Katze in Gefahr ...

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elkeli

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6. November 2022
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe direkt ein Problem.
Ich habe zwei Hunde (1 großer und ein kleiner), die bisher seit ca.10 Jahren ihre Ruhe auf unserem Grundstück hatten. An unser Grundstück grenzt ein kleiner Fluss, der auf der anderen Seite eine Wiese hat, auf der die Nachbarskatze sitzt und sitzt und sitzt ... und ständig Blickkontakt zu unseren Hunden hat. Sie weiß ganz genau, dass unsere Hunde durch das Wasser von ihr getrennt sind und sie "noch" in Sicherheit ist.
Sie ahnt jedoch nicht, dass unsere Hunde, wenn "es ihnen zu bunt wird", schnell rüberschwimmen und ihr nachlaufen.
Das könnte natürlich schlimm ausgehen.
Was kann ich tun, damit die Katze "verschont" bleibt und unsere Hunde mit dem ständigen Bellen und Ausrasten aufhören.
Ich kann unsere Hunde nun nicht ständig drin halten und ihnen wortwörtlich "das Maul verbieten".
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße
Elke
 
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Herzlichen Willkommen 😊

Naja, die Katze befindet sich nicht auf euren Grundstück und ich finde schon, das du dafür sorge zu tragen hast, das deine Tiere nicht über die Grenzen hinaus einfach wie wild andere Tiere jagen..

Auch wenn es das bedeutet
Ich kann unsere Hunde nun nicht ständig drin halten und ihnen wortwörtlich "das Maul verbieten".

Die Verantwortung liegt bei dir. So seh ich das
 
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Was kann ich tun, damit die Katze "verschont" bleibt und unsere Hunde mit dem ständigen Bellen und Ausrasten aufhören.

Wie erziehst Du Deine Hunde denn sonst? Du als der Hundehalter bist doch der "Chef" und damit auch in der Position Deinen Hunden klar zu machen, dass sie das eben NICHT sollen. Haben sie das einmal sicher verinnerlicht, dann dürfte Dein Wort mehr wiegen als ihr Bedürfnis.

Wenn Du damit allein überfordert bist, dann würde ich einen Hundetrainer hinzuziehen.
 
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Hier sind auch einige Hundehalter. Vielleicht lesen sie das hier ja und können dir von ihren Erfahrungen berichten.

Allerdings wäre es dann schon besser gewesen, du hättest das Problem Hund im Titel mit erwähnt.
Du könntets deinen ersten Post melden und um Umbenennung des Titels bitten. Den neuen Titel kannst du dann gleich in die Meldung mit rein schreiben.
 
Herzlichen Willkommen 😊

Naja, die Katze befindet sich nicht auf euren Grundstück und ich finde schon, das du dafür sorge zu tragen hast, das deine Tiere nicht über die Grenzen hinaus einfach wie wild andere Tiere jagen..
Ich sehe das ähnlich - dass freilaufende Hunde nicht das Grundstück verlassen können, dafür muss der Hundehalter Sorge tragen (immer !! - egal ob Katze oder Menschen vor dem Grundstück).

Damit das Gebelle aufhört (was bei Blickkontakt logisch ist, vor allem wenn nicht entsprechend erzogen), wäre ein entsprechender Sichtschutz an der Grundstücksgrenze ratsam.

Zaun / Sichtschutz kann ja kombiniert werden.
 
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Meine Nachbarn haben einen Malinois der gerne Katzen jagt. Bevor der Hund eingezogen ist wurde der Garten zum Hochsicherheitstrakt umgebaut, damit den Katzen nichts passiert. Bevor der Hund in den Garten darf wird immer nachgesehen ob nicht doch irgendwie eine Katze drinnen ist.Als Hundehalter hat man die Verantwortung
 
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Meine Nachbarn haben einen Malinois der gerne Katzen jagt. Bevor der Hund eingezogen ist wurde der Garten zum Hochsicherheitstrakt umgebaut, damit den Katzen nichts passiert. Bevor der Hund in den Garten darf wird immer nachgesehen ob nicht doch irgendwie eine Katze drinnen ist.Als Hundehalter hat man die Verantwortung
Und wenn ich meinen Wellensittich fliegen lasse und der gern in deinen Garten fliegt, hast du dann als Katzenhalter die Verantwortung, dass meinem Wellensittich nichts passiert? 🤔
 
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Der Unterschied liegt auf der Hand, die Katze darf frei herumlaufen der Hund nicht - der Vogel ist selbst Schuld wenn er sich erwischen lässt
 
