Freundin für unsere Einzelkatze? Vor oder nach Umzug?

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27. Januar 2022
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Hallo ihr lieben Katzenfreunde!

Ich lese schon seit einigen Monaten hier mit, aber nun habe ich mich endlich aus meiner Deckung getraut, um auch mal eine Frage zu stellen (und ja, ich habe auch schon nach passenden Beiträgen hier im Forum gesucht und rumgelesen, aber ich würde trotzdem gerne eure Einschätzung zu unserer speziellen Situation wissen).

Unsere kleine Quiny lebt seit fast einem Jahr bei uns. Sie ist nun ungefähr fünf Jahre alt und wurde von den Vorbesitzern abgegeben, weil sie mit den anderen Katzen im Haushalt nicht zurecht kam. Ob sie gemobbt wurde oder selber aggressiv war, weiß ich nicht, alles was ich erfahren konnte war dass sie sich am Ende wohl nur noch versteckt hat, viel geschrien und nicht mehr richtig gefressen hat. Außerdem hat sie wohl auch regelmäßig außerhalb des Katzenklos gepinkelt. Deshalb sollte sie also in Einzelhaltung vermittelt werden. Ich weiß, dass man Katzen nicht alleine halten soll, aber Ausnahmen gibt es ja schon (wenn die Katze überhaupt nicht sozialisiert ist) und damals dachte ich, Quiny wäre also so eine Ausnahme.

Nach anfänglicher Schüchternheit hat sich Quiny bei uns wunderbar entwickelt! Außer in den ersten paar Tagen gab es überhaupt keine Pinkelpannen, sie frisst und spielt und kuschelt und wirkt an sich sehr zufrieden. Wirft nix um, kratzt nur wo sie soll, sucht viel unsere Nähe (aber auch nicht penetrant - wir arbeiten auch beide von daheim aus, falls das relevant ist). Das einzige "Problem" ist vielleicht, dass sie wirklich sehr ängstlich ist, wenn andere Menschen in die Wohnung kommen (oder auch nur klingeln). Dann verzieht sie sich. Kommt nach Verschwinden der Eindringlinge aber auch ziemlich sofort wieder raus. Mittlerweile sind mein Mann und ich (im November) übergangsweise in die Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern gezogen und das war auch kein großes Ding - nach ein paar Tagen hatte sie sich an das neue Revier gewöhnt und nach einem knappen Monat auch an die neuen Mitbewohner.

Kurzum, es scheint alles gut und schön, aber durch das viele Lesen hier und auch sonst habe ich immer häufiger den Gedanken, dass eine gleich alte und vom Wesen ähnliche Freundin für unsere kleine Maus vielleicht doch gut wäre. Ich habe den Verdacht, dass im alten Zuhause nicht sonderlich vorsichtig vergesellschaftet wurde und allgemein war es vielleicht auch einfach keine gute Kombination. Daher erwägen wir - entgegen des ausdrücklichen Wunsches der Vorbesitzer - unserer Quiny eine Partnerin zu suchen.

Meine erste Frage ist also: Was haltet ihr davon? Ich will nur das Beste für mein Mäuschen, aber ich bin mir echt unsicher. Vor alleim mein Mann hat ziemliche Angst, dass eine zweite Katze Quiny nur stressen und wir so ihre ganze tolle Entwicklung zunichte machen könnten.

Ich habe aber trotzdem den Verdacht, dass ihr uns eher zur Zweitkatze raten werdet? (Also insbesondere dieser Thread hat mir diesbezüglich Mut gemacht: https://www.katzen-forum.net/threads/fragen-zur-allein-haltung-unseres-persers.251571/)

Deshalb schiebe ich gleich noch eine Frage hinterher: Wir wohnen wie gesagt nur übergangsweise bei meinen Eltern. Voraussichtlich irgendwann zwischen März und Juni werden wir in eine neue Wohnung umziehen. Falls wir Quiny eine Partnerin suchen, wann wäre dann der beste Zeitpunkt für eine Zusammenführung?

a) Jetzt schon, das heißt vor dem Umzug. Meine Sorge ist dann natürlich, dass uns das für die Vergesellschaftung unter Zeitdruck setzen könnte. Vorteil wäre, dass wir momentan im großen Haus massig Platz für räumliche Trennung haben.
b) Nach dem Umzug. Und nachdem Quiny sich in die neue Wohnung eingewöhnt hat. Das könnte dann aber natürlich noch bis zum Herbst dauern und ich habe Angst, dass es immer schwieriger für sie wird mit einer neuen Katze zurecht zu kommen, je länger wir warten. Sie ist ja jetzt schon fast ein Jahr allein. Wer weiß, wie viel Katzensprache sie da schon verlernt hat! (Wenn sie sie denn überhaupt je kannte...)
c) Mit dem Umzug. Also sozusagen: Bei Einzug kommt Quiny in ein Zimmer und der Neuzugang in ein anderes und dann vergesellschaften wir sie langsam und sozusagen zusammen mit der Eroberung des neuen Reviers. Oder ist das zuviel Neues auf einmal?

Falls ihr bis hierhin gekommen seid - vielen lieben Dank fürs Lesen! Wir sind für alle Tips und Ratschläge offen und bedanken uns jetzt schon <3
 
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Ich kann leider nicht helfen, schieb dich aber nochmal nach oben und freue mich für Quiny, dass du dir so viel Gedanken um sie machst :)
 
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Herzlich willkommen, also ich finde es schön, dass ihr den Mut habt und eure Kleine eine Freundin bekommen soll.
Aus dem Bauch raus würde ich sagen, macht's wie Option "c".
Das setzt euch nicht unter Druck und die beiden können dann im neuen Revier gemeinsam starten.
Aber vielleicht schreibt ja noch jemand was, der mehr Erfahrung mit Vergesellschaftung hat, hier leben zwar Sechs Fellpopos, aber zusammengeführt haben die sich irgendwie immer (fast) alleine.
 
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Ich finde am idealsten wäre es so, dass für beide das neue Heim noch komplett fremd ist, so hat noch keiner sein festes Revier dort um es zu verteidigen.
 
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Hallo und grüß dich!

So aus dem Bauch heraus würde ich C sagen..
beide kommen dann sozusagen neu an
 
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Noch eine Stimme für Option C 😊
Dann hat noch keine der Katzen das Revier für sich beansprucht und sie können gemeinsam alles neu erkunden.
 
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Bin auch für C, es sei denn es findet sich zufällig vorher schon eine gut passende Kandidatin.
Hab auch eine 4j. angebliche Einzelfreigängerkatze aus dem TH geholt und nach 1 Jahr vergesellschaftet. Musste auch viel Überzeugungsarbeit bei meinem Mann dafür leisten, der befürchtete wir würden ihr keinen Gefallen damit tun. Tatsächlich ist sie förmlich aufgeblüht, wurde mutiger, gelassener, kommunikativer, verspielter und auch schmusiger.
Ihr müsst halt sehr sorgfältig suchen. Ihr braucht eine liebe, soziale aber nicht zu devote Katze. Falls eure Miez bei den Vorbesitzern zum Mobbingopfer wurde könnte sie sonst selbst zum Mobben neigen, und wenn es nur aus Unsicherheit und Angst ist.
 
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Also c) scheint ja eindeutig am beliebtesten :D Das klingt schonmal gut, denn ich glaube das wäre für uns auch eine gute Lösung. Und es scheinen ja tatsächlich alle pro Zweitkatze zu sein. Ich finde es nur so schwierig abzuschätzen was genau eigtl. Quinys Charakter im Bezug auf andere Katzen ist, weil ich sie noch nie mit einer anderen Katze erlebt habe. Ich hoffe schon immer, dass die Nachbarskatze mal durchs Fenster reinguckt, um zu sehen wie Quiny denn da reagieren würde 😅 Aber das mit dem nicht zu devot ist ein guter Tip Razielle, vielen Dank!
 
Ich sag ja immer:
"Auf jeden Topf passt ein Deckel!"😁

Hier auch pro Zweitkatze und Option C.

Dann würde ich euch raten einen ehemaligen Streuner zu adoptieren.
Gerade Katzen aus Kolonien sind sehr soziale Tiere die häufig Anschluss suchen.

Ich wohne in Südamerika und habe hier wieder so ein Streunerchen, dass gerade Anschluss zu meinen Katzen sucht.

Hier könnten dir auch @tigerlili oder @Taskali helfen.

Du kannst dich auch im TH oder auf Pflegestellen umschauen.
 
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  • #10
Ich sag ja immer:
"Auf jeden Topf passt ein Deckel!"😁

Hier auch pro Zweitkatze und Option C.

Dann würde ich euch raten einen ehemaligen Streuner zu adoptieren.
Gerade Katzen aus Kolonien sind sehr soziale Tiere die häufig Anschluss suchen.

Ich wohne in Südamerika und habe hier wieder so ein Streunerchen, dass gerade Anschluss zu meinen Katzen sucht.

Hier könnten dir auch @tigerlili oder @Taskali helfen.

