10 Wochen alte Baby Katze getrennt

  • Themenstarter Themenstarter M.Akb
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Katze = wehrloses Lebewesen, das nicht für sich sprechen kann
Mensch = weder wehrlos, noch braucht er nen Fürsprecher

Ergo: nö, Leute, die ihre Tiere nicht artgerecht halten, muss ich nicht in Watte packen.

Und jetzt kannste weiter vor dich hin faseln, ist mir herzlich wums.
 
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Die TE ist im Forum um eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen. Da das hier ein geben und ein nehmen ist und das Forum nun einmal auch nicht als sturer Antwortautomat funktioniert, muss man damit rechnen, dass auch mal Gegenfragen kommen. Nur so funktioniert überhaupt ein Austausch.

Und ja, beinahe alle Nutzer hier sind gegen die Einzelhaltung und das aus gutem Grund. Der ein oder andere hat mit Sicherheit schon seine Erfahrungen gemacht und leider hört man viel zu oft von Menschen, die ihre aggressive, unsaubere Katze abgeben, weil sie nicht mehr weiter wissen. Meistens wäre die Lösung vermutlich eine 2. Katze gewesen.
Daher finde ich es eher grob fahrlässig ihr zu sagen, dass ein Einzelkitten schon in Ordnung ist wenn sie zuhause ist.
Wenn ich mir anschaue wie 2 meiner Kater hier spielen möchte ich nämlich ehrlich gesagt nicht der Gegenpart für einen von beiden sein und gegenseitiges abschlecken oder mich über den Boden rollen mit einem der beiden möchte ich auch nicht wirklich.
 
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Nein es gab keine Probleme mit dem TE aber wie er angegangen wurde , weil er das Kitten, zwei Wochen zufrüh zu sich nahm und auch noch bis jetzt alleine hat, ist schon fragwürdig für ein Forum, wo man sichTipps erwünscht. Soviel zum Thema,

So, die Antworten nochmnal gelesen. Wo wurde er da konkret angegangen deiner Meinung nach, bitte hilf mir auf die Sprünge.
 
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Hui, hier wurde aber einiges gelöscht... 😲
 
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Wenn ich so was,wie hier lese,sorry,aber ich versteh's nicht. Da macht man sich Gedanken über zwei Wochen(wohlgemerkt erst nach dem man den Kater schon hat), aber man macht sich keine Gedanken über den Rest des Lebends des Katers? Den kann er ja dann getrost alleine verbringen, weil er war ja noch zwei Woche mit einer anderen Katze zusammen? Ich versteh's nicht...
 
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...ich mag kur noch für die TE einwerfen, dass egal ob später Freigänger oder doch nur Wohnungsmiez: das Krümel sitzt (wenn ihr kein 2. Kitten dazu holt) erstmal bis zum Ende seiner Pupertät alleine in der Wohnung bei euch fest.
In den Freigang sollten so Wusel erst, wenn sie kastriert und geimpft sind und schon sicher Gefahren richtig einschätzen können..also so ca. bis sie rund um ein Jahr alt sind.

Bis dahin hätte das Zwergerl (sofern ihr später Freigang gewähren wollt/könnt) keinen Partner und niemanden mit dem er Katzensprache üben und sprechen kann...und das was er noch von Mutter und Geschwistern gelernt hat, ist bis dahin schon recht eingerostet, wenn nicht sogar völlig vergessen.
Kann also sein, dass er draußen dann erstmal dicke Haue von den anderen Katzen bekommt, weil er gar nicht weiß wie das so geht, mit dem ordentlichen kätzischen Benehmen.
In Tierheimen kann man häufig beobachten, wie Einzelkatzen von anderen Katzen gemobbt werden, weil sie sich eben so komisch benehmen und verhalten..so langjährige Einzelkatzen, welche nur auf ihre Menschen geprägt waren, sind in Tierheimen dann recht häufig mal so richtig arme Socken!
Auch wenn ihr später Freigang geben könntet, heisst das nicht, dass euer Kater dann dort Draussen überhaupt Anschluss findet...
Und auch wenn sich der Fall ergibt, dass er draussen ne echte Katzenkumpelfreundschaft ergattert..nun Menschen ziehen um, müssen ihre Katzen aus diversen Gründen mal abgeben, trennen sich und ein Parnter nimmt die Tiere ggf. mit, versterben etc. ..und schwups wech' ist der tolle Kumpel.
Das ist einfach nicht das Gleiche, wie mit einen Partner im selben Haushalt zu leben.


Und wenn Freigang nicht zur Verfügung steht, ist's ja dann noch doofer.. denn dann ist er ja ca. 15-20 Jahre lang ohne Artgenossen.. für so ein kleines Zwergel keine wirklich rosige Aussicht.

Wenn Kitten, dann Zwei (gegen mehr spricht auch nichts 🙃🙃)
 
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Problem, es gibt für so vieles Literatur, aber wo steht dass ich alles glauben muss und so handeln muss.

Schau, am deutlichsten zeigt es sich am Vorher-Nachher-Unterschied.

Ich war nur 1 einziges Mal kurzzeitig (unfreiwillig) Einzelkatzenhalterin, das war nach dem Tod meiner früheren Katzenfamilie.

Meine Katze Liserl (erwachsen) blieb damals allein zurück und war den ganzen Tag allein, während ich arbeiten musste. Abends musste ich stundenlang den Pausenkasperl machen, da sie natürlich Nachholbedarf hatte. Das war für mich extrem anstrengend und für sie auch unbefriedigend, obwohl sie keine Verhaltensauffälligkeiten (i. S. v. Aggression, Rückzug, Pinkeln, Futterverweigerung o.ä.) zeigte.

Auf einen 0815-Katzenhalter hätte Liserl damals mit Sicherheit wie eine "ganz normale" Katze gewirkt, vermutlich niemand hätte anhand ihres Verhaltens angenommen, dass sie vielleicht unzufrieden oder einsam war. Und das ist der springende Punkt! Gerade das Fehlen von überdeutlichen Signalen wird oft als Zufriedenheit fehlinterpretiert.

Den Unterschied bemerkt man erst, wenn wieder Artgenossen einziehen.

Ich kann dir sagen, was für sie seither anders ist als zuvor in ihrem unfreiwilligen Dasein als Einzelkatze, das sind vor allem der Körperkontakt zueinander, die vielschichtige kätzische Interaktion auf vielen Ebenen und die Sicherheit, die Katzen einander durch ihre Anwesenheit geben.

Sie gehen oft ganz dicht aneinander vorbei, Flanke an Flanke. Allein dieser enge Körperkontakt im Vorübergehen muss ein unglaublicher Genuss sein, sonst würden sie es ja nicht machen (es gäbe reichlich Platz zum Ausweichen, wenn man wollte).

Liserl spielt (obwohl schon ein großes Mädchen) seeeeehr gern mit anderen Katzenschwänzen 😁 Und da ist sie nicht die einzige, die anderen machen das auch gern.


Nachlaufspiele mit den anderen Katzen sind der Hit 👍 Geht halt mit Menschen nur bedingt, vor allem auf der Strecke, die durch den Rascheltunnel hindurch führt und anschließend auf dem Kratzbaum und auf dem Kleiderschrank ihre Fortsetzung findet. Dürfte den meisten Menschen anatomisch einigermaßen schwer fallen, aber ich lass mich gern durch Beweisfotos eines Besseren belehren.

Sie tauscht mit ihnen Nasenbussis aus (mehrmals täglich).

Es wird fleißig am Popo der anderen Katzen geschnüffelt. Menschen finden das eher nicht so prickelnd.

Sie lauert den anderen spielerisch auf und springt sie aus dem Hinterhalt an (auch im Rollentausch). Gerade ihr bereitet es diebisches Vergnügen, andere Katzen in einem unbeobachteten Moment zu "erschrecken", die aändere Katze reißts dann kurz mal und meine Liserl findet das super 😁

Während eine im Rascheltunnel sitzt, schleicht sich eine andere an oder springt drauf, dann wird kurz gepratzelt.

Wenn jemand in einer Höhle (alternativ: im Kleiderschrank, unterm Sofa etc.) sitzt, versammeln sich gern die anderen davor und glurn rein 😁

Man kann sich - wenn gewünscht - aneinander kuscheln und wechselseitige Putzorgien praktizieren.

Man kann aber auch miteinander raufen, streiten, sich auf eine andere Katze draufschmeißen und sie dominieren.

Besonders schön ist es, wenn man ein gemeinsames Ziel hat und zu fünft im Kreis sitzt, beispielsweise in Erwartung von Leckerlis.

Man teilt sich auch mitunter einen Futternapf, manchmal sogar zu dritt oder zu viert, obwohl theoretisch jede Katze aus einem eigenen Napf essen könnte. Aber ganz offensichtlich verschafft das gemeinsame Essen, dicht nebeneinander sitzend, ein Wohlgefühl, sonst würde man sich ja einen halben Meter weiter weg setzen und dort seine Mahlzeit einnehmen.

Auch ganz wichtig:

Gemeinsam unterm Sofa zitternd aneinander gekuschelt fürchtet es sich leichter, wenn zB draußen Silvesterknaller losgehen.

Man kann auch aufeinander aufpassen und die Katzenmama holen, wenn es einer anderen Katze im Haushalt schlecht geht.

All das und vieles mehr wurde meiner Liserl vorenthalten, als sie allein war.



Vielleicht interessiert es dich auch noch, woran ich merke, dass diese Situation für sie besser ist als die Zeit in Einzelhaft:

Sie gurrt viel mehr als früher.

Sie nimmt mich bei weitem nicht mehr so intensiv in Beschlag wie zu Zeiten ihres unfreiwilligen Alleinseins mit mir.

Sie verhält sich meinen anderen Katzen gegenüber ungezwungen und entspannt.

Sie sucht aktiv den (zumeist zärtlichen bis spielerischen) Kontakt zu den anderen Katzen. Wenn sie (oder eine meiner anderen Katzen) ihre Ruhe will, geht die betreffende Katze ins Nebenzimmer zu ihrem Rückzugsort. Aber sehr häufig sind alle im selben Raum anzutreffen (das ist fast immer jener Raum, in dem ich mich gerade aufhalte).

Sie lässt sich jetzt auch viel mehr von mir kraulen (war anfangs nicht so).

Sie liegt oft auf dem Rücken in völlig entspannter Haltung: Bauchi in der Höh, alle Viere von sich gestreckt.


Und hier geht es, nebenbei bemerkt, nicht um.ein Kitten, sondern um eine längst erwachsene Katze, die die wichtige Prägephase längst hinter sich hat, bereits zuvor in einer Katzengruppe gelebt hat, hochsozial und selbstbewusst ist, d. h., nicht scheu, nicht ängstlich, aber auch nicht aggressiv-dominant.

Und jetzt stell dir das Ganze mal im Kleinformat vor: wenige Wochen jung, bis vor kurzem noch bei der Mama, plötzlich von Mama und Geschwisterchen getrennt, in einer neuen fremden Umgebung ohne Sozialkontakte zu Artgenossen...
 
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Meine Katze Liserl (erwachsen) blieb damals allein zurück und war den ganzen Tag allein, während ich arbeiten musste. Abends musste ich stundenlang den Pausenkasperl machen, da sie natürlich Nachholbedarf hatte. Das war für mich extrem anstrengend und für sie auch unbefriedigend, obwohl sie keine Verhaltensauffälligkeiten (i. S. v. Aggression, Rückzug, Pinkeln, Futterverweigerung o.ä.) zeigte.

Da muss ich zustimmen.
Mimi hatte sich ähnlich verhalten, als Simba in der Klinik war und ich ein Paar Tage allein mit ihr war. Der Unterschied war deutlich zu spüren und es war dann teilweise auch richtig anstrengend mit ihr. Bei Mimi war es so, dass sie geklebt hat aber es ist ja kein Wunder, sie hatte da ja auch niemanden mehr. Aber von außerhalb hätte man jetzt auch nicht gemeint, dass sie sich auffällig verhält, man hätte es wahrscheinlich sogar süß gefunden, wie anhänglich sie ist, obwohl es eigentlich gar nicht schön ist.

Und bei den beiden Mädels könnte man teilweise meinen, dass sie sich gar nicht so wichtig sind. Ihre Zuneigung zeigen sie eher subtil.

Und für den Halter ist es eben auch entspannter. Beispielsweise hat man dann auch meistens Ruhe, wenn man schlafen will. Eine ausgeglichene Katze muss sich nicht langweilen, weil der Mensch schläft und wenn doch, dann hat man immer noch einen Spielkameraden. Einzelkatzenhalter haben häufiger Probleme mit Schreienden Katzen, da die zu viel alleine sind und sich eben einfach langweilen, wenn man schläft.

Manch Einzelkatzenhalter hat auch zerkratzte Möbel oder Wände. Einzelkatzen wissen manchmal nicht wohin mit ihrer Energie und dann machen sie eben sowas. Meine sozialisierten Katzen haben zum Beispiel noch nie etwas angefasst, was sie nicht sollen.

Weniger auffällig ist es dann wohl eher, wenn die Einzelkatze resigniert und depressiv wird. Viele Halter denken, die Katze ist einfach älter geworden und spielt nicht mehr so viel. In Wirklichkeit hat sie es aufgegeben.

Und wenn du eine Katze zu lange einzeln hältst, gibt es kein Zurück mehr. Solche Tiere finden entweder sehr schwer und mit viel Geduld oder gar nicht mehr den Anschluss an ihre Artgenossen. Und sowas dann 20 Jahre lang in einer für Katzen relativ reizarmen Wohnung. Was macht so ein Tier, wenn die Halter arbeiten sind oder schlafen. Spielzeug überbrükt keine lange Zeit, man kann sich Vögel angucken, was, da Beschäftigt ein Bisschen aber darüber hinaus? Das stelle ich mir ziemlich trist vor.

Man teilt sich auch mitunter einen Futternapf, manchmal sogar zu dritt oder zu viert, obwohl theoretisch jede Katze aus einem eigenen Napf essen könnte. Aber ganz offensichtlich verschafft das gemeinsame Essen, dicht nebeneinander sitzend, ein Wohlgefühl, sonst würde man sich ja einen halben Meter weiter weg setzen und dort seine Mahlzeit einnehmen.

Hier wird auch immer aus einem Napf gefressen. Immer wieder eine Sauerei aber sie wollen es so. Ich stell manchmal schon keinen zweiten mehr hin, weil sie eh aus dem gleichen Napf fressen. Manchmal wird dann auch artig aufeinander gewartet.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Katzen voneinander lernen und das tun gerade junge Katzen. Das kann zum Beispiel sein, dass sie lernen, was im Spiel lustig ist und as wehtut.

Und sie lernen auch, indem sie Sachen voneinander abschauen. Simba hat zum Beispiel von Mimi abgekupfert, wie sie auf den Schrank kommt.

Und beim spielen zuzuschauen ist eigentlich immer einen Blick wert. Oft hör ich sie im Wohnzimmer, wenn ich im Kochen bin, dann toben sie lautstark durch die Rascheltunnel. Oder man kommt ins Wohnzimmer und auf einmal flitzen einem zwei wilde Katzen zwischen den Beinen lang die gerade fangen spielen. Belauern tun sie sich hier auch immer gern, manchmal veranstalten sie auch Boxkämpfe (das würdest du mit zwei Buben wahrscheinlich öfter sehen).
 
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Es wird sogar von Einigen gesagt, 16 Wochen wäre das optimale Abgabealter.
 
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Und ja, beinahe alle Nutzer hier sind gegen die Einzelhaltung und das aus gutem Grund. Der ein oder andere hat mit Sicherheit schon seine Erfahrungen gemacht und leider hört man viel zu oft von Menschen, die ihre aggressive, unsaubere Katze abgeben, weil sie nicht mehr weiter wissen. Meistens wäre die Lösung vermutlich eine 2. Katze gewesen.
Daher finde ich es eher grob fahrlässig ihr zu sagen, dass ein Einzelkitten schon in Ordnung ist wenn sie zuhause ist.
Wenn ich mir anschaue wie 2 meiner Kater hier spielen möchte ich nämlich ehrlich gesagt nicht der Gegenpart für einen von beiden sein und gegenseitiges abschlecken oder mich über den Boden rollen mit einem der beiden möchte ich auch nicht wirklich.
...genau!
 
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Es wird sogar von Einigen gesagt, 16 Wochen wäre das optimale Abgabealter.
Das fände ich auch optimal, und dann können die Kleinen auch problemlos bereits kastriert weggegeben werden. Hätte nur Vorteile.
 
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zu frühes Wegnehmen vom Muttertier und den Geschwistern ( vor der 12. -16 .Lebenswoche) sowie Einzelhaltung im Kittenalter kann sich sehr negativ auf die Entwicklung der Katze auswirken.

Solche Katzen haben im Erwachsenenalter signifikant häufiger Verhaltensprobleme, wie z.B.

-Aggression ( kratzen, beißen, angreifen des Besitzers),
-Zerstören und zerkratzen von Möbeln etc.,
- Unsauberkeit und Markierverhalten,
-Aggression gegenüber anderen Tieren/Katzen,
- geringe Frustrationstoleranz,
- "klamnerndes" Verhalten gegenüber dem Besitzer,
- umgeleitete Aggression,
-Putzzwang,
-Pica-Syndrom,

....um nur einige zu nennen. Leider landen diese Katzen dann oft im Tierschutz, weil ihre Besitzer heillos überfordert sind.

Es wäre positiv für die Entwicklung des Kittens, wenn es zeitnah einen gut sozialisierten Spielpartner im Alter von 12-14 Wochen bekommt.
 
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