Schlechte Zähne durch Nassfutter

  • Themenstarter lokilinchen
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Das ist meine zweite Theorie. Wer viel auf besonders hartem Futter rumknuspert, hat halt auch mehr Verschleiß. Das passt nur nicht zur Trockenfuttertheorie. Das ist ja auch besonders hart. 🤔
Vor allem passt nicht dazu wie Zähneputzen funktioniert:
Wir nehmen uns eine weiche Bürste und versuchen jeden Winkel unserer Zähne zu bürsten.

Trockenfutter dagegen wird entweder im ganzen geschluckt oder genau 1x geknackt und dann geschluckt. Meine Katze Irmi hatte auch eine bevorzugte Kieferseite mit der sie fast alles gebissen hat. (So wie ich übrigens auch.)

Meine Meinung: Trockenfutter kann zur Zahnreinigung maximal sehr punktuell funktionieren, wenn überhaupt.

Für eine halbwegs gute Statistik bräuchten wir hunderte Tiere die auch alle einen gewissen Mindeststandard bei der Zahnheilkunde erlebt haben.
 
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  • #22
Also meine Kater fressen fast ausschließlich Trockenfutter (jedoch mit sehr großen Kroketten wo gebissen werden muss, inhalieren ist da nicht) sind jetzt 13 Jahre alt - haben weder mit Niere Probleme noch extrem schlechte Zähne - Foxy war vorige Woche beim Dentalröntgen und hat FORL Typ 2 (deswegen mussten zwei Zähne entfernt werden) - Fixy kommt in Kürze auch dran.
 
  • #23
Zwei Katzen, zwei Zahnbaustellen. Beide im Alter von 1 Jahr schon Zähne entfernt bekommen.
Eine Katze klare Forl Diagnose, die Andere Parandontites. Beide gemeinsam super anfällig für Zahnstein und Gingivitis.

Was letztendlich hier am besten funktioniert (aber nicht gegen Forl) ist auf gute Zahnhygiene zu achten, sprich Zähne putzen.

Mit Futter beeinflussen kann man so Dinge wie Zahnstein nur bedingt, egal ob Nassfutter, Trockenfutter oder Barf. Bei allen drei Futterformen findet nicht gleichmäßig über alle Zähne verteilt genügend Abrieb statt um Zahnstein damit zu unterbinden. Gerade die Zähnchen ganz hinten werden zum Zerlegen der Nahrung doch eher weniger genutzt.

Bei Katzen die hier anfällig sind hilft letztendlich eigentlich nur auf eine halbwegs gute Maulhygiene zu achten und in regelmäßigen Abständen beim TA eine gründliche Zahnreinigung durchführen zu lassen. Dazu untersuchen ob Forl und auch auf Caliciviren testen lassen.

Gegen Mia's Forl und Fibi's genetisch bedingte Wackelpudding Zähnchen sind wir trotzdem machtlos. Aber was mit den gelegentlichen Zähneputzen hier sich aber sehr gut in Schach und nahezu unterbinden lässt sind Gingivitis und der Zahnstein.
Ich hatte aber davor (ich dachte ich könnte mich um das Zähneputzenthema drücken) so ziemlich alle Leckerlies, Pasten und Pülverchen durch, die für die Zahnpflege angeboten werden, Rohfleisch gerne auch vom Knochen zu fieseln (z.B rohe Hühnerflügel) regelmässig usw. hat Alles nichts gebracht. Gerade bei dem einem oder anderen Pülverchen oder Paste war zudem meist ein viel, viel zu hoher Jodgehalt und das langfristig gereicht habe ich eher problematisch gesehen.
 
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  • #24
Also ich hatte bzw. habe bisher nur bei einem Kater regelmäßig Probleme mit Zahnstein und ansonsten keine ernsthaften Zahnprobleme bei meinen Katzen glücklicherweise. Daher würde ich das nicht auf das Nassfutter schließen. Da ich nur Nassfutter verfüttere.

Gegenfrage: Sind deine 4 alle Geschwister? Ich frage, weil es ja bei denen dann eine genetische Veranlagerung sein könnte?
 
  • #25
Nein, es sind keine Geschwister.
 
  • #26
Ich hatte schon beides - Zahnprobleme mit Katzen, die fast ausschließlich Trockenfutter fraßen (steinigt mich nicht, es war meine erste Katze, ich war noch ein halbes Kind, damals wusste man es nicht besser) und Zahnprobleme mit Katzen, die Trockenfutter nur ganz selten als Belohnung bekamen.

