Wie bringe ich meine Katzen dazu, Nassfutter zu fressen?

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Pennyfeather

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4. August 2022
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Hallo miteinander,

ich bin seit längerem stille Mitleserin in diesem Forum und habe mir auch schon den ein oder anderen guten Tipp, den man hier findet, zu Herzen genommen. Ich weiß auch, dass das Thema Nassfutter/Trockenfutter schon häufig hier diskutiert wurde. Mir ist auch völlig logisch, dass Nassfutter für Katzen biologisch gesehen gesünder ist, deshalb habe ich versucht, meine beiden Damen davon zu überzeugen, leider nur mit ganz mäßigem Erfolg und so langsam gehen mir die Ideen und Nerven aus. Ich möchte sie gesund ernähren und dass es ihnen gut geht, aber ich möchte auch nicht täglich Geld in den Müll werfen, weil die Schalen wieder unberührt geblieben sind. Außerdem stresst mich die ständige Suche nach etwas Neuem, das vielleicht angenommen wird mittlerweile sehr.

Meine zwei, das sind Ellie (im Juli zwei Jahre alt) und Maja, ihre Schwester, aktuell 11 Monate alt. Sowohl bei Ellie, als auch bei Maja war es so, dass sie, als sie als Kitten mit 12-13 Wochen zu mir gekommen sind, beide gerne Nassfutter gefressen haben. Ich habe ihnen hauptsächlich Nassfutter, aber täglich auch etwas Trockenfutter angeboten, wie sie das von dort gewohnt waren, wo sie her kamen. Ich habe das Nassfutter dann bald umgestellt, weil ich hochwertiger füttern wollte. (Animonda, Catz Finefood, Grau, Mjamjam usw.) Das wurde anfangs auch gefressen, jedoch nicht jede Sorte gleich gerne. Rind ging gar nicht, Soße oder matschige Paté-Konsistenz war beliebter. Als Ellie älter wurde (ich glaub, es fing so mit 6-7 Monaten an), wurde sie immer mäkeliger und ich begann, Sorten durchzuprobieren, die sie vielleicht lieber mochte. Oft blieb das Nassfutter jetzt trotzdem stehen und sie wartete auf das Trockenfutter. Dann habe ich BARF probiert, ein fertig gemischtes aus einem E-Shop und es war Anfangs der Knaller. Ellie liebte und fraß es gerne. Aber auch da....mit der Zeit wurde sie mäkelig, manche Sorten gingen nicht mehr, manchmal fraß sie es gar nicht. Das einzige, was immer geht, sind Schleckcremes, ich glaube, wenn sie es aussuchen könnte, würde sie sich nur davon ernähren. :rolleyes: Und Ellie ist radikal. Sie hungert dann auch, wenn ihr etwas nicht schmeckt und wenn ihr Dickkopf gegen meinen kämpft, gewinnt sie und mein schlechtes Gewissen. Ich kann das Mädle doch nicht über einen Tag hungern lassen? Sie nimmt dann tatsächlich sogar ab, wenn ich ihr nicht füttere, was sie fressen will.
Dann kam Maja dazu, weil mir klar wurde, dass Ellie eine Gefährtin brauchte (anderes Thema). Maja war lustig und fidel, mischte Ellie auf und Maja fraß gerne Nassfutter, so wie Ellie am Anfang. Mal abgesehen davon, dass die Zusammenführung langwierig war (jetzt können sie miteinander, wenn sie sich auch nicht besonders lieben), hat die Gesellschaft dazu geführt, dass Ellie vorübergehend wieder mehr fraß, jetzt auch Nassfutter. Auch Barf habe ich wieder angeboten und wurde von beiden gern genommen.

Seit einiger Zeit fängt jetzt auch Maja an zu mäkeln und mit ihr auch wieder Ellie. Oder vielleicht anders herum? Ich bin auf jeden Fall seit einigen Monaten wieder am Ausprobieren. Hab alle möglichen Marken durchprobiert, von Lidl bis Onlineshops, von hochwertig und dann auch Schrottfutter (Das mögen sie gar nicht). Hab Tipps umgesetzt, die ich finden konnte, um das Nassfutter attraktiver zu machen. Leicht anwärmen, etwas Wasser dran, Schleckcreme drüber. Wird sauber runtergeleckt. Brösel vom Trockenfutter drüber. Nö. Hefeflocken, Lachsöl usw. ist auch ihh bäh. Nur Nassfutter hinstellen, kein TroFu...Die beiden haben seit gestern Abend nichts gegessen. Nö.

