Lila1984
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UPDATE: Opi ist vermittelt!
UPDATE 21.02.2021: Ich habe Opis Vermittlungstext leicht angepasst.
Guten Tag zusammen, ich bin der Opi! Ok, eigentlich heiße ich Rhett, so steht’s in meinem Pass. Meine Pflegemama nennt mich aber immer Opi – naja, soll mir recht sein. Ursprünglich komme ich von der Straße. Dort habe ich so ca. 10 Jahre gelebt, bevor ich ein Plätzchen in einem kleinen Shelter bekommen habe. Da war es warm und es gab immer genug Futter, allerdings war es auch ziemlich voll und nervig mit den vielen kleinen Kitten. Daher war ich froh, dass ich im Oktober nochmal umziehen durfte, dieses Mal auf eine Pflegestelle in 55294 Bodenheim.
Ihr glaubt es nicht, aber die dachten doch echt, ich muss mich erst mal an das Leben in einer Wohnung gewöhnen. Ha! Von wegen! Katzenklo? Kratzbaum? Sofa? Schoß? Alles sofort kapiert. Bin halt ein cleverer Kerl. Und süß finden die mich alle, ich sag’s euch! 😉 Klar, ich bin ja auch total charmant. Kuscheln ist das Größte für mich, da schnurre und köpfte ich, was das Zeug hält. Ich liiiiiieeeeeeebe es auf dem Schoß, auf dem Arm oder mit im Bett zu schlafen – am liebsten den ganzen Tag. Meine Pflegemama arbeitet zum Glück von zuhause aus, so dass ich sie belagern kann, so viel ich will. Das hätte ich auch gern in meinem neuen Zuhause. Zu Leuten, die den ganzen Tag weg sind, zieh´ ich nicht, das sag´ ich euch schon mal. Denn schließlich will ich nicht nur bekuschelt, sondern auch bespielt werden. Federwedel und Bällchen sind meine Lieblingsspielzeuge. Wenn ich da loslege, merkt keiner, dass ich nicht mehr der Jüngste bin.
Und dann gibt’s da noch was, was ich mir im neuen Zuhause wünsche: Spielekumpels mit Fell! Mit meinen Fellkollegen komme ich nämlich gut aus, wobei die zwei Mädels, mit denen ich aktuell zusammen wohne, echt hysterisch sind. Was die sich immer aufregen, wenn ich sie ein bisschen ärgere, echt albern. Vor allem die schwarze Katze, mit der ich echt gern mal spielen würde, rennt immer weg und faucht. Also Leute, ich hätte gern einen oder mehrere Kumpels, die das abkönnen, wenn ich ihnen mal hinterher renne oder ihnen einen auf die Mütze gebe, wenn sie mir zu nahe kommen und ich da grade keinen Bock drauf habe. Dafür gebe ich auch liebe Nasenküsschen und mache die anderen auch gerne sauber, wenn sie mich lassen.
Ja, also und dann noch was. Eigentlich wollte ich es nicht erzählen, weil es mir unangenehm ist, aber die Pflegemama sagt, ich muss. Na gut … Also ich bin gesundheitlich nicht ganz fit. Zum einen bin ich FIV-positiv. Weil ich aber ein lieber sozialer Kerl bin, kann ich ohne Probleme mit FIV-negativen Katzen zusammenleben. Ich bin dank einer großen Zahn-OP eh zahnlos, kann also niemanden beißen, hehe. In meinem Mäulchen sieht jetzt alles bombig aus und ich kann endlich wieder ohne Schmerzen alles fressen, was ich will. Ach, und ein trübes Auge und einen Husten, der ab und zu kurz auftaucht, habe ich auch noch, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal. Jetzt aber zum eigentlichen Problem: meine blöden Nieren. Die wurden geschallt, sehen auch noch ganz ok aus, allerdings sind die Werte nicht so doll. Erstmal muss man da wohl nix machen, sagt die Tierärztin, außer mir so ein komisches Pulver ins Futter mischen. Und anscheinend muss man regelmäßig mein Blut checken, um zu gucken, ob die Werte sich jetzt endlich mal stabilisieren oder weiter hochgehen. Eine Prognose kann sie nicht geben, sagt die Tierärztin, von einem Jahr bis einigen Jahren ist alles drin. Keine Ahnung, was das Problem ist, also ich kann ´ne Prognose geben. Die lautet: ein cooles Zuhause egal für wie lange, viiiieeeeeeel Streichel- und Spielerunden, fellige Kumpels, ´nen gesicherten Balkon oder einen Garten und leckeres Essen. Ganz einfach, oder.
