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mutzi11
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. November 2019
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich habe jetzt schon tagelang hier gelesen und meine Frage wurde hier und sonstwo sicher schon 1000mal gestellt. Aber alle, die davon betroffen sind, können sicher nachvollziehen, dass man sich solche Fragen stellt.
Symptome:
Vor 2 Wochen bis vor etwa 1 Woche fraß er (Kater, 6 Monate, und da er uns so ans Herz gewachsen ist, bring ich es nicht übers Herz, seinen Namen hierhin zu schreiben, da ich dann vor lauter Tränen nicht mehr tippen kann) weniger, war träger, schlief viel, hatte "kranke", "fiebrige" Augen. Sonst keine Symptome.
Vorstellung beim Tierarzt:
Eigentlich "nur" Fieber gemessen (40,5) und Blutbild (Gesamteiweiß erhöht, A/G Quotient 0,3, die sonstigen Werte hab ich grad nicht im Kopf) und sehr schnell Diagnose FIP
Behandlung / Entwicklung:
Fiebersenker/Schmerzmittel Metacam gespritzt und soll täglich einmal oral eingenommen werden.
Einen Tag später war der Kater wieder fitt. Nach Anbieten eines anderen (Lieblings)futters frisst und verhält er sich normal (freut sich aufs Füttern, springt und klettert herum, spielt), auch das struppige Fell ist wieder glatt und glänzend und die Augen wirken nicht mehr fiebrig und das Ganze auch bevor er das Medikament bekommt.
Nach Aussage des Tierarztes wären solche positiven Veränderungen auch bei FIP möglich und er geht weiter von der Diagnose aus, ohne sonstige Untersuchungen zu empfehlen.
Nach allem was ich gelesen hab, weiß ich natürlich, dass man FIP nicht oder nur schwer diagnostizieren kann aber seltsam finde ich, dass man nur aufgrund des A/G Quotienten eine solch sichere Diagnose liefert ohne weitere Erkrankungen auszuschließen.
Klar, die Empfehlung von jedem hier kann nur lauten, auch noch einen weiteren Tierarzt zur zweiten Meinung aufzusuchen auch wenn die Gefahr besteht, dass dies nur der Griff nach dem berühmten Strohhalm ist und man dem Tierchen dadurch neuen Stress bereitet. Trotzdem, ich musste das jetzt mal hier los werden und wünsche allen hier Alles Gute !!!
ich habe jetzt schon tagelang hier gelesen und meine Frage wurde hier und sonstwo sicher schon 1000mal gestellt. Aber alle, die davon betroffen sind, können sicher nachvollziehen, dass man sich solche Fragen stellt.
Symptome:
Vor 2 Wochen bis vor etwa 1 Woche fraß er (Kater, 6 Monate, und da er uns so ans Herz gewachsen ist, bring ich es nicht übers Herz, seinen Namen hierhin zu schreiben, da ich dann vor lauter Tränen nicht mehr tippen kann) weniger, war träger, schlief viel, hatte "kranke", "fiebrige" Augen. Sonst keine Symptome.
Vorstellung beim Tierarzt:
Eigentlich "nur" Fieber gemessen (40,5) und Blutbild (Gesamteiweiß erhöht, A/G Quotient 0,3, die sonstigen Werte hab ich grad nicht im Kopf) und sehr schnell Diagnose FIP
Behandlung / Entwicklung:
Fiebersenker/Schmerzmittel Metacam gespritzt und soll täglich einmal oral eingenommen werden.
Einen Tag später war der Kater wieder fitt. Nach Anbieten eines anderen (Lieblings)futters frisst und verhält er sich normal (freut sich aufs Füttern, springt und klettert herum, spielt), auch das struppige Fell ist wieder glatt und glänzend und die Augen wirken nicht mehr fiebrig und das Ganze auch bevor er das Medikament bekommt.
Nach Aussage des Tierarztes wären solche positiven Veränderungen auch bei FIP möglich und er geht weiter von der Diagnose aus, ohne sonstige Untersuchungen zu empfehlen.
Nach allem was ich gelesen hab, weiß ich natürlich, dass man FIP nicht oder nur schwer diagnostizieren kann aber seltsam finde ich, dass man nur aufgrund des A/G Quotienten eine solch sichere Diagnose liefert ohne weitere Erkrankungen auszuschließen.
Klar, die Empfehlung von jedem hier kann nur lauten, auch noch einen weiteren Tierarzt zur zweiten Meinung aufzusuchen auch wenn die Gefahr besteht, dass dies nur der Griff nach dem berühmten Strohhalm ist und man dem Tierchen dadurch neuen Stress bereitet. Trotzdem, ich musste das jetzt mal hier los werden und wünsche allen hier Alles Gute !!!