Ich denke tatsächlich - sollten nicht Viren oder Immunerkrankungen im Spiel sein - ist der Grund die eigentlich "falsche" Ernährung der Katze, egal ob trocken oder nass. Selbst das hochwertigste Nassfutter entspricht eigentlich nicht der natürlichen Nahrung der Katze, die Beute kommt ja nicht als Matsch in der Dose daher. Auch Trockenfutter ist nicht hart genug, um die Zähne ausreichend zu reinigen. Der Kiefer ist in beiden Fällen nicht ordentlich gefordert.
Das bewerkstelligt eigentlich nur ein Beutetier mit Knochen und Knorpel. Ohne diese "Zahnpflege" können Speisereste nicht aus dem Maul entfernt werden, daraus folgt Plaque, der verhärtet zu Zahnstein und wir haben Zahnfleischentzündungen/Parodontose.
Ein TA hat mir mal geraten meinen Kater zu diesem Zweck manchmal Muskelfleisch (z. B. Herz) zu füttern. Das ist irre zäh und die Katze muss ordentlich kauen, ähnlich den Kaustangen für Hunde.

Lange Rede kurzer Sinn, meine Theorie ist eine Unterforderung des Kiefers in Bezug auf Kauleistung des Kiefers, sowohl bei Hart- als auch bei Weichfutter.
 
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  • #27
Es liegt nicht am Futter. Das ist eine genetische Frage. Leider neigen viele Katzen zu Zahnproblemen.
 
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  • #28
Ich hatte schon beides - Zahnprobleme mit Katzen, die fast ausschließlich Trockenfutter fraßen (steinigt mich nicht, es war meine erste Katze, ich war noch ein halbes Kind, damals wusste man es nicht besser) und Zahnprobleme mit Katzen, die Trockenfutter nur ganz selten als Belohnung bekamen.

Ich denke tatsächlich - sollten nicht Viren oder Immunerkrankungen im Spiel sein - ist der Grund die eigentlich "falsche" Ernährung der Katze, egal ob trocken oder nass. Selbst das hochwertigste Nassfutter entspricht eigentlich nicht der natürlichen Nahrung der Katze, die Beute kommt ja nicht als Matsch in der Dose daher. Auch Trockenfutter ist nicht hart genug, um die Zähne ausreichend zu reinigen. Der Kiefer ist in beiden Fällen nicht ordentlich gefordert.
Das bewerkstelligt eigentlich nur ein Beutetier mit Knochen und Knorpel. Ohne diese "Zahnpflege" können Speisereste nicht aus dem Maul entfernt werden, daraus folgt Plaque, der verhärtet zu Zahnstein und wir haben Zahnfleischentzündungen/Parodontose.
Ein TA hat mir mal geraten meinen Kater zu diesem Zweck manchmal Muskelfleisch (z. B. Herz) zu füttern. Das ist irre zäh und die Katze muss ordentlich kauen, ähnlich den Kaustangen für Hunde.

Lange Rede kurzer Sinn, meine Theorie ist eine Unterforderung des Kiefers in Bezug auf Kauleistung des Kiefers, sowohl bei Hart- als auch bei Weichfutter.
Also unsere zwei Stallkatzen fangen sehr viele Beutetiere, wir füttern mit Nassfutter nur zu. Miedi (6) hat mittlerweile nur noch die Eckzähne ( er hat aber auch Calici ) Mini (4) hat auch schon drei Zähne lassen müssen und trotz Beutetiere immer wieder Zahnstein. Ich denke wirklich das es überwiegend Veranlagung ist.
 
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  • #29
Also unsere zwei Stallkatzen fangen sehr viele Beutetiere, wir füttern mit Nassfutter nur zu. Miedi (6) hat mittlerweile nur noch die Eckzähne ( er hat aber auch Calici ) Mini (4) hat auch schon drei Zähne lassen müssen und trotz Beutetiere immer wieder Zahnstein. Ich denke wirklich das es überwiegend Veranlagung ist.
Ich habe ja geschrieben...
- sollten nicht Viren oder Immunerkrankungen im Spiel sein -
...was tatsächlich leider sehr oft der Fall ist.
Meine Lilly hatte schon mit 4 Monaten schlechte Zähne, da konnte kein Futter dahinterstecken.
 