Ansonsten kann ich gesundheitlich nur Gutes berichten 😉 Bin FelV negativ getestet, kastriert, gegen Tollwut, Schnupfen und Seuche geimpft und gechipt. So, jetzt wisst ihr alles. Ich finde ja, dass ich so ein toller Typ bin, dass meine medizinischen Baustellen egal sein könnten. Meine Pflegemama würde mich auch am liebsten selbst behalten. Aber sie wünscht sich für mich auch, dass ich mal jemanden mit Fell zum Spielen habe. Deswegen sucht sie jetzt das absolut perfekte Zuhause für mich. „Und wenn’s nicht perfekt ist, suchen wir weiter, Opi!“ sagt sie immer. Find´ ich gut. In diesem Sinne: Her mit euren Angeboten für das absolut oberperfekte Zuhause 🙂 Meine Vermittlung läuft über den Verein Helfende Hände mit Vorkontrolle, Schutzgebühr (100 €) und Schutzvertrag: https://www.helfende-haende-ev.com/unsere-katzen/opi-55294-bodenheim/
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UPDATE 28.12.2021: Hier kommt Opis offizieller Vermittlungstext
Guten Tag zusammen, ich bin der Opi! Ok, eigentlich heiße ich Rhett, so steht’s in meinem Pass. Meine Pflegemama nennt mich aber immer Opi - naja, soll mir recht sein. Ursprünglich komme ich von der Straße. Dort habe ich so ca. 10 Jahre gelebt, bevor ich ein Plätzchen in einem kleinen Shelter bekommen habe. Da war es warm und es gab immer genug Futter, allerdings war es auch ziemlich voll und nervig mit den vielen kleinen Kitten. Daher war ich froh, dass ich im Oktober nochmal umziehen durfte, dieses Mal auf eine Pflegestelle in 55294 Bodenheim.
Ihr glaubt es nicht, aber die dachten doch echt, ich muss mich erst mal an das Leben in einer Wohnung gewöhnen. Ha! Von wegen! Katzenklo? Kratzbaum? Sofa? Alles sofort kapiert. Bin halt ein cleverer Kerl. Und süß finden die mich alle, ich sag’s euch! ;-) Klar, ich bin ja auch total charmant. Kuscheln ist das Größte für mich, da schnurre und köpfte ich, was das Zeug hält. Mit meinen Fellkollegen komme ich gut aus, wobei die zwei Mädels, mit denen ich aktuell zusammen wohne, echt hysterisch sind. Was die sich immer aufregen, wenn ich sie ein bisschen ärgere, echt albern. Vor allem die schwarze Katze, mit der ich echt gern mal spielen würde, rennt immer weg und faucht. Also Leute, ich hätte gern einen oder mehrere Kumpels, die das abkönnen, wenn ich ihnen mal hinterher renne oder ihnen einen auf die Mütze gebe, wenn sie mir zu nahe kommen und ich da grade keinen Bock drauf habe. Dafür gebe ich auch liebe Nasenküsschen <3
Ja, also und dann noch was. Eigentlich wollte ich es nicht erzählen, weil es mir unangenehm ist, aber die Pflegemama sagt, ich muss. Na gut … Also ich bin gesundheitlich nicht ganz fit. Zum einen bin ich FIV-positiv. Weil ich aber ein lieber sozialer Kerl bin, kann ich ohne Probleme mit FIV-negativen Katzen zusammenleben. Außerdem waren meine Zähne, als ich nach Deutschland bekommen bin, eine ziemliche Katastrophe. Daher musste ich unters Messer! Jetzt sind sie alle raus, die Wunden verheilen gut und alles, was geblieben ist, ist ein bisschen Zahnfleischentzündung. Ob die wirklich chronisch ist, müssen die nächsten Wochen zeigen. Mitte/Ende Januar soll ich nochmal zum Arzt und dann wird das alles kontrolliert. Dann muss ich auch nochmal ein bisschen Blut hergeben. Denn die Werte waren auch nicht so doll, allerdings kann es sein, dass viel davon an meinen miesen Zähnen lag. Die Niere hatte auch ein bisschen Schwierigkeiten gemacht. Drückt mir mal die Daumen, dass das auch an den Zähnen lag. Aber vielleicht sind meine Nieren auch wirklich nicht mehr so gut in Schuss, mal sehen, was das Blut im Januar sagt. Ach und ein trübes Auge habe ich auch noch, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal. Ansonsten kann ich nur Gutes berichten ;-) Bin FelV negativ getestet, kastriert, gegen Tollwut, Schnupfen und Seuche geimpft und gechipt.