Ich hab den Tiefkühler voll mit 20 kg Barf, das nur gelegentlich genommen wird (von 2 Portionen wird vielleicht eine halbe gegessen, je nach Sorte auch gar nicht und nie berechenbar welche). Tüten/Dosennassfutter geht gerade gar nicht, das fliegt immer fast unangetastet weg. Ab und zu frisst Maja noch was davon. Ellie eigentlich nie. Nur die Soße (wenn es eine gibt) wird manchmal zwischen den Stücken rausgeleckt.
Ich hab auch laktosefreie Milch und Joghurt angeboten, was Anfangs sehr gerne genommen wurde, mittlerweile aber nur noch selten ankommt.

Was mache ich denn nun noch? Mir gehen die Ideen aus und auch die Kraft für dieses Spiel. Ich möchte sie auch nicht ständig lange Stunden hungern lassen, gerade bei Ellie habe ich das Gefühl, die ist dann echt schlecht drauf und man merkt das deutlich. So viel Geld in den Müll zu werfen kann ich mir eigentlich auf Dauer auch nicht leisten. Ich gebe gerne Geld für die beiden aus, aber sie sollen dann auch etwas davon haben. Als Trockenfutter habe ich Applaws und Orijen da, weil ich, wenn schon, ein "gutes" Trockenfutter geben möchte. Ich biete auch ab und zu Katzensuppen an, die je nach Sorte ganz gerne genommen werden und sie haben zwei Brunnen, aus denen sie relativ oft trinken.

Die Züchterin der beiden hat mir auf Nachfrage erzählt, dass ihre beiden Katzen und alle ihre Kitten von denen sie weiß, tatsächlich nur Trockenfutter mögen. Nur während der Trächtigkeit und während des Säugens haben die Mütter auch Nassfutter angenommen und die Kitten sind daran dann ja auch gewöhnt worden. Kann es wirklich sein, dass sich diese Vorliebe fürs TroFu vererbt? Und kann ich es vertreten, den beiden ihr TroFu zu gönnen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
 
A

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Trockenfutter mörsern und über nassfutter streuen. Hilft ganz gut. Oder gefriergetrocknete leckerlies mörsern, bröseln.
Nassfutter mit thunfisch aus der dose, thrive, oder cosma aufpeppen. Könnte auch helfen. Aber hochwertiges Futter mögen meine spw auch nicht.
Ich hab mich mit mittelklasse arrangiert. Hauptsache kein zucker,kein getreide.
Und dann würde ich nicht mehr regelmässig trockenfutter geben.
 
Danke für die Antwort. Die Sache mit dem Mörsern habe ich schon versucht. Auch die gefriergetrockneten Leckerlies. Die Katzen fallen leider nicht drauf rein.
Thunfisch hab ich auch versucht, das hilft bedingt, aber nicht anhaltend. Hab auch viele Nassfuttersorten mit Thunfisch drin ausprobiert. Es gibt eine einzige, die sie beide fressen, nämlich Saucen Menü Thunfisch von Pets Deli. Leider ist das schon über zwei Monaten ausverkauft und enthält ja auch fast nur Soße.

Soll ich tatsächlich das Tockenfutter ganz weglassen, auch wenn sie dann ganz offensichtlich hungern? Denn ich hab das für zwei Tage mal ausprobiert und sie suchen dann und betteln und laufen trotzdem am Nassfutter vorbei. Ich fühl mich da schäbig, das halte ich echt schlecht aus.
 
