GPS - Tracker für Freigänger (Erfahrungen)

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holgerbremen

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Seit einer Woche ist unser Kater nun Freigänger. Da er tägliche Medizin braucht, hatten wir ihn vorsorglich mit einem GPS-Sender ausgestattet. So waren dieSorgen erstmal beseitigt. Dazu wußten wir auch nicht, wie er auf den ersten Freigang reagiert (Seit 3 Jahren das erste mal, davor nur im Tierheim).
Ich hatte viel im Netz recherchiert. Das System sollte auf jeden Fall GPS-basierent sein, da nur so eine sichere Ortung möglich ist. Andere Ortungssysteme sind in der Reichweite sehr gering.
Ich bin dann auf die Schweizer Seite von PetPointer (https://www.petpointer.ch/de/) gestoßen. Das Gerät ist wohl das leichteste Gerät auf dem Markt, dazu auch sehr klein. Unser Kater hat damit auf jeden Fall keine Probleme, es stört ihn überhaupt nicht. Erfahrungen gab es wenig, da es erst seit kurzer Zeit auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Wir hatten dann das Sorglospaket gewählt, mit Ersatzakku und extra Ladegerät. 149,- Euro waren nun nicht gearde wenig. Dazu kommt dann noch ein Abo, der Preis ist abhängig von der Laufzeit (ca. 4-5 Euro im Monat).

Nach einer Woche muss ich sagen, das Ding ist sein Geld wert. Die Ortung funktioniert außerhalb des Hauses realativ genau (+/- 5 Meter). Das Ortungsintervall kann zwischen 15 Minuten und 4 Stunden gewählt werden. Zu diesem Zeitpunkten wird die Position gemeldet. Wer will, kann auch ein FullTracking einstellen. Dann wird alle ca. 30 Sekungen die Position gemeldet. Das Umschalten der Intervalle kann per Handy während des Freiganges gemacht werden. Leider erfolgt das Umschalten auf das neue Intervall erst beim nächsten Kontakt. Die Firma will das aber noch ändern, so dass man auf Knopdruck die Position des Tieres erhält. Standardmäßig wird jede Stunde die Position gemeldet. So reicht der Akku ca 4-5 Tage. Im Fulltracking schätze ich eine Akkudauer von 2-3 Stunden. So kann man den Weg der Kleinen auf jeden Fall exakt bestimmen. Für den der es mal genau wissen möchte, auf jeden Fall interessant. Der Ladezustand des Akkus wird immer Online in der App angezeigt.
Alle Informationen werden auf dem Server in der Schweiz wohl gespeichert und können am PC und übers Mobiltelefon abgerufen und grafisch angezeigt werden. Alles sehr konfortabel. Die Daten werden 10 Tage gespeichert.
Dazu kann man eine Zaun definieren, also einen Bereich in dem sich die Katze aufhält. Verläßt die Katze den Bereich, bekommt man automatisch eine Mail. Für notorische Ausreißer eine gute Lösung.

Der Support ist gut. Ein Mail mit mehreren Fragen wurde am gleichen Tag beantwortet.

Wie lange wir unseren Kater mit dem Sender rumlaufen lassen, wissen wir noch nicht. Eine Dauerlösung wird es wohl nicht. Auf jeden wissen wir jetzt, das er regelmäßig in die Burg kommt und wo seine Lieblingsplätze sind. Das beruhigt auf jeden Fall ungemein.
 
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Danke für Bericht und Link! Ich suche schon lange so ein kleines Teil.
 
Hallo, danke für die Infos! Da mein Kater gerade nach 12 Tagen wieder aufgetaucht ist, steht so eine Anschaffung hier auch im Raum. Benutzt ihr das Gerät noch? Hat es ein Sicherheitshalsband? Wird es dadurch verloren?

Wäre super, noch ein paar Erfahrungswerte zu bekommen.

Liebe Grüße
Aleks
 
Falls noch Interesse an diesem Thema besteht, kann ich das System von Kaddz auch nur empfehlen 🙂

Wir haben uns das im Februar zugelegt als klar war, dass unser kleiner jetzt bald in die Freiheit gelassen wird.
Und bis jetzt haben wir super Erfahrungen damit gemacht. Der GPS Sender ist im Halsband integriert und das Halsband hat ein Sicherheitsverschluss, welches an das Gewicht des Tieres angepasst ist. D.h. unser Kater wiegt 4kg und er hat das Halsband für 3kg bekommen, damit sich der Sicherheitsverschluss schnell löst.
Das Halsband hat insgesamt 200€ gekostet mit zwei Akkus und einem Abo von einem Jahr. Am Anfang sind 200€ relativ viel aber wenn man die 100€ für das Jahresabo mal herunterrechnet, gebe ich das gerne für den Kleinen aus, damit ich weiß wo er ist falls er von selber nicht wiederkommt.
Zusätzlich hat das Halsband die Funktion das ein Suchmodus angestellt werden kann. Dieser Suchmodus misst dann die exake Position des Tieres und zusätzlich kann ein Ton oder Blinklicht eingeschaltet werden, sodass auch die Möglichkeit besteht das Tier in der Nacht wiederzufinden.

