Gibt es hier barfende Vegetarier?

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thuri

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Da mein Kater wohl insgesamt eine nervöse Verdauung hat, überlege ich auch, ob ich langfristig zumindest teilweise auf BARF umstelle.
Nun esse ich selbst aber kein Fleisch, von dem ich zum Einstieg einfach etwas abzwacken könnte.
Ich habe jetzt kein ethisches Problem, die Katze mit Fleisch zu füttern, tu ich mit Dosenfutter ja auch ;-) Und da hab ich auch überwiegend die "Reste" aus konventioneller Haltung.
Trotzdem würde mich interessieren, wie andere mit BARF angefangen haben, wenn sie eben nicht einfach testen konnten, ob abgezwackte Stücke vom eigenen Essen gut ankommen. Wo kauft ihr das Fleisch? Welche Mindestvoraussetzungen an das Fleisch setzt ihr? (Futtermäuse aus konventioneller Haltung kämen zum Beispiel für mich nicht infrage)
Ich hatte schon überlegt, ob ich einen bekannten Jäger nach unverkäuflichen aber katzentauglichen Resten seiner Jagd fragen kann, da er aber meist auf Wildschweine geht, müsste ich das ja kochen. Also nix BARF.
Vielleicht möchten sich ja auch Dosenfütterer mit ähnlichen Überlegungen an die Diskussion anschließen. Ich freue mich auf einen offenen Gedankenaustausch.
 
A

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Geh doch zum Metzger oder an die Fleischtheke und kaufe zb 50 gr Hühnchenfilet. Wenn das gefressen wird, 100 gr und dann kannst du dich mit zb Fellini Complete und eine Tagesportion Huhn (bei uns ca 130 gr) versuchen. Usw..
 
Ich bin Vegetarierin und habe teilweise meine Katzen zusätzlich mit etwas frischem Fleisch versorgt. Ich bin da tatsächlich auf dem Markt oder im Laden zum Bio-Bauern gegangen und habe kleine Portionen Huhn (auch gerne Karkasse und Flügel) oder Rindfleisch in kleine Stücke geschnitten gekauft.
So würde ich vermutlich auch anfangen, wenn ich in Richtung BARF starten wollte. Bei mir gab es aber bei sieben Katzen auch immer Abnehmer und ich musste nichts wegwerfen.
 
Ich habe bei den Katzen probieren können, ob sie Fleisch fressen, bevor ich meine Ernährung (wieder) auf vegetarisch auslegen konnte.
Aber gerade bei Frischetheken kann man Individualmengen an Gulasch oder Geschnetzeltem holen und dann würde ich einfach "2-3 Stück" sagen. Als ich auf dem Wochenmarkt komisch angeschaut wurde, weil ich genau 3 Hühnerherzen wollte, habe ich noch dazu gesagt, dass das für die Katzen ist und ich nicht wisse, ob sie es fressen. Ist ja auch kein Problem, es muss nur eine "wiegbare" Menge sein ;)

Meine Ansprüche ans Fleisch sind - auch wenn ich es nicht gern zu gebe - nicht sehr hoch, denke ich. Geflügel hole ich, wenn möglich, auf dem Wochenmarkt, da kommt es von umliegenden Höfen. Aber wie die Tiere da gehalten werden, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Rind und Schwein hole ich aus dem Supermarkt/Discounter, wenn es im Angebot ist. Haltungsklasse 1 tut mir wirklich weh, lieber HK 2, aber am Ende nehme ich das, was mir von Preis und Menge am ehesten zusagt. Was nicht heißt, dass ich immer das günstigste hole. Aber Bio oder so kann bzw. eher will ich bei der Menge nicht zahlen...
Bei Rind und Schwein nehme ich demnach meisten HK 1-2, weil es 3-4 auch kaum zur Auswahl gibt... (Bei Schwein auch nicht höher als 2, auch wenn die Gefahr, dass sie Kontakt zu Wildschweinen hatten, auch bei HK 3 wohl eher gegen Null geht.)

Ich denke mir, dass wenn ich irgendwann mal bei Frostfleisch-Lieferanten bestellen oder im Barfbedarf einkaufen kann, dann ist auch unklar, wie die Tiere gehalten wurden.
Ich nehme mir immer wieder vor, beim Wochenmarkt-Stand oder Metzgern mit Hausschlachtung zu fragen, ob man günstigere "Abfälle" (also Fleischabschnitte etc, die man genauso nehmen kann, die aber nicht verkauft werden, weil sie nicht "schick" aussehen) bekommen kann, aber bis jetzt habe ich noch nicht gefragt...
 