Der Unterschied liegt auf der Hand, die Katze darf frei herumlaufen der Hund nicht - der Vogel ist selbst Schuld wenn er sich erwischen lässt
Ein Hund darf auf dem eigenen Grundstück genauso frei rumlaufen. Keiner meiner Nachbarn käme auf die Idee, jedes Mal ihre Grundstücke nach fremden Katzen zu durchsuchen, wenn ihre Hunde draußen sind. Und… ich würde das auch von keinem meiner Nachbarn verlangen 🤔
 
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  • #10
Und wenn ich meinen Wellensittich fliegen lasse und der gern in deinen Garten fliegt, hast du dann als Katzenhalter die Verantwortung, dass meinem Wellensittich nichts passiert? 🤔

Ich glaube der Unterschied zu deinem Beispiel ist, dass der Angreifer sein Grundstück nicht verlassen kann.

In der von @elkeli beschriebenen Situation müsste demnach die Katze auf ihr Grundstück kommen. Es geht ja aber darum, dass die Hunde elkelis Grundstück verlassen.
 
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  • #11
Aber.. das ist eigentlich OT, denn vorliegend geht es - wie ich verstanden habe - darum, dass die Hunde das eigene Grundstück verlassen können 🤔
 
  • #12
Ich glaube der Unterschied zu deinem Beispiel ist, dass der Angreifer sein Grundstück nicht verlassen kann.

In der von @elkeli beschriebenen Situation müsste demnach die Katze auf ihr Grundstück kommen. Es geht ja aber darum, dass die Hunde elkelis Grundstück verlassen.
Ja, das hatte ich auch so verstanden. Ich konnte nur mit der Aussage von @Katzenflüsterin70 nichts anfangen, da meiner Ansicht nach nicht korrekt 😅
 
  • #13
Eben und damit die Hunde das nicht können gehört dort ein Zaun mit Sichtschutz hin, dann wird auch nicht gebellt. Wir haben viele Hunde in der Siedlung, aber halt nur einen der Katzen morden würde.
 
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  • #14
Warum wird diese Frage in einem Katzenforum gestellt? Wärst du da nicht besser in einem Hundeforum aufgehoben?

Die Verantwortung trägst ganz klar du. Die Umsetzung... Hundeforum oder noch besser Hundetrainer.
 
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  • #15
Du bist als Hundehalter dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass deine Hunde dein Grundstück nicht verlassen können durch eine entsprechende Einfriedung.
Ein Bach ist da nicht ausreichend.
Ganz abgesehen davon finde ich es eine unerträgliche Eigenart vieler Hundehalter, dass die Hunde sich auf dem Grundstück so richtig schön in Rage bellen dürfen.
Das ist für alle umliegenden Nachbarn vermutlich ziemlich nervig.
Ich zumindest empfand die Dauerbeschallung meiner Nachbarshunde so und das, obwohl ich selber zwei Hunde habe.
Wenn meine im Garten anfangen zu bellen, werden sie umgehend ermahnt, führt das nicht zum gewünschten Erfolg werden sie reinzitiert.
Klar dürfen meine Hunde auch mal Laut geben. Ich schimpfe auch nicht, wenn sie anschlagen, wenn jemand klingelt aber die brauchen sich da nicht reinsteigern.
Ich scheine damit hier im Dorf aber ein Alleinstellungsmerkmal zu haben.
 
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  • #16
Unsere Nachbarn hatten einen West Highland Terrier, der immer auf unser Grundstück lief. Er jagte auch unsere Katzen. Auf seinem Grundstück liefen sie weg. War der Terrier bei uns, sah das ganz anders aus... Die Katzen gingen in Zeitlupe den Gartenweg hoch. Kam ihnen der Hund zu nahe, setzten sie sich hin und hoben die Pfote. Ging der Hund weiter, gab es von seiten meiner Katzen rechts und links eins um die Ohren und der Hund lief winselnd nach Hause.
 
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  • #17
als ich vor zig Jahren in mein kleines Häuschen mit Grundstück zog, kaufte ich mir Lux (Schäferhund) .
Dieser Hund wachte, klar.
Aber er wachte so, dass er die Nachbaroma erschreckte.
Immer wenn Nachbaroma in ihren Beeten an der Grenze zu uns arbeitete, machte er Scheinangriffe mit riesigem Getöse.
Was nähert sich auch nachbarin der Grundstückgrenze.....
Nein, ich baute einen Sichtschutzzaun , war nicht so teuer, ging auch schnell.