Also ich kann es nur empfehlen, und finde es hoch spannend zu sehen, wo sich unser kleiner Nachts herumtreibt 🙂 Das alles ist nämlich über eine App am Handy zugänglich und super anschaulich dargestellt.
 
Ich mische mich hier auch mal ein 😉

Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema und habe auch einen Blog mit Test-Berichten dazu geschrieben.
Hier mal ein Link dazu:

https://testgpspeilsenderkatzen.com/

Das System sollte auf jeden Fall GPS-basierent sein, da nur so eine sichere Ortung möglich ist. Andere Ortungssysteme sind in der Reichweite sehr gering.

Das kommt drauf an 😉
Der Miaufinder 2 hat z.B. eine Reichweite von nem Kilometer.
Damit bekommt man jedes einigermaßen normale Revier von Katzen durchaus gut abgedeckt.

Benutzt ihr das Gerät noch? Hat es ein Sicherheitshalsband? Wird es dadurch verloren?

Den Petpointer habe ich auch, nutze den aber nur ab und zu mal, um das Revier "auszuspähen".
Für den täglichen Gebrauch kommt GPS für mich nicht in Frage. Zum einen bringt es nichts, wenn die Katze eingesperrt ist (was bei uns eben öfter der Fall ist) und gerade beim Petpointer hat man echt ein Problem, wenn der Sender verloren geht.

Der hat ja im Gegensatz zu anderen GPS-Sender keinerlei akustische oder optische Signale, die ein Wiederfinden erleichtern würden.

Man kann den Petpointer an jedem beliebigen Halsband befestigen.
Und wenn er verloren geht, hat man halt wirklich "Spaß" beim Suchen...

Da bevorzuge ich definitiv meine Peilsender (habe Girafus und Miaufinder hier und aktuell den Girafus in Benutzung), die mich bis auf den letzten Zentimeter zum Sender bringen.
Man muss dafür halt einfach selbst raus gehen und dem Signal folgen und kann nicht bequem von zuhause aus sehen, wo die Katze ist.
Dafür aber keine laufenden Kosten, Akkulaufzeiten von mehreren Monaten, günstiger Nachkauf von verlorenen Sendern etc.
 
Danke für die Infos. Mich schreckt beim GPS auch ab, dass es wahrscheinlich nicht mehr funktioniert, wenn die Katze irgendwo eingeschlossen ist.
Wie lange hält denn beim Kaddz der Akku in der Praxis?
 
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Das ist das Problem, aber eventuell kann man ja an der letzten Position erkennen wo sich die Katze ungefähr befindet?
 
Das ist das Problem, aber eventuell kann man ja an der letzten Position erkennen wo sich die Katze ungefähr befindet?

Hm, habe vor kurzem tagelang darüber gelesen. Das Problem ist, dass man die Ortung ja zeitlich nicht zu dicht einstellen sollte, weil der Akku sonst noch kürzer hält. Und in 30 min kann die Katze ne ganz schöne Strecke zurücklegen.

Wenn der Akku wirklich 3-4 Tage hielte, wäre es aber echt ne Überlegung wert.
 
Ich mische mich hier auch mal ein 😉

Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema und habe auch einen Blog mit Test-Berichten dazu geschrieben.
Hier mal ein Link dazu:

https://testgpspeilsenderkatzen.com/

Ich hab mich vor ein paar Monaten intensiv damit befassen müssen und sehr viel auf deinem Blog dazu gelesen. Weil ich dann jetzt mal die Chance dazu hab: Danke dafür! Das ist wirklich unglaublich hilfreich, grad wenn überhaupt keine Ahnung hat, aber auch wenn man schon eine ungefähre Vorstellung von dem hat was man will, ist man bei dir auf dem Blog gut aufgehoben. 🙂
 
Hm, habe vor kurzem tagelang darüber gelesen. Das Problem ist, dass man die Ortung ja zeitlich nicht zu dicht einstellen sollte, weil der Akku sonst noch kürzer hält. Und in 30 min kann die Katze ne ganz schöne Strecke zurücklegen.

Wenn der Akku wirklich 3-4 Tage hielte, wäre es aber echt ne Überlegung wert.

Das stimmt, für eine Katze die quasi fast den ganzen Tag draußen ist, ist das nicht mehr möglich so kurze Intervalle einzustellen.