  • #30
Hallo!
Ich füttere hier Ausschließlich NassFu und BARF. TroFu gibt es nur als Leckerli und draußen werden fleißig Mäuse gefangen.

Ronja und Kuro, beide 6 Jahre alt, in der Familie seit Kitte, haben wunderschöne Zähne, der Zahnarzt ist begeistert.
Loki 7 Jahre alt, mit 1,5 aus dem TSV übernommen, hat FORL und nur mehr seine Reisszähne!
Candy ist und mit über 10 Jahren zugelaufen, sie wurde wohl mit TroFu gefüttert, (frass zu Beginn nichts anderes), hat furchtbare Zähne. Auch hier wurde fast alles entfernt wegen Karies und Zahnstein.

Würde sagen es ist genetisch bedingt. Mein Mann und ich habe beide die gleichen Zahn-Routiene: Morgens und Abends putzen, dazu Mundwasser. Seine sind wie neu, ich habe schon jede Menge Plomben.... :-(
 
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  • #31
..na die Beutetiertheorie wiederspricht sich aber, wenn man den Zahnstatus von einfangen Strassenkatzen betrachtet. Trotz "natürlicher" Nahrung leidet auch ein großteil dieser Katzen an Zahnproblemen.

Zahnsachen sind einfach so eine Art von der Natur eingebaute Sollbruchstelle.
 
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  • #33
Absolut, ist ja auch bei Menschen so. Die Zähne sind definitiv eine Schwachstelle, hier müsste Mutter Natur mal nachbessern.
...du hast es aber so ausgedrückt, als ob normale Beute und Katzen welche sich hiervon ernähren weniger Zahnprobleme dadurch haben und das ist mMn so nicht richtig:

Selbst das hochwertigste Nassfutter entspricht eigentlich nicht der natürlichen Nahrung der Katze, die Beute kommt ja nicht als Matsch in der Dose daher. Auch Trockenfutter ist nicht hart genug, um die Zähne ausreichend zu reinigen. Der Kiefer ist in beiden Fällen nicht ordentlich gefordert.
Das bewerkstelligt eigentlich nur ein Beutetier mit Knochen und Knorpel. Ohne diese "Zahnpflege" können Speisereste nicht aus dem Maul entfernt werden, daraus folgt Plaque, der verhärtet zu Zahnstein und wir haben Zahnfleischentzündungen/Parodontose.
 
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  • #34
Hier auch hauptsächlich Trockenfutter, Dobby hat FORL (erster Schub mit einem Jahr), alle Zähne raus, dafür aber Blasensteine (Oxalat), Nassfutter wäre da besser wegen der Feuchtigkeit, ist aber nicht relevant bezüglich Zähne, er hat ja keine mehr.

Luna hat noch alle Zähne, keine Anzeichen von FORL, leichter Zahnstein, sie kaut das Trockenfutter ordentlich. Sie erbricht Nassfutter (Asthma und irgendwas reagiert wohl).
 
  • #35
...du hast es aber so ausgedrückt, als ob normale Beute und Katzen welche sich hiervon ernähren weniger Zahnprobleme dadurch haben und das ist mMn so nicht richtig:
Das stimmt so nicht, lies noch einmal genau. Deine Meinung, meine Meinung, egal, es sind Meinungen, die ausgetauscht werden, was tatsächlich stimmt weiß doch sowieso keiner, nicht einmal die Wissenschaft. Es sind doch alles nur Erklärungsversuche.

Ich spreche von "meiner Theorie" und erhebe nicht den Anspruch auf Richtigkeit. Es wurde in diesem Faden nach der möglichen optimalen Fütterungsmethode gefragt, worauf die unterschiedlichsten Meinungen und Erfahrungen gepostet wurden.
Es ist ausschließlich eine (meine) logische Schlussfolgerung, dass ein Kiefer, welches ordentlich kaut und beißt wahrscheinlich besser aussteigt und einen gewissen Reinigungs- und Kräftigungserfolg erfährt, als eines welches nur weiche Pampe zu sich nimmt.

Es ist schon anstrengend, wenn man seine persönliche Meinung ständig rechtfertigen muss. Ja, ich glaube, dass Katzen die das essen was ihrer natürlichen Ernährung am nächsten kommt einen besseren Zahnstatus haben (sofern nicht eine Erkrankung zugrunde liegt). Die Meinung kann man teilen oder nicht aber bitte hört auf mit diesem ständigen "das stimmt so aber nicht...", "Du hast aber gesagt...", "Du hast aber nicht gesagt, dass..." - das nervt krass.
 