Ich denke mir, dass wenn ich irgendwann mal bei Frostfleisch-Lieferanten bestellen oder im Barfbedarf einkaufen kann, dann ist auch unklar, wie die Tiere gehalten wurden.
Das ist oft auch nicht Bio, aber hier werden nicht selten die Reste, die nicht im Supermarkt landen, verkauft, die der Mensch einfach nicht auf seinem Teller haben möchte. Das ist also nicht die gute Haltung, aber es bedeutet, dass die Reste aus dem, was für den Menschen produziert wird, nicht sinnlos entsorgt, sondern verarbeitet wird. Geschlachtet worden, ist dafür ohnehin. Und dann ist diese Verarbeitung sinnvoller, finde ich.
Der Nachteil zum Austesten ist aber, dass bis auf die Barfshops vor Ort (ich war nur in einem und hätte dort nie Fleisch mitgenommen) meist größere Mengen bestellt werden müssen.
 
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Das ist oft auch nicht Bio, aber hier werden nicht selten die Reste, die nicht im Supermarkt landen, verkauft, die der Mensch einfach nicht auf seinem Teller haben möchte. Das ist also nicht die gute Haltung, aber es bedeutet, dass die Reste aus dem, was für den Menschen produziert wird, nicht sinnlos entsorgt, sondern verarbeitet wird. Geschlachtet worden, ist dafür ohnehin. Und dann ist diese Verarbeitung sinnvoller, finde ich.
Der Nachteil zum Austesten ist aber, dass bis auf die Barfshops vor Ort (ich war nur in einem und hätte dort nie Fleisch mitgenommen) meist größere Mengen bestellt werden müssen.
Ja, das mit den Resten sehe ich auch so. Solange 90 % der Leute Fleisch essen, fallen die halt an, dann ist es ja gut, wenn die auch gegessen werden. Ich glaube ich frage mal im Supermarkt nach solchen Resten. Die bieten da auch oft Beutel mit Suppenknochen und mit Wurstresten, da geht bestimmt auch ein Hühnerflügel oder sowas.
 
Ähm... frag am Schlachthaus.
Der Supermarkt kriegt sein Fleisch so "aufbereitet", das da eigentlich keine solchen Abfälle anfallen.
 
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Das Argument, dass man seinem fleischfressenden Haustier ja eigentlich nur die "Reste" füttert, die beim Schlachten der Tiere sowieso übrig bleiben würden macht es ehtisch vielleicht leichter, den Fleischkonsum zu rechtfertigen.

Ich habe dahingehend mal nach seriösen Quellen gesucht und nichts gefunden.

Schlachttiere werden nach meiner Recherche im Ganzen vermarktet. Mit den verschiedenen Teilen wird Gewinn erzielt und sie werden verarbeitet.

"Reste" wären nach meiner Definition unverwendbare Teile die sonst entsorgt werden müssten.

Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren.
 
Dann gib's am Schlachttier keine Reste.
Verwenden lässt sich praktisch alles.
Die Definition ist hier eher: Für die menschliche Ernährung, insbesondere in Europa (West) verwendet oder nicht. Und da fällt 'ne Menge an und ab.
Und die Verwendung solcher Abfälle als Tierfutter ist auch nix, wo keiner dran verdient.

Dazu kommt noch, das i.d.R. mehr weniger schönes Fleisch am Schlachttier ist, als schönes - und wir von den essbaren unschöneren teilen i.d.R. die Finger lassen. Was auch dazu führt, das viel mehr Tiere zur Schlachtung produziert werden, als wir rein für die variante "alle können 1 x die Woche Fleisch essen" brauchen würden.
Zunge, Bäckchen, Pfoten, Schwanz, was-weiß-ich-was-noch-alles: Da schreit doch alles igitt.
... und greift massenhaft zum Filet (das ein vergleichsweise kleiner Muskel in so'm 80 kg+ ist...)
 
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  • #10
ja, genau so meine ich das auch mit den "Resten". Mir ist klar, dass auch mit dem Tierfutter Geld verdient wird, aber eben weniger als mit dem Fleisch für Menschen, weil da das hinkommt, was Menschen nicht haben wollen. Bei Hausschlachtung würde da vermutlich weniger "Rest" anfallen. Und ich vermute (hoffentlich nicht allzu naiv), dass aus diesem Grund fürs Tierfutter zumindest keine zusätzlichen Tiere geschlachtet werden. Selbst Eintagsküken werden ja nicht getötet, weil sie als Tierfutter so viel Geld einbringen.
Eigentlich wäre mir Bio am liebsten, oder Wild, das auch garantiert aus dem Wald kommt. Nur ist es nicht so einfach bei Tiernahrung was wirklich verlässliches zu finden. Wenn ich wirklich auf Barf umsteigen sollte, dann wäre das aber eine weitere Recherche wert.
Und mein Supermarkt hat die Schlachterei im gleichen Haus, die kaufen keine fertigen Produkte an. Zumindest nicht in der Filiale, die bei mir in der Nähe ist.
 