Du kannst dich auch im TH oder auf Pflegestellen umschauen.
Vielen lieben Dank für den Tip! Aber könnte so ein ehemaliger Streuner sich denn mit Wohnungshaltung arrangieren? Denn das habe ich oben vergessen - Quiny ist eine reine Wohnungskatze und weil wir städtisch wohnen (und auch weiter wohnen werden) wird das wohl auch so bleiben. Ich will ja niemanden einkerkern 😅🙈
 
  • #11
Ich möchte hier im übrigen mal kritisieren, dass es noch kein Foto von Quiny gibt *streng guck*
:)
 
  • #12
Vielen lieben Dank für den Tip! Aber könnte so ein ehemaliger Streuner sich denn mit Wohnungshaltung arrangieren? Denn das habe ich oben vergessen - Quiny ist eine reine Wohnungskatze und weil wir städtisch wohnen (und auch weiter wohnen werden) wird das wohl auch so bleiben. Ich will ja niemanden einkerkern 😅🙈
Aber natürlich.🙂
@tigerlili und @Taskali vermitteln auch Ex Streunerchen in Wohnungshaltung.

@GroCha mit ihrer Irmi ist ein Beispiel.
Los, schreib mal😁
 
  • #13
Malika lässt ausrichten, sie fühlt sich von Dir übergangen, schließlich is sie auch ne Ex-Straßenkatze, die bei uns in reiner Wohnungshaltung glücklich is.


Die Antwort auf die Frage, ob ein ehemaliger Streuner mit reiner Wohnungshaltung klar kommt ist ein ganz klares: Kommt auf die Katze an 😁

Bei uns leben zwei ehemalige Straßenkatzen.
Die eine is Irmi, eine Taskali-Katze, war ihr ganzes Leben, bevor sie glücklicherweise bei Taskali und dann bei uns landete ohne großen Menschenkontakt auf sich allein gestellt draußen. Evtl. war sie ne verwilderte Hofkatze.
Als sie bei uns ankam, war sie entsprechend non-touchable - 20 Monate hat's gedauert und heute is sie DIE Schmusekatze überhaupt.
Sie hatte auch regelrecht Angst vor draußen. Offenes Fenster? Da is sie sich mal lieber verschanzen gegangen. Arger Wind draußen? Irmi ging sich verschanzen.
Es hat lange gedauert, bis sie sich freiwillig an die gesicherten Fenster gesetzt und Katzen-TV geschaut hat.

Mein kleiner Wirbelwind kommt aus Marrakesch.
Sie hatte zwar Menschenkontakt, aber wohl nicht nur positiv. Die war zwar relativ zutraulich, aber so richtig übern Weg getraut hat sie uns anfangs nicht.
Unsere größte Sorge war damals, dass sie Freigang braucht und mit Wohnungshaltung nicht klar kommt. Im Gegensatz zu Irmi hatte Malika nicht den harten Überlebenskampf. Keine Kälte, kein richtiger Hunger. Den Straßenkatzen in Marrakesch geht es - laut dem, was mir erzählt wurde - vergleichsweise gut. Sie werden geduldet und einige Menschen stellen ihnen Essensreste hin. Es ist kein so hartes Leben, wie wenn man nur durch Jagen satt werden und keinen Winter überstehen muss.

Aber beide sind glücklich bei uns. Drängen nicht raus.

Irmi ist letztes Jahr vier Wochen draußen gewesen - bei uns hat's gebrannt und die Feuerwehr hat alles offen stehen lassen. Da is sie in ihrer Panik auf die Straße geflohen.
Ich dachte, als ich sie wieder eingefangen hatte, schon, dass sie jetzt Mal die angenehmen Seiten des "Freigangs" erlebt hat und sie vielleicht doch wieder aufn Geschmack gekommen is.
Aber nein, nach ner Woche war alles wie vorher.


Bei ehemaligen Streunern - nicht Freigänger! Das is ne andere Hausnummer - ist es sogar relativ häufig, dass sie nicht mehr raus wollen. Viele sind dankbar und glücklich, dass sie ein sorgenfreies Leben kennen lernen dürfen und sehen ihr Draußen-Soll als erfüllt an.
Das gilt natürlich nicht für alle. Es gibt auch die absolut Freiheitsliebenden, die nichts und niemand in der Wohnung hält. Für gewöhnlich kann das die entsprechende PS ab einschätzen.


Zufrieden @Pitufa ? 😋
Oh vielen lieben Dank für den Erfahrungsbericht! Das hätte ich von Streunern nämlich echt nicht gedacht, aber irgendwie macht es ja Sinn, dass manche sozusagen genug von Draußen haben. Also, ich merke mir: Vielleicht eine wohnungszufriedene Streunerin :) Denn aus dem Tierschutz oder einem Tierheim soll sie natürlich sein!

Edit: Deine Miezen sehen übrigens alle entzückend aus!!!
 
  • #14
Ich möchte hier im übrigen mal kritisieren, dass es noch kein Foto von Quiny gibt *streng guck*
:)
Ja, wir sind beide ein bisschen kamerascheu was das wilde, weite Internet angeht, aber ich gucke mal, was sich machen lässt ;)
 
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  • #15
Aber natürlich.🙂
@tigerlili und @Taskali vermitteln auch Ex Streunerchen in Wohnungshaltung.

@GroCha mit ihrer Irmi ist ein Beispiel.
Los, schreib mal😁
Ich werde mich bei den beiden mal ungucken! Oder vielleicht lieber noch nicht? Ich verlieb mich so schnell... 😅und es gibt ja noch nicht einmal einen genauen Umzugstermin (denn vmtl. wird es dann ja wohl c werden). Andererseits will ich auch genug Zeit für die Suche nach einer passenden Fellnase haben.

Was meint ihr, wie viel Vorlauf wir einplanen sollten, also ab wann ich gucken "darf"? Obwohl man das vermutlich so pauschal auch nicht sagen kann...
 
  • #16
Ich werde mich bei den beiden mal ungucken! Oder vielleicht lieber noch nicht? Ich verlieb mich so schnell... 😅und es gibt ja noch nicht einmal einen genauen Umzugstermin (denn vmtl. wird es dann ja wohl c werden). Andererseits will ich auch genug Zeit für die Suche nach einer passenden Fellnase haben.

Was meint ihr, wie viel Vorlauf wir einplanen sollten, also ab wann ich gucken "darf"? Obwohl man das vermutlich so pauschal auch nicht sagen kann...
Guck ruhig schon mal. 😎 wenn Fragen sind, immer her damit. Können auch gern telefonieren.
 
  • #17
Hier noch eine Stimme für C).
Als wir 2014 umgezogen sind, hatten wir 2 Kater für 4 Wochen anderswo zwischengeparkt und mit den restlichen 3 Katzen haben wir bei meiner Mutti zwischengewohnt. Nach den 4 Wochen sind dann alle Katzen gleichzeitig eingezogen, so hat es bei der Wiedervereinigung keine Platzhirsche gegeben.

Und auch noch eine Stimme für Ex-Streuner oder Ex-Straßenkatzen in der Wohnung.
Manfred und Ramses waren Streuner in Florida, Olja war eine Straßenkatze in Omsk. Alle sind in der Wohnung zufrieden (gewesen, Ramses ist jetzt im Katzenhimmel) und wollen so gar nicht mehr raus.
 
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  • #18
Habe auch seit 5 Monaten zwei Streuner höheren Alters in der kleinen Wohnung - sie mögen den Balkon, sind aber ansonsten auch sehr gern drin, gerade wenn es draußen ungemütlich ist. Warme Plätzchen, sicheres, gut überschaubares Revier und immer Futter da - meine beiden machen einen sehr zufriedenen Eindruck, spielen fröhlich, machen nichts kaputt, sind sehr sauber und zeigen durch nichts an, dass sie unbedingt wieder raus wollen. Die Annehmlichkeiten der Rundumversorgung ist ihnen mehr Wert als die große Freiheit, die vor allem Überlebenskampf um knappe Ressourcen bedeutet.

Ansonsten: Auch Option c) (y)
 
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  • #19
Die Annehmlichkeiten der Rundumversorgung ist ihnen mehr Wert als die große Freiheit, die vor allem Überlebenskampf um knappe Ressourcen bedeutet.
Das ist hier auch so. Ein längerer oder kürzerer Kampf ums Überleben und Bekanntschaft mit Kälte und Hunger wurden gern gegen einen warmen Platz und Futter in Hülle und Fülle eingetauscht. Olja hat bis heute Angst vor der Haustür.
 
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  • #20
Ich glaube schon, dass sie einem Freigängertum mit sicherem Hafen nicht abgeneigt wären, was aber eh aufgrund ihrer hochansteckenden Krankheit nicht geht. Da sie hier aber nicht randalieren und auch nicht drängelnd vor der Balkontür hocken bzw nicht sofort auf den Balkon laufen sobald er offen ist, interpretiere ich das als Zufriedenheit mit ihrem Leben bei mir. Noch toller wäre gewiss ein gesicherter Garten, habe ich aber nicht, da muss der Balkon eben reichen; als Kompromisslösung haben sie den dafür eben die ganze Nacht zugänglich.

Also, hier eine Stimme für Streuner (y) ihre PS können sehr gut einschätzen, ob ihre Schützlinge mit einem Wohnungsleben zufrieden sein werden oder doch Freigang benötigen.
 
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