Schau mal hier

Thema 'Futterumstellung' Futterumstellung

So würde ich es versuchen. Erstmal Ruhe in die Fütterung bringen. Ayce mit relativ festen Zeiten zum Futterauffüllen bringt Routine und dann nach dem Füttern gleich raus der Küche.
So erreichst du, dass das Thema ""wer bekommt wann welches Futter" vom Tisch ist und die Katzis sich stattdessen auf ihren Napf konzentrieren.
Nur eine Marke (oder zwei) geben, die sie futtern und das Trofu komplett weg lassen. In eurem Fall würde ich sagen, streich es wirklich erstmal komplett, auch aus deinem Kopf (so lange bis sie nicht mehr mäkeln) und so lange auch nicht als Leckerli.
Als nächsten Schritt kannst du wirklich ganz entspannt, also ca 1, 2x die Woche mal eine andere Marke testen.
Als nächsten Schritt (nachdem sie eine gute Auswahl Nafu haben), schaust du, ob du Trofu wieder als Leckerli einführen kannst aber nicht nah an den Futterzeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich persönlich würde das nicht.
Ich bin da auch nicht so hart.
Aber weiter probieren. Und zumindest das trockenfutter ziemlich reduzieren. Schon versucht, kleine löffel unters trockenfutter zu mischen? Tatsächlich würde ich notfalls erstmal mit gourmet ode so starten. Oder thrive als gesündere variante mal probiert als appetittanreger helfen manchmal auch etwas butter.
Damit sie sich etwas an die konsistenz gewöhnen. Und das dann erhöhen. Oder das trockenfutter mal mit wasser anrühren. Von dem ungesunden gourmet kommt man vielleicht leichter auf gesundes nassfutter.
Ich persönlich teile, wenn ich mir meine so anschaue nicht die ansicht, katzen würden nicht verhungern vorm napf .
 
Jaklar. Man muss schauen was geht :)

Nur so ein paar Worte dazu, warum ich das so "hart schreibe: das ist ja nicht als allgemeingültige Umerziehmethode gemeint, sondern auf diese Katzen mit diesem Futterverhalten bezogen. Zb Wenn eine Katze nunmal kein Nafu mag würde ich nicht raten "hey lass das Trofu einfach weg" weil sonst verhungert sie ja bzw würde das Nafu irgendwann zwangsweise futtern :(. Also wenn sie kein Nafu futtern würde ich Trofu weitergeben und versuchen ganz langsam und möglichst unauffällig Nafu einzuschleichen.
Aber hier diese Katzen futtern ja Nafu. Sogar mehrere Marken nur eben nicht jede Sorte, da hätten sie bereits 2, 3 Basismarken.

Der Unterschied zwischen "mag ich nicht" und "mäkeln" ist - wenn eine Katze ein Futter (zb eine bestimmte Marke oder Sorte Nafu) nunmal nicht mag, schuppert sie vielleicht mal oder futtert sie sogar vielleicht 1x aber dann nicht wieder. Solche Marken kann man getrost streichen, sie mag sie nunmal nicht. Aber mal eine Weile gut futtern, dann plötzlich nicht mehr, das ist mäkeln.
Und wenn Trofu als Alternative angeboten wird (oder als Garnierung etc), erklärt sich auch, warum... weil sie aufs Trofu spekulieren.
Das stresst die Katzen.
Man kann dann das Trofu reduzieren. Das finde ich widerum hart. Weil man es in die Länge zieht und sie nicht verstehen, warum da jetzt bitte nicht die gewohnte Menge Trofu kommt... alles kreist darum...

Sie verstehen am schnellsten, dass es kein Trofu mehr gibt und sie sich auf den Napf konzentrieren sollen, wenn sie ebendiese Situation ganz klar erkennbar vorfinden - dass es kein Trofu mehr gibt und die Fütterung derart gestaltet ist, dass sie sich auf den Napf konzentrieren können.

Also Nafu in den Napf (das sie gut futtern als Basisfutter) und raus der Küche.

Oft wird eine Sorte plötzlich nicht mehr gefuttert, weil die Zutaten produktionsbedingt variieren. Dann einfach eine andere Basismarke in den Napf anstatt wieder anzufangen herumzuexperimentieren.

Ist nur ein Vorschlag. Man muss schauen was geht, ich kann nur raten was ich machen würde :)

Ich würde es zumindest versuchen und wenn es nicht funktioniert kann man immer noch anderes versuchen. Oder umgekehrt natürlich.
 
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Ich denke, du meinst es super gut und hast dabei deine Katzen verzogen, die jetzt immer am liebsten das Futter hätten, was noch im Schrank steht. Will damit sagen, ich kann mir vorstellen, du wechselt zu oft.

Es ist hart, nicht nachgiebig zu sein aber ich kann mir vorstellen es hilft, wenn du eine Sorte über mehrere Tage nacheinander gibst. Und dann wieder über die nächsten Tage die nächste Sorte.
Ich gebe immer 6 Tage eine Sorte, dann einen Tag Barf und dann die nächste Sorte für 6 Tage. Leckerchen beim Spielen.
 
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Leona, ich meinte gar nicht dich mit hart.:). Dein beitrag war nur vor meinem erschienen. Das bezog sich einfach auf die frage der te, ob sie es komplett weglassen sollte. Da kannte ich deinen beitrag nicht, sonst hätte ich anders gestartet
 
  • #10
Aber ich hatte das auch so verstanden, dass sie gar kein nassfutter mögen.

6 Tage am stück eine sorte wäre hier witzigerweise eine katastrophe.:ROFLMAO:
Spätestens, wenn die vierte, fünfte mahlzeit das gleiche ist, wird genölt. Sogar, wenn das futter zu beginn inhaliert wurde. Eine Sache, die ich wirklich am allerwenigsten verstehe.
Ungesundes futter gibt es bei uns immer nur in unregelmäßigen abständen, und nur eine mahlzeit. So dass sie da tatsächlich gar keine erwartungshaltung aufbauen.
Sie mögen ja eh das meiste nicht.
Daher schlug ich vor, zu reduzieren.
Aber ich hab, wie gesagt, auch schon zwei katzen erlebt, die tatsächlich eher verhungern als dann zu fressen, was sie nicht wollen
 
  • #11
Leona, ich meinte gar nicht dich mit hart.:). Dein beitrag war nur vor meinem erschienen. Das bezog sich einfach auf die frage der te, ob sie es komplett weglassen sollte. Da kannte ich deinen beitrag nicht, sonst hätte ich anders gestartet
Ah, ok. Aber sowieso alles gut :) Ich verfasse ja ohnehin gern mal epische Beiträge 😊
Aber ich hatte das auch so verstanden, dass sie gar kein nassfutter mögen.
Mäkeln = mal ja mal nein, daher bezog ich mich darauf:
... beide gerne Nassfutter gefressen haben. ... ... Ich habe ihnen hauptsächlich Nassfutter, aber täglich auch etwas Trockenfutter angeboten, ... ... Ich habe das Nassfutter dann bald umgestellt, weil ich hochwertiger füttern wollte. (Animonda, Catz Finefood, Grau, Mjamjam usw.) Das wurde anfangs auch gefressen,... . .... Dann habe ich BARF probiert, ..... Ellie liebte und fraß es gerne. Aber auch da....mit der Zeit wurde sie mäkelig, ..
... . Maja fraß gerne Nassfutter, so wie Ellie am Anfang.... ...dass Ellie vorübergehend wieder mehr fraß, jetzt auch Nassfutter. Auch Barf habe ich wieder angeboten und wurde von beiden gern genommen......
......Seit einiger Zeit fängt jetzt auch Maja an zu mäkeln und mit ihr auch wieder Ellie... ....
Im Weiteren wird das HardcoreMäkeln beschrieben...

Pennyfeather - was auch immer für eine Methode du versuchen möchtest:
... . Kann es wirklich sein, dass sich diese Vorliebe fürs TroFu vererbt? Und kann ich es vertreten, den beiden ihr TroFu zu gönnen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
... so ehrgeizig würde ich das gar nicht sehen. Versuch es einfach :) du siehst dann ja ob es klappt. Wenn nicht schaust du weiter.
Wichtig wäre nur, also egal für welche Methode du dich entscheidest (oder sie dir selbst zusammen stellst), dass du dann einen Plan hast und damit erstmal eine Weile konsequent bist. Dass die Katzis eine klare Linie erkennen an der sie sich orientieren können. Nicht mal dies mal jenes testen sondern erstmal mit einer Methode am Ball bleiben und erst dann eine anbere versuchen, wenn du merkst es geht gar nicht. Aber das merkst du erst nach einigen Tagen. Wenn du zu schnell die Methode wechselst, erkennen sie keine klare Linie und das Futterchaos löst sich nicht.
 
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  • #12
Vielen lieben Dank für die vielen konstruktiven Anregungen! Ich habe mir gleich mal einiges aufgeschrieben und werde mir tatsächlich noch mal einen Plan machen. Danke auch für die Links. :) (y)
Obwohl ich schon vieles ausprobiert habe, was man so an Tipps liest (Thunfisch, Käse, auch Gourmet habe ich probiert und sie haben es gar nicht angerührt), muss ich gestehen, dass mir die klare Linie tatsächlich fehlt, von der du, Leona, sprichst. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich sehr unregelmäßig außer Haus bin und somit bis auf morgens keine richtige Routine in Form von Futterzeiten reinbekommen habe. Vielleicht auch daran, dass Ellie mich tatsächlich mit ihrem Mäkeln stresst und ich deshalb zu schnell das Angebot wechsle. Letztes Jahr war sie ziemlich krank, hat kaum gefressen und abgenommen. Auch jetzt mäkelt sie sehr und wiegt schon wieder weniger als im Herbst. Sie ist einfach echt stur. Da mach ich mir halt Sorgen und man soll sie ja auch nicht so lange am Stück hungern lassen. Ich will da nichts falsch machen. Gestern war sie glaub ich so hungrig, dass sie echt viel Gras gefuttert hat und natürlich gekotzt hat. Ich hatte wirklich den Eindruck, es war aus Hunger und nicht so wie sonst.

Wie oft soll ich denn das Barf mit einbinden, was meint ihr? Eigentlich fressen sie davon im Vergleich zu anderem Nassfutter noch am meisten, selbst wenn auch da oft mehr als die Hälfte oder manchmal auch alles liegen bleibt.
 
  • #13
Im Frühjahr nehmen meine auch immer ab, im Herbst wieder zu.
Gras wird nicht aus Hunger gefuttert, wenn anderes Futter verfügbar ist. Das hat andere Gründe, zumal jetzt auch noch Fellwechsel ist.
Du brauchst keine festen Futterzeiten. Stell morgens genug Futter hin und auch Abends, damit genug da ist bis zum nächsten Morgen. Dann können sie nach Bedarf nehmen was sie brauchen.

Stress dich nicht wegen zu wenig und wie viel Barf. Du kannst auch nur barfen, wenn dir das passt.
 
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  • #14
Du kannst Nassfutter und barf ruhig 12 Std. Liegen lassen beim Nassfutter noch Mal einen Schluck Wasser dazu fertig. Bei barf brauchst du das gar nicht. Am meisten essen Katzen je nachts oder abends ist bei unseren zumindest so. Was bei uns noch super funktioniert ist brühe oder Suppe für Katzen übers Nassfutter darüber. Dann brauchst du kein Wasser darüber machen.

Oder so Bierhefe Flocken sollen Appetit anregend sein. Gibt es auch in brühe mit drin.

Schau doch Mal bei Ayce rein (All you can eat)
Bekommen meine 3 auch und keine ist dick davon.
 
  • #15
Zur Routine nochnmal - das müssen nicht feste Zeiten sein, es reicht, wenn die Katzis eine Struktur erkennen zb " immer wenn Dosi das Haus verlässt/wiederkommt..."
 
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  • #16
Okay, danke.
Futter steht eigentlich immer genug rum und tagsüber nur Nassfutter. Ich mache es morgens und Abends frisch. Trotzdem wird es nur schlecht genommen. Ich habe dann halt oft so um 22 Uhr wenn ich ins Bett ging doch Trockenfutter gegeben, wenn ich das Gefühl hatte, dass Ellie so gar nichts gefressen hat. Das müsste ich dann also mal konsequent weg lassen.
 
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  • #17
Hast du mal versucht, püriertes Nassfutter anzubieten?geht nicht dauerhaft, aber kann man vielleicht mit immer mehr festem Nassfutter mischen,wenn sie wieder mäkeln.
Bei meinen hilft beim Mäkeln, Pulver von Fortiflora von Purina übers Futter zu geben.
Ist eigentlich für die Darmflora.
 
  • #18
Ja. Du erziehst sie darauf zu warten, dass was besseres kommt.

Nimm TroFu / Leckerchen zum Spielen, aber nicht als Futter. Wechsel nicht ständig die Marke/Sorte, halte es aus. Ist nicht leicht, besonders am Anfang, macht euer Leben aber leichter.
 
  • #19
Du hast Recht. Ellie wartet auf das Trockenfutter am Abend. Okay. Ich werde es erst mal weglassen und auch die anderen Vorschläge hier mit berücksichtigen.
Vielen Dank! Es fühlt sich schon besser an, wenn man sich mit jemandem austauschen kann und nicht alleine an dem Problem rumknabbert.
 
  • #20
Versuch mal ein paar Tropfen Olivenöl über dem Futter, hilft bei uns.
 

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