Die Technik entwickelt sich aber immer weiter, eventuell ist es in den nächsten Jahren möglich eine längere Akkulaufzeit trotz kurzer Intervalle zu bewerkstelligen.
 
Also wir haben eigentlich immer den 1 Minute Tracker an und der Akku hält einen kompletten Tag damit. Da unser Kater immer brav am Tag reinkommt, sind wir mitlerweile sehr routiniert den Akku schnell zu wechseln und den kleinen stört es auch nicht.
Wenn wir im Urlaub sind, wird das natürlich jetzt mal eine Herausforderung für uns, da wir da auf jeden Fall den Akku auf Standart stellen, da wir unseren Sittern nicht zumuten können jeden Tag den Akku zu wechseln 😀

Aber ich muss sagen, ich würde das Halsband von Kaddz immer wieder kaufen. Es ist so erstaunlich zu sehen wo sich die kleinen herumtreiben. Und wenn das Halsband mal nicht sofort ortet, dann weiß man aber die ungefähre Route und könnte diese abgehen. Unser Kater läuft nämlich seit Februar ungefähr immer wieder die gleichen Wege ab 🙂

Den Piepton und das Licht am Halsband funktioniert auch super, sodass auch wirklich Nachts die Möglichkeit besteht die Katze zu finden.
Falls noch Fragen zu Kaddt bestehen, könnt ihr mir auch gerne schreiben 🙂
 
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Wir haben den Tracker von Tractive.
War damals das, was wir kurzfristig bekommen konnten. Ein Versuch, auf Kaddz umzusteigen scheiterte damals an mehrfach fehlgeschlagenen Lieferungen und nicht erreichbarem Kundenservice, ist sicher ein tolles Gerät aber nie wieder.

Wir sind mit dem Tractive sehr zufrieden. Es ist recht groß aber für Oreo und Bailey war es kein Problem, SamSam fetzt sich sowieso alles sofort wieder ab und konnte deshalb noch nie geortet werden. Bailey hat es nur 2 Tage getragen bis wir sicher waren, dass er sich draußen zurecht findet. Oreo trägt es immer mal wieder, wenn er gerade in seiner Streuner-Phase ist oder Tierarzt-Besuche anstehen.
Die App gibt Bescheid, wenn Oreo die festgelegte safe zone verlässt, zeigt präzise an wo er ist und die Akku-Laufzeit ist auch zufriedenstellend.
Wir haben gelegentliche Ausreißer gehabt, wo es ihn viel weiter weg gezeigt hat als er war. Das hat sich aber nach einem Reset gegeben.

Insgesamt finde ich es für den deutlich günstigeren Preis (99 Euro) wirklich ok und würde es immer wieder kaufen..
 
1 Jahr weiter:

Gibt es inzwischen neue Produkte/Erfahrungen mit GPS-Trackern?

LG Sabine
 
Ich habe rein aus Neugierde einen GPS Tracker (Tractive) zugelegt. Ich wollte einfach einmal wissen, wo unsere beiden Katzen sich so herum treiben.

Gestern habe ich ihn erstmals einer Katze ans Halsband angeklipst. Schon erstaunlich, wo die in der Nacht unterwegs ist! Die Katze hat in der Nacht einen Weg von fast 8km zurückgelegt (aufgeteilt auf 2 Touren). Kein Wunder, dass der Kerl dann den halben Tag schläft.

Der Tracker selbst funktioniert sehr gut. Mittels APP sieht man auf einer Landkarte, wo sich die Katze aufhält. Es gibt 2 Modi, Live-Tracking (saugt mehr Strom), das den aktuellen Standort anzeigt und eine Langzeitbeobachtung, die weniger oft ein Signal abruft und den Weg dazwischen interpoliert. Ganz praktisch. Wenn sich die Katze im Haus befindet, tut sich der Tacker natürlich schwer, ein GPS Signal zu finden, aber außen funktioniert er sehr gut.

In ein paar Tagen kommt die andere Katze dran. Bin neugierig, ob die das gleiche Revier besucht.
 
Ich habe rein aus Neugierde einen GPS Tracker (Tractive) zugelegt. Ich wollte einfach einmal wissen, wo unsere beiden Katzen sich so herum treiben.

Gestern habe ich ihn erstmals einer Katze ans Halsband angeklipst. Schon erstaunlich, wo die in der Nacht unterwegs ist! Die Katze hat in der Nacht einen Weg von fast 8km zurückgelegt (aufgeteilt auf 2 Touren). Kein Wunder, dass der Kerl dann den halben Tag schläft.

Der Tracker selbst funktioniert sehr gut. Mittels APP sieht man auf einer Landkarte, wo sich die Katze aufhält. Es gibt 2 Modi, Live-Tracking (saugt mehr Strom), das den aktuellen Standort anzeigt und eine Langzeitbeobachtung, die weniger oft ein Signal abruft und den Weg dazwischen interpoliert. Ganz praktisch. Wenn sich die Katze im Haus befindet, tut sich der Tacker natürlich schwer, ein GPS Signal zu finden, aber außen funktioniert er sehr gut.

