E
Emilia21
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juni 2017
- Beiträge
- 29
Hallo zusammen,
ich gehöre leider leider auch zu den "Leidensgenossen", die sich mit einer Katzenhaarallergie rumquälen. Mein Mann und ich haben 3 Katzen, die wir beide über alles lieben, nur leider reagiere ich allergisch. Am Anfang habe ich es gar nicht gemerkt. Als wir nur unsere Katze hatten, hatte ich einfach eine trockene Nase und Erkältungen haben länger gedauert als üblich, da habe ich mir nichts bei gedacht, als dann 2015 im Herbst unsere 2 Kater bei uns eingezogen sind, hat alles bei mir angefangen "schlimmer" zu werden. Ich habe seit dem eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und chronische Rachenentzündung und immer wieder (und das ist für mich das schlimme) Kehlkopfentzündungen. Das heißt immer wieder schweigen. So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Mein ganzes Sozialleben geht den Bach runter. Mittlerweile kenne ich jedes natürliche Anti-Histaminikum und könnte fast ein Buch darüber schreiben ... aber ich lebe mehr schlecht als recht damit.
Der HNO meint natürlich: Katzen weg. Aber schon beim Gedanken daran zerreist es mir das Herz. Aber so kann es ja auch nicht weitergehen. Die Süßen haben es bei uns echt richtig gut - wir haben ein großes Haus, einen gesichterten großen Garten, wir füttern Barf - ich liebe die 3 wirklich total - mein Mann auch ... aber so langsam raubt es mir die Kraft und ich verzweifle schier.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit klassischer Homöopathie (das ist mein Notnagel - ich werde Ende Juli eine Behandlung anfangen)? Ich habe ein bisschen Angst, dass nichts hilft. Über Desensibilisierung habe ich auch schon nachgedacht, dazu kommt dass ich auch gegen Pollen und Gräser allergisch bin. Wie lange dauert so eine Behandlung mit klassischer Homöopathie bzw. wann kann man mit einer Besserung rechnen? Wg. Desensibilisierung liest man mal so mal so: kann auch schlimmer werden? Der allerletzte Ausweg wäre für mich die Süßen abzugeben. Aber wohin? Ins Tierheim auf gar keinen Fall. Ich würde sie nur in liebevolle Hände geben wollen - sprich: es geht mir nicht um mich - ich will nur, dass sie es genauso gut haben wie bei uns ...
Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps?
Schon mal lieben Dank und LG
ich gehöre leider leider auch zu den "Leidensgenossen", die sich mit einer Katzenhaarallergie rumquälen. Mein Mann und ich haben 3 Katzen, die wir beide über alles lieben, nur leider reagiere ich allergisch. Am Anfang habe ich es gar nicht gemerkt. Als wir nur unsere Katze hatten, hatte ich einfach eine trockene Nase und Erkältungen haben länger gedauert als üblich, da habe ich mir nichts bei gedacht, als dann 2015 im Herbst unsere 2 Kater bei uns eingezogen sind, hat alles bei mir angefangen "schlimmer" zu werden. Ich habe seit dem eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und chronische Rachenentzündung und immer wieder (und das ist für mich das schlimme) Kehlkopfentzündungen. Das heißt immer wieder schweigen. So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Mein ganzes Sozialleben geht den Bach runter. Mittlerweile kenne ich jedes natürliche Anti-Histaminikum und könnte fast ein Buch darüber schreiben ... aber ich lebe mehr schlecht als recht damit.
Der HNO meint natürlich: Katzen weg. Aber schon beim Gedanken daran zerreist es mir das Herz. Aber so kann es ja auch nicht weitergehen. Die Süßen haben es bei uns echt richtig gut - wir haben ein großes Haus, einen gesichterten großen Garten, wir füttern Barf - ich liebe die 3 wirklich total - mein Mann auch ... aber so langsam raubt es mir die Kraft und ich verzweifle schier.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit klassischer Homöopathie (das ist mein Notnagel - ich werde Ende Juli eine Behandlung anfangen)? Ich habe ein bisschen Angst, dass nichts hilft. Über Desensibilisierung habe ich auch schon nachgedacht, dazu kommt dass ich auch gegen Pollen und Gräser allergisch bin. Wie lange dauert so eine Behandlung mit klassischer Homöopathie bzw. wann kann man mit einer Besserung rechnen? Wg. Desensibilisierung liest man mal so mal so: kann auch schlimmer werden? Der allerletzte Ausweg wäre für mich die Süßen abzugeben. Aber wohin? Ins Tierheim auf gar keinen Fall. Ich würde sie nur in liebevolle Hände geben wollen - sprich: es geht mir nicht um mich - ich will nur, dass sie es genauso gut haben wie bei uns ...
Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps?
Schon mal lieben Dank und LG
Zuletzt bearbeitet: