckt und es sich nicht lohnt, oder dass es was Tödliches ist, wenn die Bilder eindeutig sind..
Ich bin überfordert, traurig, möchte für ihn gut sorgen, aber sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Wenn jemand Erfahrung mit diesem Prozedere hat oder gute Infos, würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße