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Kommt mir wirklich vor als hätten die Aerzte Luzy aufgegeben
Als meine Oldie-Norwegerin Lea nach/während einer Schwerstbronchitis (wurde in der TK behandelt, sie war damals knapp 14) ein Lungenödem hatte und anschließend die Herzkrankheit festgestellt wurde, war die Prognose auch nur maximal ein halbes Jahr (haben die mir aber nicht so brutal gesagt) ... gelebt hat sie noch fast 3 Jahre, die meiste Zeit davon recht gut.
Ich habe auch schon das ein oder andere Mal die Dosis angepasst, jedoch nie nach oben, nur runter. Ich sah das es meinem Tier mit der verordneten Menge immer schlechter ging und musste handeln. Wenn dann gerade WE ist, kann man nicht warten. Man muss natürlich immer seinen Verstand einschalten, ich habe dann auch im Internet nach den Dosierungen gesucht, teilweise mit erschreckendem Ergebniss. Nach Anpassung der Dosis ging es bergauf. Die TÄ zucken dann nur mit den Schultern und meinen das es nicht zu hoch war 😡
Vielen lieben dank für den Hoffnungschimmer. Wir geben noch lange nicht auf und Luzy ist eine echte Kämpferin (die sogar total k.o. mit Lungenödem nicht von den Tä zu bändigen ist 😳)
Kräh, es gibt die TA Kammer. Anruf, Beschwerde (schriftlich) und gut ist.
Die werden diesen Herrschaften schon auf die Zahnwurzeln gehen.