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Gast
Hallo liebe Katzenfreunde,
unser Karl (11 Jahre, kastriert aber normalgewichtig) hat vor gut 2 Wochen Diabetes "diagnostiziert" bekommen. Ursprünglich haben wir ihn auf Katzenleukose testen lassen da gewisser Verdacht bestand, weil wir bereits eine Katze an das Virus verloren haben. Der Test kam Gott sei Dank negativ zurück... allerdings wurde uns dann mitgeteilt, dass seine Zuckerwerte im Blut erhöht seien und er Diabetes hätte (ich weiß leider nicht welcher Blutwert dort genau gemessen wurde).
Das hat uns komplett überrascht, da er nie derartige Symptome zeigte (er ist gerade jetzt im Winter häufig und lange drin und hat nie das Katzenklo aufgesucht oder ist übermäßig oft nach draußen zum Toilettengang gegangen, auch Durst zeigte sich nie bei ihm, er bettelt lediglich oft nach Futter was bei ihm und auch unseren anderen beiden Katzen nichts neues ist).
Also gings mit ihm zum Tierarzt, wo die Großuntersuchung gemacht wurde und im Anschluss wurde uns dann auch direkt das Insulin mitgegeben.
Die Ergebnisse der Untersuchung: Bauchspeicheldrüse top, Zuckerwert im Urin negativ allerdings hat er wohl Keime in der Blase, die wir nun 2 Wochen lang mit Antibiotikum behandeln müssen.
Die Insulinbehandlung haben wir also nach Absprache direkt angefangen und nun kam es allerdings dazu, dass er uns in einer Woche bereits 3 Mal unterzuckert ist obwohl wir die Einheit immer strikt nach seiner Nahrungsaufnahme angepasst haben (wurde nicht alles aufgefressen gab es nur eine halbe Einheit anstatt eine Ganze). Wir haben vom TA eine Notfallzuckerpaste mitgekriegt, die zum Glück auch jedesmal gewirkt hat...
Aber irgendwie werden wir jetzt doch stutzig was das Ganze angeht und fragen uns, ob es nicht auch sein kann, dass er falsch diagnostiziert wurde? Wie kann es sein, dass kein Zucker im Urin nachgewiesen werden konnte?
Wir wollen ihm logischerweise ungerne Insulin geben, wenn er dies gar nicht braucht...
Da wir mit dem Thema ja noch nie konfrontiert wurden sind wir gerade sehr verzweifelt, was die weitere Behandlung angeht... vielleicht gibt es ja hier einige, die Erfahrung damit gemacht haben.
unser Karl (11 Jahre, kastriert aber normalgewichtig) hat vor gut 2 Wochen Diabetes "diagnostiziert" bekommen. Ursprünglich haben wir ihn auf Katzenleukose testen lassen da gewisser Verdacht bestand, weil wir bereits eine Katze an das Virus verloren haben. Der Test kam Gott sei Dank negativ zurück... allerdings wurde uns dann mitgeteilt, dass seine Zuckerwerte im Blut erhöht seien und er Diabetes hätte (ich weiß leider nicht welcher Blutwert dort genau gemessen wurde).
Das hat uns komplett überrascht, da er nie derartige Symptome zeigte (er ist gerade jetzt im Winter häufig und lange drin und hat nie das Katzenklo aufgesucht oder ist übermäßig oft nach draußen zum Toilettengang gegangen, auch Durst zeigte sich nie bei ihm, er bettelt lediglich oft nach Futter was bei ihm und auch unseren anderen beiden Katzen nichts neues ist).
Also gings mit ihm zum Tierarzt, wo die Großuntersuchung gemacht wurde und im Anschluss wurde uns dann auch direkt das Insulin mitgegeben.
Die Ergebnisse der Untersuchung: Bauchspeicheldrüse top, Zuckerwert im Urin negativ allerdings hat er wohl Keime in der Blase, die wir nun 2 Wochen lang mit Antibiotikum behandeln müssen.
Die Insulinbehandlung haben wir also nach Absprache direkt angefangen und nun kam es allerdings dazu, dass er uns in einer Woche bereits 3 Mal unterzuckert ist obwohl wir die Einheit immer strikt nach seiner Nahrungsaufnahme angepasst haben (wurde nicht alles aufgefressen gab es nur eine halbe Einheit anstatt eine Ganze). Wir haben vom TA eine Notfallzuckerpaste mitgekriegt, die zum Glück auch jedesmal gewirkt hat...
Aber irgendwie werden wir jetzt doch stutzig was das Ganze angeht und fragen uns, ob es nicht auch sein kann, dass er falsch diagnostiziert wurde? Wie kann es sein, dass kein Zucker im Urin nachgewiesen werden konnte?
Wir wollen ihm logischerweise ungerne Insulin geben, wenn er dies gar nicht braucht...
Da wir mit dem Thema ja noch nie konfrontiert wurden sind wir gerade sehr verzweifelt, was die weitere Behandlung angeht... vielleicht gibt es ja hier einige, die Erfahrung damit gemacht haben.