R
Rebellia
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2020
- Beiträge
- 2
Ich musste mich gestern dazu entscheiden meine Katze endgültig in die Wohnung zu holen, da einfach zu viele Nachbarn meinen die Katze gehört ihnen. Von allen Seiten wird sie gefüttert und in die Wohnungen gelassen, manchmal sehe ich meine eigene Katze nur ein-zweimal in der Woche, mehr nicht.
So habe ich keinen Überblick was sie frisst und wie ihr allgemeiner Gesundheitszustand ist. Sie hatte vor ein paar Wochen das erste mal in ihrem Leben Flöhe, ich dann natürlich gleich zum Tierarzt und das Mittel geholt - Katze aber wieder für mehrere Tage verschwunden.
Ich möchte das meine Katze ein langes Leben hat, zwar ist allein schon der Freigang eine Gefahr, aber die Leute hier sind das größte Übel.
Meine Katze wurde vor ein paar Monaten in einen engen Schlitz zwischen Treppe und Haus geschmissen, ist vielleicht etwas komisch beschrieben, aber unter der Treppe war ein Hohlraum an den man nicht rankommt. Der Schlitz war oben wo sie reingeschmissen wurde breit genug damit sie durchpasst, unten war er dann aber einige Zentimeter enger, so das sie nicht rauskommen konnte. Polizei und Feuerwehr konnten auch nicht helfen, die Betontreppe hätte ein Stück abgerissen werden müssen, das hätte die Stadt genehmigen müssen. Am Ende hieß es man müsse sie im Extremfall einschläfern wenn sie dort nicht rauskommt. Sie hing fast drei Tage da unten bis ich es geschafft habe sie rauszubekommen. Und das alles nur wegen einem kranken Nachbarn.
Jedesmal wenn sie für ein paar Tage nicht kommt mache ich mir unendlich Sorgen, ich halte das wirklich nicht mehr aus. Und jetzt habe ich sie in der Wohnung, und sie maunzt so traurig vor der Türe sitzend..
Wie kann ich ihr alles einfacher machen? Was hilft noch außer Beschäftigung? Eineinhalb Monate bin ich jetzt noch Zuhause, Anfang Dezember fängt das Arbeitsleben wieder an und ich bin von 7-16 Uhr weg. In der Zeit ist sie aber nur von 9-14 alleine, da ich mit meiner Mutter zusammen wohne.
Eventuell habe ich an eine Zweitkatze gedacht, aber ich weiß leider nicht wie sie auf andere Katzen reagiert. Im Tierheim war sie mit zwei Katern befreundet, aber das ist schon so lange her..
Von fremden Katzen draußen ist sie natürlich nicht begeistert, aber ein langsames und kontrolliertes Zusammenführen wäre vielleicht möglich, hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?
Ich fühle mich auch generell ziemlich gemein weil ich ihr den Ausgang verbiete, aber es ist mir einfach zu gefährlich geworden, und ehrlich gesagt bin ich auch extrem wütend auf die Nachbarn die meinen sie müssen fremde Katzen mit irgendwelchem billig Futter anfüttern und zu sich in die Wohnung einladen, oder meiner Katze einfach schlichtweg schaden wollen.
Wie kann ich diese riesige Umstellung angenehmer machen?
So habe ich keinen Überblick was sie frisst und wie ihr allgemeiner Gesundheitszustand ist. Sie hatte vor ein paar Wochen das erste mal in ihrem Leben Flöhe, ich dann natürlich gleich zum Tierarzt und das Mittel geholt - Katze aber wieder für mehrere Tage verschwunden.
Ich möchte das meine Katze ein langes Leben hat, zwar ist allein schon der Freigang eine Gefahr, aber die Leute hier sind das größte Übel.
Meine Katze wurde vor ein paar Monaten in einen engen Schlitz zwischen Treppe und Haus geschmissen, ist vielleicht etwas komisch beschrieben, aber unter der Treppe war ein Hohlraum an den man nicht rankommt. Der Schlitz war oben wo sie reingeschmissen wurde breit genug damit sie durchpasst, unten war er dann aber einige Zentimeter enger, so das sie nicht rauskommen konnte. Polizei und Feuerwehr konnten auch nicht helfen, die Betontreppe hätte ein Stück abgerissen werden müssen, das hätte die Stadt genehmigen müssen. Am Ende hieß es man müsse sie im Extremfall einschläfern wenn sie dort nicht rauskommt. Sie hing fast drei Tage da unten bis ich es geschafft habe sie rauszubekommen. Und das alles nur wegen einem kranken Nachbarn.
Jedesmal wenn sie für ein paar Tage nicht kommt mache ich mir unendlich Sorgen, ich halte das wirklich nicht mehr aus. Und jetzt habe ich sie in der Wohnung, und sie maunzt so traurig vor der Türe sitzend..
Wie kann ich ihr alles einfacher machen? Was hilft noch außer Beschäftigung? Eineinhalb Monate bin ich jetzt noch Zuhause, Anfang Dezember fängt das Arbeitsleben wieder an und ich bin von 7-16 Uhr weg. In der Zeit ist sie aber nur von 9-14 alleine, da ich mit meiner Mutter zusammen wohne.
Eventuell habe ich an eine Zweitkatze gedacht, aber ich weiß leider nicht wie sie auf andere Katzen reagiert. Im Tierheim war sie mit zwei Katern befreundet, aber das ist schon so lange her..
Von fremden Katzen draußen ist sie natürlich nicht begeistert, aber ein langsames und kontrolliertes Zusammenführen wäre vielleicht möglich, hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?
Ich fühle mich auch generell ziemlich gemein weil ich ihr den Ausgang verbiete, aber es ist mir einfach zu gefährlich geworden, und ehrlich gesagt bin ich auch extrem wütend auf die Nachbarn die meinen sie müssen fremde Katzen mit irgendwelchem billig Futter anfüttern und zu sich in die Wohnung einladen, oder meiner Katze einfach schlichtweg schaden wollen.
Wie kann ich diese riesige Umstellung angenehmer machen?