  • #11
Und ich vermute (hoffentlich nicht allzu naiv), dass aus diesem Grund fürs Tierfutter zumindest keine zusätzlichen Tiere geschlachtet werden.
Theoretisch ist der Bedarf an totem Tier immer gleich hoch.

Ein Teil wird für den menschlichen Verzehr vermarktet, ein Teil für den Haustierbedarf und ein weiterer Teil für Dünger, Seife usw.

Wenn du also zehn Hühner schlachtest spielt es schlußendlich keine Rolle, ob fünf davon als Suppenhuhn verkauft werden und fünf komplett im Tierfutter landen
oder ob von allen zehn nur die Keule und die Brust für den menschlichen Verzehr genutzt werden und der Rest im Futter landet.

Sowohl beim Rind als auch bei Hühnern gibt es Rassen die nur zum Essen gezüchtet werden und andere, für die Produktion von Milch und Eiern. Und diese Tiere werden ja auch geschlachtet wenn sie nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen. Macht es da moralisch überhaupt einen Unterschied, ob (der Großteil) des Tieres dann in der Wurst, der Futterdose oder tiefgekühlt als Barf endet? Denn die Teile dieser Tiere werden nicht als Steak oder Keule vermarktet. Zu zäh, zu klein...

Wenn du dir anschaust, was viele Tierliebhaber als "hochwertiges" Futter ansehen und was auch von bestimmten teuren Herstellern so bedient wird, dann ist für mich nicht vorstellbar, wo das ganze Fleisch, gerade von kleinen Tieren wie Geflügel herkommen soll wenn Brust und Keule doch angeblich immer auf dem Menschenteller wandern und nur die anderen Teile verwendet werden? Wir reden hier ja von einem Bedarf von vielen Tonnen der für Hund und Katz benötigt wird...
 
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  • #12
Theoretisch ist der Bedarf an totem Tier immer gleich hoch.



Wenn du also zehn Hühner schlachtest spielt es schlußendlich keine Rolle, ob fünf davon als Suppenhuhn verkauft werden und fünf komplett im Tierfutter landen
oder ob von allen zehn nur die Keule und die Brust für den menschlichen Verzehr genutzt werden und der Rest im Futter landet.
Nur dass die Menschen momentan keine fünf Suppenhühner wollen, sondern nur Brust und Keule, die schlachten also auf jeden Fall zehn Hühner, jetzt kann ich die Reste davon als Tierfutter nehmen oder ich kann fünf weitere Hühner töten, damit das Tierfutter bio ist.
Ich sehe durchaus, dass da sehr viel naiver Glaube drinsteckt. Aber die Katzen sind nunmal da und brauchen Fleisch. Da komm ich nicht drumrum. Wenn ich die beiden nicht aufgenommen hätte, müssten sie trotzdem satt werden, deswegen kann ich damit leben.
Aber ich mache mir eben dennoch Gedanken, wie ich das mit meiner eigenen Entscheidung, auf Fleisch zu verzichten, um die Massentierhaltung nicht zu unterstützen, übereinbekomme.
Wie eingangs schon erwähnt, wäre Wild eine Option. Ich würde bei Katzenfutter aber ebenso auf meine Hoffnung angewiesen sein, dass das Fleisch aus dem Wald kommt, wie bei anderem Katzenfutter an den Glauben, dass es "eh übrig" ist.
 
  • #13
Ja, das ist ein naiver Gedanke. Und Schönrederei. Wer fleischfressende Tiere hält konsumiert dadurch Fleisch. Wenn auch nicht selbst, dann für sein Tier. Und das in nicht unerheblicher Menge. Ich bin übrigens selbst Vegetarier ;-)

Da gibt es auch kein gut/ schlecht. Für den menschlichen Bedarf werden täglich Tonnen von Fleisch benötigt, ebenso aber auch für die Fütterung der Haustiere. Umgekehrt kann ich auch schreiben, dass auch wenn alle Deutschen vegetarisch leben, weiterhin Tiere geschlachtet werden würden weil wir unsere Haustiere nicht verhungern lassen wollen.

Und auch Mensch ißt nicht nur Steak und Filet. Tiere können komplett verwertet werden, es gibt nämlich auch Hackfleisch, Wurst und weitere Produkte, die ebenso gegessen werden und in denen auch Fett und Teilstücke enthalten sind, die nicht direkt auf dem Teller landen sondern eben in weiterverarbeiteten Zustand.