So, jetzt wisst ihr alles. Ich finde ja, dass ich so ein toller Typ bin, dass meine medizinischen Baustellen egal sein könnten. Meine Pflegemama würde mich auch am liebsten selbst behalten. Leider geht das nicht, deswegen sucht sie jetzt das absolut perfekte Zuhause für mich, in das ich dann so ab Mitte/Ende Januar einziehen kann. „Und wenn’s nicht perfekt ist, suchen wir weiter, Opi!“ sagt sie immer. Find´ ich gut. In diesem Sinne: Her mit euren Angeboten für das absolut oberperfekte Zuhause :-D
Meine Vermittlung läuft über den Verein Helfende Hände mit Vorkontrolle, Schutzgebühr (100 €) und Schutzvertrag.
https://www.helfende-haende-ev.com/katzen/opi
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Eigentlich ist es noch zu früh, aber mein Pflegekaterchen Opi ist so zauberhaft, dass ich einfach jetzt schon mal Fotos von ihm einstelle. Das kleine Bübchen hat sich schätzungsweise 10 bis 12 Jahre auf den Straßen Rumäniens durchgeschlagen und dann ein paar Monate in einem privaten Shelter in Constanta gelebt. Ende November ist er zu mir auf Pflegestelle in 55294 Bodenheim gekommen. Mit seinem traurigen Blick hat er bisher noch jedes Herz zum Schmelzen gebracht und alle, die ihn bisher kennengelernt haben, waren direkt verliebt. Er ist aber auch einfach nur toll: Er liebt es gekuschelt zu werden und freut sich über jede Ansprache. Er war von Tag 1 an stubenrein, kratzt nur dort, wo er soll, und ist einfach ein rundum unkomplizierter Mitbewohner. Er hat auch Spaß daran mit einer Angel und Bällchen zu spielen und ist dabei richtig lustig. Mit meine eigenen beiden Katzenmädels ist er total nett und zurückhaltend - manchmal startet er etwas plumpe Spielversuche mit einer von beiden. Wenn sie dann aber erschreckt und fauchend wegläuft, lässt er sie in Frieden. Das einzige, was er nicht mag, ist wenn ihm eine der beiden beim Fressen zu nah auf die Pelle rückt - dann gibt es eine Ohrfeige. Legitim, finde ich
Es war klar, dass Opi einige gesundheitliche Baustellen hat und die gehen wir jetzt nach und nach an: Er ist FIV positiv, die Entzündungswerte sind schlecht, die Nierenwerte sehen auch nicht gut aus, er ist anämisch und seine Zähne sind eine Katastrophe. Am 7. Dezember steht eine OP an, um alle Zähne zu entfernen. Die Hoffnung ist, dass sich danach die Nieren- und auch diverse andere Werte bessern. Wenn ja, dann kann sich der Opi langsam auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen ❤️
UPDATE 21.02.2021: Ich habe Opis Vermittlungstext leicht angepasst.
Guten Tag zusammen, ich bin der Opi! Ok, eigentlich heiße ich Rhett, so steht’s in meinem Pass. Meine Pflegemama nennt mich aber immer Opi – naja, soll mir recht sein. Ursprünglich komme ich von der Straße. Dort habe ich so ca. 10 Jahre gelebt, bevor ich ein Plätzchen in einem kleinen Shelter bekommen habe. Da war es warm und es gab immer genug Futter, allerdings war es auch ziemlich voll und nervig mit den vielen kleinen Kitten. Daher war ich froh, dass ich im Oktober nochmal umziehen durfte, dieses Mal auf eine Pflegestelle in 55294 Bodenheim.
Ihr glaubt es nicht, aber die dachten doch echt, ich muss mich erst mal an das Leben in einer Wohnung gewöhnen. Ha! Von wegen! Katzenklo? Kratzbaum? Sofa? Schoß? Alles sofort kapiert. Bin halt ein cleverer Kerl. Und süß finden die mich alle, ich sag’s euch! 😉 Klar, ich bin ja auch total charmant. Kuscheln ist das Größte für mich, da schnurre und köpfte ich, was das Zeug hält. Ich liiiiiieeeeeeebe es auf dem Schoß, auf dem Arm oder mit im Bett zu schlafen – am liebsten den ganzen Tag. Meine Pflegemama arbeitet zum Glück von zuhause aus, so dass ich sie belagern kann, so viel ich will. Das hätte ich auch gern in meinem neuen Zuhause. Zu Leuten, die den ganzen Tag weg sind, zieh´ ich nicht, das sag´ ich euch schon mal. Denn schließlich will ich nicht nur bekuschelt, sondern auch bespielt werden. Federwedel und Bällchen sind meine Lieblingsspielzeuge. Wenn ich da loslege, merkt keiner, dass ich nicht mehr der Jüngste bin.
Und dann gibt’s da noch was, was ich mir im neuen Zuhause wünsche: Spielekumpels mit Fell! Mit meinen Fellkollegen komme ich nämlich gut aus, wobei die zwei Mädels, mit denen ich aktuell zusammen wohne, echt hysterisch sind. Was die sich immer aufregen, wenn ich sie ein bisschen ärgere, echt albern. Vor allem die schwarze Katze, mit der ich echt gern mal spielen würde, rennt immer weg und faucht. Also Leute, ich hätte gern einen oder mehrere Kumpels, die das abkönnen, wenn ich ihnen mal hinterher renne oder ihnen einen auf die Mütze gebe, wenn sie mir zu nahe kommen und ich da grade keinen Bock drauf habe. Dafür gebe ich auch liebe Nasenküsschen und mache die anderen auch gerne sauber, wenn sie mich lassen.
Ja, also und dann noch was. Eigentlich wollte ich es nicht erzählen, weil es mir unangenehm ist, aber die Pflegemama sagt, ich muss. Na gut … Also ich bin gesundheitlich nicht ganz fit. Zum einen bin ich FIV-positiv. Weil ich aber ein lieber sozialer Kerl bin, kann ich ohne Probleme mit FIV-negativen Katzen zusammenleben. Ich bin dank einer großen Zahn-OP eh zahnlos, kann also niemanden beißen, hehe. In meinem Mäulchen sieht jetzt alles bombig aus und ich kann endlich wieder ohne Schmerzen alles fressen, was ich will. Ach, und ein trübes Auge und einen Husten, der ab und zu kurz auftaucht, habe ich auch noch, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal. Jetzt aber zum eigentlichen Problem: meine blöden Nieren. Die wurden geschallt, sehen auch noch ganz ok aus, allerdings sind die Werte nicht so doll. Erstmal muss man da wohl nix machen, sagt die Tierärztin, außer mir so ein komisches Pulver ins Futter mischen. Und anscheinend muss man regelmäßig mein Blut checken, um zu gucken, ob die Werte sich jetzt endlich mal stabilisieren oder weiter hochgehen. Eine Prognose kann sie nicht geben, sagt die Tierärztin, von einem Jahr bis einigen Jahren ist alles drin. Keine Ahnung, was das Problem ist, also ich kann ´ne Prognose geben. Die lautet: ein cooles Zuhause egal für wie lange, viiiieeeeeeel Streichel- und Spielerunden, fellige Kumpels, ´nen gesicherten Balkon oder einen Garten und leckeres Essen. Ganz einfach, oder.
Ansonsten kann ich gesundheitlich nur Gutes berichten 😉 Bin FelV negativ getestet, kastriert, gegen Tollwut, Schnupfen und Seuche geimpft und gechipt. So, jetzt wisst ihr alles. Ich finde ja, dass ich so ein toller Typ bin, dass meine medizinischen Baustellen egal sein könnten. Meine Pflegemama würde mich auch am liebsten selbst behalten. Aber sie wünscht sich für mich auch, dass ich mal jemanden mit Fell zum Spielen habe. Deswegen sucht sie jetzt das absolut perfekte Zuhause für mich. „Und wenn’s nicht perfekt ist, suchen wir weiter, Opi!“ sagt sie immer. Find´ ich gut. In diesem Sinne: Her mit euren Angeboten für das absolut oberperfekte Zuhause 🙂 Meine Vermittlung läuft über den Verein Helfende Hände mit Vorkontrolle, Schutzgebühr (100 €) und Schutzvertrag: https://www.helfende-haende-ev.com/unsere-katzen/opi-55294-bodenheim/
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UPDATE 28.12.2021: Hier kommt Opis offizieller Vermittlungstext
Guten Tag zusammen, ich bin der Opi! Ok, eigentlich heiße ich Rhett, so steht’s in meinem Pass. Meine Pflegemama nennt mich aber immer Opi - naja, soll mir recht sein. Ursprünglich komme ich von der Straße. Dort habe ich so ca. 10 Jahre gelebt, bevor ich ein Plätzchen in einem kleinen Shelter bekommen habe. Da war es warm und es gab immer genug Futter, allerdings war es auch ziemlich voll und nervig mit den vielen kleinen Kitten. Daher war ich froh, dass ich im Oktober nochmal umziehen durfte, dieses Mal auf eine Pflegestelle in 55294 Bodenheim.
Ihr glaubt es nicht, aber die dachten doch echt, ich muss mich erst mal an das Leben in einer Wohnung gewöhnen. Ha! Von wegen! Katzenklo? Kratzbaum? Sofa? Alles sofort kapiert. Bin halt ein cleverer Kerl. Und süß finden die mich alle, ich sag’s euch! ;-) Klar, ich bin ja auch total charmant. Kuscheln ist das Größte für mich, da schnurre und köpfte ich, was das Zeug hält. Mit meinen Fellkollegen komme ich gut aus, wobei die zwei Mädels, mit denen ich aktuell zusammen wohne, echt hysterisch sind. Was die sich immer aufregen, wenn ich sie ein bisschen ärgere, echt albern. Vor allem die schwarze Katze, mit der ich echt gern mal spielen würde, rennt immer weg und faucht. Also Leute, ich hätte gern einen oder mehrere Kumpels, die das abkönnen, wenn ich ihnen mal hinterher renne oder ihnen einen auf die Mütze gebe, wenn sie mir zu nahe kommen und ich da grade keinen Bock drauf habe. Dafür gebe ich auch liebe Nasenküsschen <3
Ja, also und dann noch was. Eigentlich wollte ich es nicht erzählen, weil es mir unangenehm ist, aber die Pflegemama sagt, ich muss. Na gut … Also ich bin gesundheitlich nicht ganz fit. Zum einen bin ich FIV-positiv. Weil ich aber ein lieber sozialer Kerl bin, kann ich ohne Probleme mit FIV-negativen Katzen zusammenleben. Außerdem waren meine Zähne, als ich nach Deutschland bekommen bin, eine ziemliche Katastrophe. Daher musste ich unters Messer! Jetzt sind sie alle raus, die Wunden verheilen gut und alles, was geblieben ist, ist ein bisschen Zahnfleischentzündung. Ob die wirklich chronisch ist, müssen die nächsten Wochen zeigen. Mitte/Ende Januar soll ich nochmal zum Arzt und dann wird das alles kontrolliert. Dann muss ich auch nochmal ein bisschen Blut hergeben. Denn die Werte waren auch nicht so doll, allerdings kann es sein, dass viel davon an meinen miesen Zähnen lag. Die Niere hatte auch ein bisschen Schwierigkeiten gemacht. Drückt mir mal die Daumen, dass das auch an den Zähnen lag. Aber vielleicht sind meine Nieren auch wirklich nicht mehr so gut in Schuss, mal sehen, was das Blut im Januar sagt. Ach und ein trübes Auge habe ich auch noch, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal. Ansonsten kann ich nur Gutes berichten ;-) Bin FelV negativ getestet, kastriert, gegen Tollwut, Schnupfen und Seuche geimpft und gechipt.
So, jetzt wisst ihr alles. Ich finde ja, dass ich so ein toller Typ bin, dass meine medizinischen Baustellen egal sein könnten. Meine Pflegemama würde mich auch am liebsten selbst behalten. Leider geht das nicht, deswegen sucht sie jetzt das absolut perfekte Zuhause für mich, in das ich dann so ab Mitte/Ende Januar einziehen kann. „Und wenn’s nicht perfekt ist, suchen wir weiter, Opi!“ sagt sie immer. Find´ ich gut. In diesem Sinne: Her mit euren Angeboten für das absolut oberperfekte Zuhause :-D
Meine Vermittlung läuft über den Verein Helfende Hände mit Vorkontrolle, Schutzgebühr (100 €) und Schutzvertrag.
https://www.helfende-haende-ev.com/katzen/opi
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Eigentlich ist es noch zu früh, aber mein Pflegekaterchen Opi ist so zauberhaft, dass ich einfach jetzt schon mal Fotos von ihm einstelle. Das kleine Bübchen hat sich schätzungsweise 10 bis 12 Jahre auf den Straßen Rumäniens durchgeschlagen und dann ein paar Monate in einem privaten Shelter in Constanta gelebt. Ende November ist er zu mir auf Pflegestelle in 55294 Bodenheim gekommen. Mit seinem traurigen Blick hat er bisher noch jedes Herz zum Schmelzen gebracht und alle, die ihn bisher kennengelernt haben, waren direkt verliebt. Er ist aber auch einfach nur toll: Er liebt es gekuschelt zu werden und freut sich über jede Ansprache. Er war von Tag 1 an stubenrein, kratzt nur dort, wo er soll, und ist einfach ein rundum unkomplizierter Mitbewohner. Er hat auch Spaß daran mit einer Angel und Bällchen zu spielen und ist dabei richtig lustig. Mit meine eigenen beiden Katzenmädels ist er total nett und zurückhaltend - manchmal startet er etwas plumpe Spielversuche mit einer von beiden. Wenn sie dann aber erschreckt und fauchend wegläuft, lässt er sie in Frieden. Das einzige, was er nicht mag, ist wenn ihm eine der beiden beim Fressen zu nah auf die Pelle rückt - dann gibt es eine Ohrfeige. Legitim, finde ich
Es war klar, dass Opi einige gesundheitliche Baustellen hat und die gehen wir jetzt nach und nach an: Er ist FIV positiv, die Entzündungswerte sind schlecht, die Nierenwerte sehen auch nicht gut aus, er ist anämisch und seine Zähne sind eine Katastrophe. Am 7. Dezember steht eine OP an, um alle Zähne zu entfernen. Die Hoffnung ist, dass sich danach die Nieren- und auch diverse andere Werte bessern. Wenn ja, dann kann sich der Opi langsam auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen ❤️
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