In ein paar Tagen kommt die andere Katze dran. Bin neugierig, ob die das gleiche Revier besucht.

Aber die Katzen tragen normalerweise doch kein Halsband oder? 🙂
 
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Das ist ja eine tolle Sache. Da Katzen Gewohnheitstiere sind, gehen sie wahrscheinlich immer so ziemlich dieselben Wege und wenn man einmal genau weiß, wo sie sich herumtreiben, kann man das Ding ja wieder abnehmen.
Allerdings habe ich meiner Katze nie ein Halsband umgelegt. Sie war auch im Gestrüpp unterwegs und ich weiß nicht, ob ich der Bruchstelle trauen kann.
 
Also wir hatten bei Oreo dann den Weenect probiert (der Tractive 2 war defekt und ein Ersatzgerät konnte nicht geliefert werden, sehr bedauerliche Erfahrung mit dem Kundenservice), der funktionierte aber hier gar nicht! Ständig nicht erreichbar, haben ihn austauschen lassen, mit dem nächsten das gleiche Problem.

Haben uns dann für den Petpointer entschieden. Der funktionierte sehr gut, jetzt trägt Bailey ihn (und wird ihn auch noch eine ganze Weile tragen damit wir sicher gehen können, dass er nicht irgendwann auch mal zu den bösen Leuten rüberläuft). Pro: Austauschbare Batterien! Das war bei Oreo wirklich unbezahlbar, weil man ihn dann nicht ewig einsperren musste zum Tracker aufladen! Haben 2 Ersatz-Batterien hier! Außerdem ist das Gerät wirklich sehr handlich!
Contra: Dieses System mit den Intervallen. Der Tractive updatet eigentlich immer bei Positionswechsel. Beim Petpointer muss man live tracking aktivieren, um die aktuelle Position zu kriegen, was teilweise sehr lange dauert und oft auch gar nicht funktioniert (ist wohl ein Software-Problem und soll irgendwann mit nem Update auch besser werden). Oder eben die Intervalle auf sehr kurz stellen, das frisst aber unglaublich viel Batterie.
Es mag hier auch am eher nicht so guten Netz liegen aber die Batteriedauer bleibt weit hinter dem zurück, was der Hersteller verspricht. Das war aber bei allen Trackern so, die wir bis jetzt hatten.

Wir nutzen für den Pet Pointer das Catlife Halsband, wie hier im Forum empfohlen und sind wirklich sehr glücklich damit! Es scheint mir das sicherste auf dem Markt zu sein.
 
Peilsender

Nachdem beide Kater innerhalb eines Jahres jeweils über 4 Tage verschwunden waren, möchte ich mir jetzt auch einen Tracker oder Sender zulegen damit ich die Möglichkeit habe sie wiederzufinden.

Jetzt ist die Frage, GPS oder Peilsender. Eigentlich kenne ich ihr Revier ganz gut und weiss wo ich suchen muss. GPS hat für mich außerdem die Nachteile dass es in Gebäuden schlecht bzw. gar nicht ortet, die deutlich kürzere Akku- oder Batterielaufzeit, außerdem die monatlichen Kosten und das höhere Gewicht der Sender. Also spricht für uns alles für einen Peilsender.

Hat jemand aktuelle Erfahrungen damit? Der Miaufinder ist mir zu teuer, außerdem fehlt mir da das akustische Signal. Vom Girafus hört man sowohl Gutes als auch Schlechtes. Davon abgesehen muss ich erstmal testen ob meine beiden ein Halsband akzeptieren wo dann zusätzlich noch so ein Teil dran rumbaumelt 🙄

LG, eine verwirrte Jenny
 
Gerade wenn du das Revier ungefähr kennst auf jeden Fall Peilsender 😉

Ich habe hier alle Peilsender da, vom Girafus, über Miaufinder bis Wichmann.
Und bei jedem habe ich bzw. einer meiner Jungs es geschafft, einen Sender so zu verlieren, dass ich ihn nicht mehr wiederfinde...

Wir groß ist das Revier denn ca.? Falls es nicht unendlich groß ist, würde ich vermutlich zum Girafus raten. Die Anfangsschwierigkeiten mit der rutschenden Batterieabdeckung haben sie ja behoben, anfangs mit stabilerer Hülle, inzwischen sogar mit extra Schraube. Dazu gibt es ja jetzt auch Akkus und Ladegerät gleich dabei.

Wenn dir der Miaufinder zu teuer ist, bleibt ja auch kaum eine Alternative. Außer der Tabcat, der von der Reichweite halt echt gering ist...
 

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