Ich habe engen Kontakt zu Jägern, wobei ich genau Kenntnis da jetzt nur bei Wildschwein und Reh habe. Beide Tiere werden bei uns komplett für den menschlichen Verzehr verwertet, abgesehen von Decke, einige Knochen und Innerei wie den Gedärmen oder der Galle die Katzen auch nicht fressen würden.
Einige minderwertige Fleischteile werden eben zu Bratwurst ect. weiterverarbeitet wobei da noch Fett vom Hausschwein zugefügt wird weil das Wild sonst zu mager ist.

Auch in deinem Haushalt wird durch die Katzen wahrscheinlich mehr Fleisch konsumiert als in einem Haushalt mit moderat fleisch-essenden Menschen.

Ich finde, viele tierliebe Katzenhalter machen es sich leicht weil sie sich einreden, dass alle Tiere ja für den menschlichen Bedarf geschlachtet werden und wenn sie dann "freundlicherweise" die Reste verwenden, die der "böse" fleischessend Mensch nicht auf dem Teller will, hätten sie dann keine (mit-)Verantwortung für das Leben und Sterben der Schlachttiere.
 
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  • #14
Und wie kommst du mit dieser Realität klar?
 
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  • #15
Gut. Ich habe an mich nicht den Anspruch "perfekt" zu leben.

Aber idealerweise würde ich vegan leben und meine (Pflege-)Katzen ausschließlich mit Fleisch von Tieren füttern die ein gutes Leben hatten und möglichst stressfrei getötet wurden. Das wäre dann an erster Stelle Wild oder das Fleisch von Weiderindern die geschossen werden, Hühnern aus dem Gärtchen der Nachbarin usw.

edit: Ausführung ergänzt und Link hinzugefügt
 
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  • #16
In dem Moment, wo Dir vegan leben in aller Konsequenz ernst ist, hast Du keine (Pflege-)Katzen mehr. (Und auch sonst kein Tier, das mehr mit Dir zurechtkommen muss, als das Du halt zufällig durch sein Revier stolperst.)
 
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  • #17
Ich habe hier von meiner Idealvorstellung geschrieben.

Wenn du Veganern absprichst, Katzen halten zu dürfen/ wollen dann steht dir das frei, aber es gibt keine allgemeingültige Regelung zu moralischen Ansichten.

Thur ging es hier ja um einen offenen Austausch. Deswegen wäre viel interessanter wie du das persönlich handhabst oder idealerweise handhaben würdest?
 
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  • #18
Ich halte Katzen.
Ich hab da gar keine idealisierten Moralvorstellungen - außer das es diesen Tieren so gut als möglich gehen soll.
Ganz pragmatisch.
(Idealistische Romantik ist was für zwischen 2 Buchdeckel. Im echten Leben macht die nix schöner, keinen satt, und ist nur unnötig kompliziert.)

(Und der Veganismus ist erstmal eine sehr rigide Moralphilosophie. Die jegliche Einschränkung eines Tieres in seiner Lebensfreiheit komplett ausschließt. Das macht auch jegliche Haustierhaltung unmöglich.
Die strikt vegetabile Ernährung des omnivoren Menschen ist da nur 'ne Nebenwirkung.
Wobei sich jeder strikt vegetabil ernähren darf, der möchte. Aber das macht keinen zum Veganer.)
 
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  • #19
Vegan lebe ich ja auch nicht. Selbst mein Vegetarierdasein schließt das Fleisch von echtem Wild nicht unbedingt aus meiner Ernährung aus. Von daher habe ich erst recht kein Problem damit meine Katzen, die nciht für mich gezüchtet wurden (Was mir tatsächlich ein wichtiger Punkt ist) mit Fleisch zu füttern.
Nur bei der Menge, die die beiden brauchen, ist das Fleisch von Weideschussrindern schlicht nicht drin, ohne an anderen Stellen Abstriche zu machen, die ich meinen Kindern gegenüber vertreten kann. Der einzige Jäger in meinem Bekanntenkreis hat jetzt auch aufgehört mit der Jagd, aus Altersgründen. Wieder eine Option weniger, wobei der mit hauptsächlich Schwein vor der Flinte ohnehin nicht wirklich infrage kam.
Übrigens sehe ich an den regelmäßigen Skandalen um falsch deklariertes Fleisch, dass der Preisunterschied zwischen Menschen- und Tierfutter doch gewaltig sein muss, sonst wäre diese Schummelei doch ein vollkommen unnötiges Risiko. Denn dass Separatorenfleisch minderwertig ist, sieht man ihm ja schon an, solange es unverarbeitet ist.
Es gab übrigens 2021 2,6 Millionen Tonnen Schlachtabfälle, die aus der Produktion für Menschen rausgefallen sind, die aber zu Tierfutter weiterverarbeitet werden konnten. Das reicht definitiv nicht für alle, ist aber auch deutlich mehr als nichts.
 
  • #20
Wie viele Tonnen Fleisch werden denn für die Fütterung von Tieren benötigt, hast du da auch eine Zahl?
 

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