Meine Hunde habe ich auf Pfeife trainiert, dass Gebrülle zum Abrufen ist mir nichts.
Ein Pfiff ist laut, durchdringend und kommt auch gegen das Gekläffe an.
Training ist einfach.
Im Garten anfangen, Kleinschrittig, erst ohne Ablenkung .
Hund geht vor mir, aber ist nicht abgelenkt, Pfiff, Leckerli....
Ich habe immer ein Leckerli für den Pfiff, den Hunde super finden und sonst nicht bekommen.
Inzwischen höre ich Hunde kläffen, Pfiff, Leckerli.
(ich sehe nicht mal nach Hunden)
 
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  • #18
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ich glaube, dass ich hier bei Euch im falschen Forum bin. Besser wäre das Hundeforum, die auch meine Sorgen verstehen.
Wenn man sein Tier liebt, dann will man es beschützen ... hier in diesem Fall vor meinen "bösen" Hunden.
Ich kann Euch gut verstehen.
Jedoch ist das "kleine Schätzchen" von gegenüber eine kleine raffinierte Katze, die genau weiß, wie sie meine Hunde ärgern kann.
Sie sitzt außerdem nicht auf "ihrem" Grundstück, sondern auf einer Wiese, die weder ihren Besitzern gehört, noch uns. Also auf neutralem Gebiet. Sie sitzt auch dort nicht seit längerer Zeit, sondern erst seit Neuestem. Sie ist neu "hinzugezogen", ich weiß nicht, wem sie gehört.
Nun sitzt sie schon morgens, wenn die Sonne aufgeht, dort, und verlässt "ihren Platz" erst abends, wenn die Sonne untergeht.
In der Zwischenzeit sind meine beiden Hunde ihr Ziel.

Ich könnte ja nun einen Sichtschutzzaun über eine Länge von ca. 100m errichten, vorher Sträucher und Bäume abschlagen, mir meinen gewohnt angenehmen Ausblick auf die Wiesen verderben ... ???
Gibt es nicht eine andere Möglichkeit, dass man die raffinierte Katze dazu bringt, die Richtung zu wechseln? Einfach mal in die andere Richtung schauen ...

Ich liebe Katzen, genauso wie Ihr alle. Sie sind ja so süß, wenn sie klein sind, man kann so schön mit ihnen schmusen.
Ich kenne mich auch mit Katzen aus ...
Aber ich liebe auch meine Hunde.

Vielen Dank für Eure guten Ratschläge, die alle "so unheimlich perfekt klingen".
Ich bin eine Frau, die schon von kleinster Jugend an mit sehr viel Tierliebe und manchmal mangelnder Konsequenz Hunde, Katzen, Vögel, zwei Wasserschildkröten (jeweils 3,5 kg schwer und schon 25 Jahre alt), besitzt. Ich meine es halt eben mit ALLEN Tieren gut.

In diesem Sinne grüße ich Euch herzlich und kann verstehen, wenn unsere Unterhaltung hier endet, denn es gibt wohl keine Lösung für mein Hunde-/Katzen-Problem.

Liebe Grüße
Eure elkeli
 
  • #19
Aber du glaubst doch nicht im Ernst das die Katze den ganzen Tag nix besseres zu tun hat als deine Hunde mit ihrem Blick zu "ärgern"
 
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  • #20
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe direkt ein Problem.
Ich habe zwei Hunde (1 großer und ein kleiner), die bisher seit ca.10 Jahren ihre Ruhe auf unserem Grundstück hatten. An unser Grundstück grenzt ein kleiner Fluss, der auf der anderen Seite eine Wiese hat, auf der die Nachbarskatze sitzt und sitzt und sitzt ... und ständig Blickkontakt zu unseren Hunden hat. Sie weiß ganz genau, dass unsere Hunde durch das Wasser von ihr getrennt sind und sie "noch" in Sicherheit ist.
Sie ahnt jedoch nicht, dass unsere Hunde, wenn "es ihnen zu bunt wird", schnell rüberschwimmen und ihr nachlaufen.
Das könnte natürlich schlimm ausgehen.
Was kann ich tun, damit die Katze "verschont" bleibt und unsere Hunde mit dem ständigen Bellen und Ausrasten aufhören.
Ich kann unsere Hunde nun nicht ständig drin halten und ihnen wortwörtlich "das Maul verbieten".
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße
Elke
Ich sehe das auch so, wie Vorschreiber, du hast dafür zu Sorgen, dass deine Hunde das Grundstück nicht verlassen können. Sollte eine Katze in euren Garten kommen, ist das was anderes. Ist denn der Garten nicht abgesichert?
 
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