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  • #36
Was letztendlich hier am besten funktioniert (aber nicht gegen Forl) ist auf gute Zahnhygiene zu achten, sprich Zähne putzen.
...was ja bei den meisten Katzen extrem gut funktioniert.
Von all meinen Tierschutzkatzen hätte sich keine einzige die Zähne putzen lassen.
 
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  • #37
..na die Beutetiertheorie wiederspricht sich aber, wenn man den Zahnstatus von einfangen Strassenkatzen betrachtet. Trotz "natürlicher" Nahrung leidet auch ein großteil dieser Katzen an Zahnproblemen.

Zahnsachen sind einfach so eine Art von der Natur eingebaute Sollbruchstelle.

Das könnte der Grund sein, weshalb meine Katzen alle so schlechte Zähne haben. Es sind alles ehemalige Wildlinge. Und wenn ich mir meinen Bekanntenkreis und das Forum so anschaue, sind die Wildlinge gefühlt häufiger und stärker betroffen. Für diese Theorie spricht auch, dass meinen Katzen schon vor der ersten Zahn-OP mindestens zehn Zähne fehlen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie die Zähne alle im ersten halben Jahr bei mir verloren haben.

Und warum stelle ich die Zahnprobleme immer ziemlich genau nach einem halben Jahr fest? Weil ich erst nach einem halben Jahr dicht genug an die Katze heran komme.
 
  • #38
Es ist schon anstrengend, wenn man seine persönliche Meinung ständig rechtfertigen muss. Ja, ich glaube, dass Katzen die das essen was ihrer natürlichen Ernährung am nächsten kommt einen besseren Zahnstatus haben (sofern nicht eine Erkrankung zugrunde liegt). Die Meinung kann man teilen oder nicht aber bitte hört auf mit diesem ständigen "das stimmt so aber nicht...", "Du hast aber gesagt...", "Du hast aber nicht gesagt, dass..." - das nervt krass.
..du es ist ein Forum und man tauscht Meinungen aus und wenn man eine Meinung nicht teilt, kann das Jeder hier auch sagen...ob dir das nun so passt oder nicht, ist mir hier eigentlich einerlei.
Aber ich habe klar verstanden, dass du keinen Austausch möchtest und packe dich dann eben auf Ignore und Problem gelöst.

Weder musst du dich rechtfertigen noch schreibe ich dir vor ob und welche Ansichten du verbreitest.

Aber Katzen ohne medizinische Versorgung rein mit ihrer "natürlichen" Nahrung haben nun mal meiner Erfahrung nach keine besseren Zähne als Katzen welche Trockenfutter fressen oder Nassfutter oder gebarft werden. Ob du das nun glauben magst oder nicht bleibt dir überlassen..im Rahmen des allgemeinen Themas in diesen Faden ist mir aber dieser Ansichtspunkt gestattet.
 
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  • #39
...was ja bei den meisten Katzen extrem gut funktioniert.
Von all meinen Tierschutzkatzen hätte sich keine einzige die Zähne putzen lassen.
Und ich hab hier eine bei der werde ich genau das innerhalb eines halben Jahres hin bekommen.
Nowi ist extrem tolerant und lässt sich immer mehr gefallen.
(Schließlich will sie gekrault werden. Viel.)

Ja, es gibt viele Katzen die es sich nicht gefallen lassen. Aber deshalb würde ich es nicht aus Prinzip ablehnen.
 
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  • #40
Und ich hab hier eine bei der werde ich genau das innerhalb eines halben Jahres hin bekommen.
Nowi ist extrem tolerant und lässt sich immer mehr gefallen.
(Schließlich will sie gekrault werden. Viel.)

Ja, es gibt viele Katzen die es sich nicht gefallen lassen. Aber deshalb würde ich es nicht aus Prinzip ablehnen.
....eben versuchen kann man es und erstaunlicherweise klappen so Dinge manchmal besser als erwartet. Vor der Aufgabe standen ja schon mehrere und dachten sich: nie im Leben wird das je funktionieren.
Und dann ging's doch.
Es geht auch gar nicht darum daß man das wie ein Einserschüler in perfektion hinbekommt. Schon regelmässig alle paar Tage gerubbelt was man erwischt bekommt und Katze mitmacht, hat schon wesentlich mehr Effekt, als nicht zu putzen.
 
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