Freigänger zur Wohnungskatze machen?

  • Themenstarter Themenstarter Tugci
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Ich war unterwegs und habe mich vertippt. Weißt du was dein Scheiss Problem ist, dass du es mit einer Tugci zu tun hast. Deshalb hast du keine andere Waffe als mich in die Unterschicht kategorisieren zu wollen. Schon erbärmlich, dass du nicht mehr drauf hast.
Bitte??????
 
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A

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Nachdem ich jetzt in Rage gekommen bin, werde ich mich da mal bei Bekannten (Juristen) informieren, ob es denn wirklich so ist.
Tu das, sagst du uns dann auch Bescheid, was sie dir mitgeteilt haben, bzw. wie sie dir verständlich gemacht haben, dass du im Unrecht bist.
Du hast keinerlei Ansprüche auf die Katze.
 
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Unterschlagung bei Freigängerkatzen, die sich ihr zuhause selber aussuchen. Das fand ich jetzt richtig lustig.
Ich wüßte nicht was daran so lustig ist.
Nach dem Gesetz haben Freigängerkatzen Wegerecht und dürfen sich überall dort aufhalten wo sie geduldet
werden und bleiben trotzdem im Besitz des Halters.
Ich würde die Katze in ihrem angestammten Revier lassen, das wäre in ihrem Sinne.
Auch wenn dir das offensichtlich sehr schwer fällt.
 
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Menschenkinder lässt man auch nicht freiwillig von anderen und fremden füttern.....wäre mir auch neu und nicht richtg!

Da wurde ich falsch verstanden bzw. habe mich doof ausgedrückt (war bei diesem traumhaften Wetter Gassi 🙈). Wenn in einem Sorgerechtsstreit das Kind sagen würde, es würde zB lieber beim Papa leben, würde das schon mit berücksichtigt werden. Bei einer Katze hast du mit dieser Argumentation null Chancen, wenn du nicht der Besitzer bist. Da geht es um Eigentum. Auf das du kein Recht hast. Tatsache.

Ich glaube allerdings, dass ich mir diese Erkläuterung auch hätte sparen können. Das ist hier dermaßen ins Unterirdische abgedriftet.

Einfach mitnehmen würden wir sie auch nicht und das kam auch nie in Frage, deshalb finde ich es absolut unverschämt, dass meine Aussagen in diese Richtung gelenkt werden.

Dass du sie quasi stehlen willst, habe ich auch nie behauptet. Ich wollte deutlich machen, dass ihr keinerlei Besitzanspruch habt. Das wird dir auch dein Freund bestätigen.

Nochmal : Das Gespräch suchen! Bevor das nicht passiert ist, kann man sich Diskussionen um das Für und Wider sparen. Alles Gute für die Katze..
 
Falsch.
Andersrum wird ein Schuh draus:

DIR geht es nur um den Besitz und nicht um das Wohlbefinden der Katze.
Nein absolut nicht, würde es mir nur um den Besitz gehen, dann würde ich mir eine neue Hauskatze holen und mir keine Gedanken über die Situation machen
 
Tut mir leid aber deine Kommentare sind inzwischen dermaßen beleidigend, frech und niveaulos. Es gibt hier User, die dir sachlich aber höflich geantwortet haben und du benimmst dich trotzdem dermaßen daneben und greifst alle nur noch an.

Jemandem, der sich so gegenüber anderen Menschen verhält, würde ich mein Tier nicht anvertrauen und ich hoffe der Besitzer der Katze lässt sich nicht auf eine Übergabe ein.
 
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Wenn es Dir um das Wohl des Tieres geht dann lass sie dort wo sie ist. Ihr geht es dort gut.

Vielleicht wird sie Euch anfangs ein bisschen vermissen (bzw. die Vorzüge die sie bei Euch gefunden hat), aber sie wird drüber weg kommen und sich neu orientieren.

Ob sie in einer kleinen Wohnung zurechtkommen würde weisst Du hingegen nicht und mutest damit der Katze etwas zu ohne dass das nötig wäre. Sie ist ja nicht in Not, wird gut versorgt, hat ein Zuhause wo sie jederzeit hin kann...

Was man aber ziemlich sicher sagen kann ist dass sie nicht so doll um Euch trauern wird wie Du es vielleicht denkst.

Vielleicht maunzt sie ein bisschen vor Eurer Wohnung rum weil sie rein will, aber wenn Eure Nachmieter sie dann nicht reinlassen wird sie sich damit abfinden und sich "was anderes" suchen womit sie sich vergnügen kann. Wenn die sie auch reinlassen dann haben die eben dann einen "kätzischen Besucherfreund".

Also: Wenn es Dir um das Tier geht dann lasse sie dort wo es ihr gut geht. Würde es ihr dort nämlich nicht gut gehen dann hätte sie bevor ihr kamt bereits 11 Jahre Zeit gehabt das Weite zu suchen...hat sie aber nicht gemacht. 😉
 
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Nein absolut nicht, würde es mir nur um den Besitz gehen, dann würde ich mir eine neue Hauskatze holen und mir keine Gedanken über die Situation machen
Was ich da verstehe, du hast dich an die Katze gewöhnt und sie lieb gewonnen.
Und dir fällt die Trennung schwer.
Aber............sie hat ihre eigenen Menschen.
Und es stimmt schon, meine kriegen z.B. hochwertiges Futter und wenn die Nachbarin mit ihrem Speck und der Wurst
die Krähen füttert , lassen die bei mir alles stehen und fressen das Zeug, so schnell kann ich gar nicht reagieren.
Du mußt dir vorstellen die Katze ist clever, sie schmarotzt überall herum und wo es ihr gerade gefällt da bleibt sie.
Sie pickt sich überall die Rosinen heraus.
Ich würde niemals eine freiheitsliebende Katze in Wohnungshaltung zwingen.
Sie könnte dir alles vollpinkeln, wäre todunglücklich, würde ihr Revier vermissen und auch ihre Menschen.
Entscheide im Sinne der Katze und lass sie da wo sie ist. Natürlich wird dich die Katze auch vermissen.
Aber noch mehr würde sie ihre Freiheit, in der sie tun und lassen kann was sie will, vermissen.
 
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Frech ist es, meine Worte zu verdrehen und ins lächerliche zu ziehen. Es gibt hier User, die keine rationalen Tipps geben können, weil sie wahrscheinlich selber Angst vor sowas haben und sich nur in die Lage des Besitzers hineinversetzen, aber nicht in meine. Das ist absolut nicht fair. Mit keiner silbe hab ich zu verstehen gegeben, dass ich eine Katze stehlen will oder eine Katze vollstopfe. Man versteht nur das was man verstehen will. Es ist nun mal wie es ist und ich bleibe bei meiner Meinung, wenn ich der Besitzer wäre, dann würde ich mir mehr gedanken darum machen, warum meine Katze den ganzen Tag weg ist und was ich falsch mache, anstatt anderen die Schuld zu geben. Und wäre mir das gleiche passiert, dann würde ich irgendwann einsehen, dass es meiner Katze woanders scheinbar besser geht, als bei mir. Außerdem würde ich ausdrücklich sagen, dass sie nicht gefüttert werden darf und das es andere ja auch tun. Zudem habe ich sie wochenlang nicht gefüttert und trotzdem stand sie täglich vor meiner Tür und hat ständig miaut. Mag sein das ihr das ignorieren würdet, was ich nicht mal glaube, aber diese Aussagen hier lasse ich nicht gelten.
 
Zudem habe ich sie wochenlang nicht gefüttert und trotzdem stand sie täglich vor meiner Tür und hat ständig miaut.
Wahrscheinlich hat Euer Vormieter sie bereits gefüttert und in die Wohnung gelassen. Sie stand mit Sicherheit nicht dauernd vor Eurer Tür weil sie so verliebt in Euch war sondern eher weil sie es kannte dass sie da rein darf und dass sie dort was bekommt.
 
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Wahrscheinlich hat Euer Vormieter sie bereits gefüttert und in die Wohnung gelassen. Sie stand mit Sicherheit nicht dauernd vor Eurer Tür weil sie so verliebt in Euch war sondern eher weil sie es kannte dass sie da rein darf und dass sie dort was bekommt.
Wäre auch eine Möglichkeit, eine von vielen.
Katzen sind sehr raffiniert und charakterlich so unterschiedlich wie die Menschen auch.
 
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Ich halte es für das Wahrscheinlichste, eine Katze die "grundlos" soviel Ausdauer an den Tag legt ist mir noch nie begegnet. Katzen mögen es ja nicht sonderlich wenn sie frustriert werden, dh. sich so richtig ins Zeug legen für nichts und wieder nichts tun die eigentlich nicht. Das tun die eher wenn sie vorher schon mal "positive Erfahrungen" mit etwas gemacht haben.

Und wenn das was die TE schreibt stimmt und sie sie anfangs Wochenlang versucht haben die Katze aus der Wohnung raus zu halten und sie auch nicht gefüttert haben dann muss es ja bereits vorher eine "positive Erfahrung" gegeben haben. Kann natürlich auch sein dass das gar nicht wirklich soooo ernsthaft versucht wurde und die Katze statt dessen eben doch gelockt etc. wurde, aber dass eine Katze so komplett ohne die Erfahrung eines "Erfolgserlebnisses" so eine Ausdauer an den Tag legt fände ich zumindest ausgesprochen ungewöhnlich, das ist eigentlich eher nicht so "Katzenart".
 
Es gibt hier User, die keine rationalen Tipps geben können, weil sie wahrscheinlich selber Angst vor sowas haben und sich nur in die Lage des Besitzers hineinversetzen, aber nicht in meine. Das ist absolut nicht fair.

Du hast rationale Tipps bekommen. Mit den Besitzern sprechen, ob sie überhaupt mit umziehen dürfte, des Weiteren klären ob es okay ist die Katze drin zu halten und damit die Wohnungshaltung zu probieren, bevor ihr sie mitnehmt zB. Versteifen tust du dich allerdings auf die Kritik, die angebracht ist, und beleidigst wild herum.

Außerdem hast du auch noch Tipps zu hochwertigem Futter bekommen. Oder hast du selbst mal recherchiert und auf den Inhalt des Futters geachtet, das ihr füttert? Weil du ja sagst, dass ihr mehr auf die Ernährung der Katze, als auf eure Eigene achtet.

Ich kann verstehen, dass dir das Tier am Herzen liegt aber es geht nicht um dich. Du solltest überlegen wie gut es für die Katze ist aus ihrem gewohnten Umfeld, in dem sie ja offensichtlich gut versorgt wird, entnommen und in eine Wohnung ohne Freigang gesteckt zu werden. Letztendlich hast du selbst geschrieben, dass das wohl nicht gut wäre.

Wozu dann noch diese Diskussion? Zumal ich nicht glaube, dass ihr sie mitnehmen dürft. Die Besitzer scheinen sich zu kümmern und du weißt wohl kaum welche Gedanken sie sich machen.
 
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Wenn es Dir um das Wohl des Tieres geht dann lass sie dort wo sie ist. Ihr geht es dort gut.

Vielleicht wird sie Euch anfangs ein bisschen vermissen (bzw. die Vorzüge die sie bei Euch gefunden hat), aber sie wird drüber weg kommen und sich neu orientieren.

Ob sie in einer kleinen Wohnung zurechtkommen würde weisst Du hingegen nicht und mutest damit der Katze etwas zu ohne dass das nötig wäre. Sie ist ja nicht in Not, wird gut versorgt, hat ein Zuhause wo sie jederzeit hin kann...

Was man aber ziemlich sicher sagen kann ist dass sie nicht so doll um Euch trauern wird wie Du es vielleicht denkst.

Vielleicht maunzt sie ein bisschen vor Eurer Wohnung rum weil sie rein will, aber wenn Eure Nachmieter sie dann nicht reinlassen wird sie sich damit abfinden und sich "was anderes" suchen womit sie sich vergnügen kann. Wenn die sie auch reinlassen dann haben die eben dann einen "kätzischen Besucherfreund".

Also: Wenn es Dir um das Tier geht dann lasse sie dort wo es ihr gut geht. Würde es ihr dort nämlich nicht gut gehen dann hätte sie bevor ihr kamt bereits 11 Jahre Zeit gehabt das Weite zu suchen...hat sie aber nicht gemacht. 😉
Danke für die Antwort. Mit solchen Antworten kann ich auch was anfangen und vermutlich hast du recht. Ich lasse sie hier, auch wenn es mir schwer fällt.
 
Du hast rationale Tipps bekommen. Mit den Besitzern sprechen, ob sie überhaupt mit umziehen dürfte, des Weiteren klären ob es okay ist die Katze drin zu halten und damit die Wohnungshaltung zu probieren, bevor ihr sie mitnehmt zB. Versteifen tust du dich allerdings auf die Kritik, die angebracht ist, und beleidigst wild herum.

Außerdem hast du auch noch Tipps zu hochwertigem Futter bekommen. Oder hast du selbst mal recherchiert und auf den Inhalt des Futters geachtet, das ihr füttert? Weil du ja sagst, dass ihr mehr auf die Ernährung der Katze, als auf eure Eigene achtet.

Ich kann verstehen, dass dir das Tier am Herzen liegt aber es geht nicht um dich. Du solltest überlegen wie gut es für die Katze ist aus ihrem gewohnten Umfeld, in dem sie ja offensichtlich gut versorgt wird, entnommen und in eine Wohnung ohne Freigang gesteckt zu werden. Letztendlich hast du selbst geschrieben, dass das wohl nicht gut wäre.

Wozu dann noch diese Diskussion? Zumal ich nicht glaube, dass ihr sie mitnehmen dürft. Die Besitzer scheinen sich zu kümmern und du weißt wohl kaum welche Gedanken sie sich machen.
Gerade weil es nicht um mich geht melde ich mich hier an und will Tipps von erfahrenen Leuten haben. Ich bin ja auch dankbar dafür. Aber nicht wenn man meine Worte verdreht. Das kann ich nicht leiden und einfach etwas „annehmen“ und daraus eine story kreieren geht garnicht. Ich bin durchaus in der Lage die Meinungen anderer zu akzeptieren aber bestimmt keine Vorwürfe und Anschuldigungen. Ich kenne einige Menschen, die selber Katzen besitzen und welche die mir sagten, ich soll sie mitnehmen( mit der Einverständnis des Besitzers) aber es hat sich trotzdem nicht richtig angefühlt.
 
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Du hast rationale Tipps bekommen. Mit den Besitzern sprechen, ob sie überhaupt mit umziehen dürfte, des Weiteren klären ob es okay ist die Katze drin zu halten und damit die Wohnungshaltung zu probieren, bevor ihr sie mitnehmt zB. Versteifen tust du dich allerdings auf die Kritik, die angebracht ist, und beleidigst wild herum.

Außerdem hast du auch noch Tipps zu hochwertigem Futter bekommen. Oder hast du selbst mal recherchiert und auf den Inhalt des Futters geachtet, das ihr füttert? Weil du ja sagst, dass ihr mehr auf die Ernährung der Katze, als auf eure Eigene achtet.

Ich kann verstehen, dass dir das Tier am Herzen liegt aber es geht nicht um dich. Du solltest überlegen wie gut es für die Katze ist aus ihrem gewohnten Umfeld, in dem sie ja offensichtlich gut versorgt wird, entnommen und in eine Wohnung ohne Freigang gesteckt zu werden. Letztendlich hast du selbst geschrieben, dass das wohl nicht gut wäre.

Wozu dann noch diese Diskussion? Zumal ich nicht glaube, dass ihr sie mitnehmen dürft. Die Besitzer scheinen sich zu kümmern und du weißt wohl kaum welche Gedanken sie sich machen.
Ich habe mich bereits ausführlich darüber informiert, wenn ich die zeit habe, koche ich selbst für die Katze, ansonsten gibts nur hochwertiges Futter und auch da lasse ich mich beraten. Mit hochwertig meine ich auch hochwertig. Sheba etc. schließe ich aus..
 
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Wenn es Dir um das Wohl des Tieres geht dann lass sie dort wo sie ist. Ihr geht es dort gut.

Vielleicht wird sie Euch anfangs ein bisschen vermissen (bzw. die Vorzüge die sie bei Euch gefunden hat), aber sie wird drüber weg kommen und sich neu orientieren.

Ob sie in einer kleinen Wohnung zurechtkommen würde weisst Du hingegen nicht und mutest damit der Katze etwas zu ohne dass das nötig wäre. Sie ist ja nicht in Not, wird gut versorgt, hat ein Zuhause wo sie jederzeit hin kann...

Was man aber ziemlich sicher sagen kann ist dass sie nicht so doll um Euch trauern wird wie Du es vielleicht denkst.
wenn dem so ist dann bleibt sie halt hier..mir würde es nur das Herz brechen, wenn sie vor Tür sitzen und trauern würde..

Vielleicht maunzt sie ein bisschen vor Eurer Wohnung rum weil sie rein will, aber wenn Eure Nachmieter sie dann nicht reinlassen wird sie sich damit abfinden und sich "was anderes" suchen womit sie sich vergnügen kann. Wenn die sie auch reinlassen dann haben die eben dann einen "kätzischen Besucherfreund".

Also: Wenn es Dir um das Tier geht dann lasse sie dort wo es ihr gut geht. Würde es ihr dort nämlich nicht gut gehen dann hätte sie bevor ihr kamt bereits 11 Jahre Zeit gehabt das Weite zu suchen...hat sie aber nicht gemacht. 😉
 
Dann war die ganze Aufregung hier doch umsonst 🙂

Wenn du gut mit den Besitzern kannst gibt es ja vielleicht auch die Möglichkeit sich nach der Kleinen zu erkundigen. Dann ist sie für dich nicht ganz aus der Welt.

Zum Futter: Leider denken noch recht viele Menschen, dass das teure Futter von den bekannten Marken auch gut und hochwertig ist.. wenn man sich allerdings anguckt was drin ist.. naja. Schön, dass du dich da schlau gemacht hast!
 
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mir würde es nur das Herz brechen, wenn sie vor Tür sitzen und trauern würde..

Ja, aber es würde Dir wahrscheinlich noch mehr das Herz brechen wenn sie in der neuen Wohnung sitzen würde und die Wände hochgehen weil sie raus will, sie depressiv oder aggressiv werden würde aufgrund dessen, Verhaltensauffälligkeiten zeigen und sie halt dann einfach auf Dauer unglücklich wäre.

Dass ihr weg seid damit wird sie sich arangieren, ihr seid für sie "ersetzbar" und es ist ja nicht so dass da niemand ist zu dem sie kann.
Ihr glückliches freies Leben kannst Du hingegen nicht in einer kleinen Wohnung ersetzen. Das wäre nur dann einen Versuch wert wenn es ihr wirklich schlecht gehen würde dort wo sie jetzt zu Hause ist, aber auch das wäre dann eben nur ein Versuch und es könnte Dir dann auch passieren dass es absolut nicht funktioniert, dann müsste sie auch von Euch weg und das wäre noch viel viel schlimmer für sie.

Katzen "denken" da auch nicht wie wir Menschen, die vergessen nach einiger Zeit dann einfach und es geht weiter im Katzenleben. Für die Katzen ist eigentlich hauptsächlich die Umstellung/Umgewöhnung Stress, dh. sie wird es in erster Linie vermissen dass sie da nicht mehr rein kann, sie dort nix mehr zu fressen kriegt etc. aber das wird sie spätestens nach ein paar Wochen begreifen und dann ist es für sie kein Thema mehr. Und wenn Du sie in eine neue fremde Umgebung verpflanzen würdest in der sie noch nicht mal ihren täglichen Ritualen nachgehen kann dann hätte sie diesen "Umgewöhnungsstress" noch viel viel stärker als sie ihn dadurch hat dass ihr nicht mehr da seid. Sie hat ja dort noch alles andere, nur ihr seid halt weg. Und ihr seid eben in dem Sinne nicht ganz soooo wichtig für sie. Man spricht nicht umsonst von "Dosenöffnern"... 😉
 
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