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Wibi1989
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 31. März 2017
- Beiträge
- 14
- Alter
- 35
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und bräuchte mal eure Hilfe/ Erfahrungen/ euren Rat.
Und zwar wurden meine beiden Katzen Anna und Elsa am Mittwoch Morgen dieser Woche kastriert.
Abends konnte ich die beiden wieder abholen.
Die Tierärztin sagte, dass alles soweit gut gelaufen ist- nur Anna sich nach der Narkose einmal übergeben musste.
Zuhause angekommen musste Anna sich weiterhin desöfteren erbrechen.
Später abends musste sie dann blutig erbrechen. Daraufhin habe ich natürlich sofort total geschockt bei der Tierärztin angerufen, welche mich etwas beruhigen konnte, da dies nach häufigerem erbrechen bei Katzen schonmal vorkommen könnte.
Ich sollte Anna in der Nacht kein Wasser und kein Futter geben.
Morgens als sie dann aufs Katzenklo ging, sah ich, dass die Kleine blutigen Durchfall hatte
Habe dann sofort wieder beim Tierarzt angerufen und konnte auch direkt mit ihr dort hinkommen.
Es wurde ihr Blut abgenommen, welches ergab, dass die Nieren - und Leberwerte nicht gut waren.
Anna blieb dann gestern den Tag da und erhielt eine Infusion.
Abends konnte ich sie wieder mit nach Hause nehmen, da sie in der Praxis sehr gestresst war und nicht zur Ruhe kam.
Zuhause konnte sie dann schlafen.
Heute Morgen nahm Anna das erste Mal wieder etwas zu fressen zu sich und trank Wasser.
Sie musste nicht mehr brechen und hatte keinen Durchfall mehr.
Wir mussten heute auch wieder zur Blut Kontrolle zum Tierarzt- diese ergab, dass die Nieren- und Leberwerte wieder in Ordnung waren und sie heute keine Infusion mehr benötigt.
Die Kastrationswunde sieht laut Tierärztin normal aus.
Am Sonntag müssen wir wieder zur Kontrolle.
Was mich nun sehr beunruhigt ist, dass Anna bei fast jeder Berührung faucht und knurrt.
Ihre Bewegungen sind wie in Zeitlupe und ich meine auch, dass die Kastrationswunde etwas geschwollen ist. Sieht aus als wäre ein kleines Ei unter der Haut.
Ich mache mir solche Sorgen um meine kleine Maus
ich bin neu hier im Forum und bräuchte mal eure Hilfe/ Erfahrungen/ euren Rat.
Und zwar wurden meine beiden Katzen Anna und Elsa am Mittwoch Morgen dieser Woche kastriert.
Abends konnte ich die beiden wieder abholen.
Die Tierärztin sagte, dass alles soweit gut gelaufen ist- nur Anna sich nach der Narkose einmal übergeben musste.
Zuhause angekommen musste Anna sich weiterhin desöfteren erbrechen.
Später abends musste sie dann blutig erbrechen. Daraufhin habe ich natürlich sofort total geschockt bei der Tierärztin angerufen, welche mich etwas beruhigen konnte, da dies nach häufigerem erbrechen bei Katzen schonmal vorkommen könnte.
Ich sollte Anna in der Nacht kein Wasser und kein Futter geben.
Morgens als sie dann aufs Katzenklo ging, sah ich, dass die Kleine blutigen Durchfall hatte
Habe dann sofort wieder beim Tierarzt angerufen und konnte auch direkt mit ihr dort hinkommen.
Es wurde ihr Blut abgenommen, welches ergab, dass die Nieren - und Leberwerte nicht gut waren.
Anna blieb dann gestern den Tag da und erhielt eine Infusion.
Abends konnte ich sie wieder mit nach Hause nehmen, da sie in der Praxis sehr gestresst war und nicht zur Ruhe kam.
Zuhause konnte sie dann schlafen.
Heute Morgen nahm Anna das erste Mal wieder etwas zu fressen zu sich und trank Wasser.
Sie musste nicht mehr brechen und hatte keinen Durchfall mehr.
Wir mussten heute auch wieder zur Blut Kontrolle zum Tierarzt- diese ergab, dass die Nieren- und Leberwerte wieder in Ordnung waren und sie heute keine Infusion mehr benötigt.
Die Kastrationswunde sieht laut Tierärztin normal aus.
Am Sonntag müssen wir wieder zur Kontrolle.
Was mich nun sehr beunruhigt ist, dass Anna bei fast jeder Berührung faucht und knurrt.
Ihre Bewegungen sind wie in Zeitlupe und ich meine auch, dass die Kastrationswunde etwas geschwollen ist. Sieht aus als wäre ein kleines Ei unter der Haut.
Ich mache mir solche Sorgen um meine kleine Maus