115 Katzen aus 60 qm Wohnung gerettet

  • Themenstarter Themenstarter Celistine
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Danke für den link. Ich bin auch froh, dass es den Katzen wohl relativ gut geht.
 
Gar nicht, die werden dann auch zu Aasfressern und Kannibalen...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so lange unbemerkt geblieben ist.
Ich habe gelesen, dass in dieser Wohnung Trockenfutter rum gestreut lag. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Halterin auch dort wohnen konnte, denn ich laß , dass der Boden cm dick mit Urin und Kot bedeckt war.
Die Mitarbeiter des Vet.Amtes mussten Gasmasken tragen um den giftigen Ammoniak nicht einzuatmen.
Wie konnten die Katzen so etwas überleben?
Wie entsetzlich sie leiden mussten ?
Klar, die Halterin ist psychisch krank aber ich kann kein Mitleid mit ihr haben. Ich hoffe nur , dass sie in die geschlossene Psychiatrie kommt und nie mehr ein Tier halten darf
 
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Klar, die Halterin ist psychisch krank aber ich kann kein Mitleid mit ihr haben. Ich hoffe nur , dass sie in die geschlossene Psychiatrie kommt und nie mehr ein Tier halten darf
Würdest du das auch bei einem Tier sagen, die z.b durch schlechte Haltung aggressiv wird? Hoffentlich wegsperren...kein Mitleid?
Manchmal frage ich mich wirklich wie man Tieren gegenüber so emphatisch sein kann und gleichzeitig Menschen gegenüber so hart.

Ja, die Frau sollte keine Tiere mehr halten und ja, die Katzen tun mir leid und können nichts dafür. Trotzdem tut mir die Frau auch leid und was mich wirklich entsetzt ist, dass das möglich ist. Ist keinen Nachbarn aufgefallen? Keinen Angehörigen, Freunden? Arzt? Ämtern? Niemand?
 
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Würdest du das auch bei einem Tier sagen, die z.b durch schlechte Haltung aggressiv wird? Hoffentlich wegsperren...kein Mitleid?
Manchmal frage ich mich wirklich wie man Tieren gegenüber so emphatisch sein kann und gleichzeitig Menschen gegenüber so hart.

Ja, die Frau sollte keine Tiere mehr halten und ja, die Katzen tun mir leid und können nichts dafür. Trotzdem tut mir die Frau auch leid und was mich wirklich entsetzt ist, dass das möglich ist. Ist keinen Nachbarn aufgefallen? Keinen Angehörigen, Freunden? Arzt? Ämtern? Niemand?

U.a. deswegen habe ich den aktuellen Link angefügt.
Dort kommen Tierheimleiterin und 1.Vorsitzende des Tierheim´s Feucht zu Wort,
also Menschen, die das Leid der Tiere hautnah miterlebt haben.

Zu den Katzen, von denen wohl die Meisten bereits in ca. 14 Tagen vermittelt werden können steht:
>>Sie machen ausnahmslos einen gesunden Eindruck und sind wohlgenährt<<

Zu der Frau, die die Katzen gesammelt hat und wohl schwerkrank ins Krankhaus eingeliefert wurde:
>>Wir fragen uns natürlich, wie es eine schwerkranke Frau geschafft hat, über hundert Katzen in ihrer Wohnung
im dritten Stock so zu versorgen, dass die Tiere in einem passablen Zustand sind…..
Täglich hat die 60-Jährige Futter in großen Mengen über mehrere Treppen nach oben tragen müssen,
außerdem das schwere Katzenstreu, das dann ebenso entsorgt werden musste wie die unzähligen leeren Katzenfutter-Dosen.<<

Im Gegensatz zu vielen Tiermessi´s und Berichten, in denen auch von verendeten,
verhungerten, unterernährten oder schwerstkranken Tieren die Rede ist,
oder von Sammlerinnen ( es sind meistens Frauen, oder? ),
die Katzen wegklauen die ein Zuhause haben / Katzen einfangen und wegsperren....
empfinde ich auch so etwas wie Mitleid für diese Frau.
 
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Im Gegensatz zu vielen Tiermessi´s und Berichten, in denen auch von verendeten,
verhungerten, unterernährten oder schwerstkranken Tieren die Rede ist,
oder von Sammlerinnen ( es sind meistens Frauen, oder? ),
die Katzen wegklauen die ein Zuhause haben / Katzen einfangen und wegsperren....
empfinde ich auch so etwas wie Mitleid für diese Frau.
Es klingt, als hätte sie versucht, die Katzen zu versorgen. Was natürlich nicht funktionieren kann bei der Menge an Tieren auf dem kleinen Raum, schwerkrank dazu und dass es überhaupt so viele sind, hat ja auch Gründe.
 
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Würdest du das auch bei einem Tier sagen, die z.b durch schlechte Haltung aggressiv wird? Hoffentlich wegsperren...kein Mitleid?
Manchmal frage ich mich wirklich wie man Tieren gegenüber so emphatisch sein kann und gleichzeitig Menschen gegenüber so hart.

Ja, die Frau sollte keine Tiere mehr halten und ja, die Katzen tun mir leid und können nichts dafür. Trotzdem tut mir die Frau auch leid und was mich wirklich entsetzt ist, dass das möglich ist. Ist keinen Nachbarn aufgefallen? Keinen Angehörigen, Freunden? Arzt? Ämtern? Niemand?
Ich kann kein Mitleid mit einer psychisch kranken Frau haben , die ihre Tiere so hält. Ihr war auch offensichtlich klar in welchen Zustand sich die Wohnung und die Katzen befinden denn sie selbst wohnte ja nicht dort. Nur die wenigsten psychisch kranken Menschen bekommen von der Realität gar nichts mit. Ich denke es war ihr schlicht egal, denn sie hat dadurch etwas in sich kompensiert. Und ich denke auch , dass man mit psychisch kranken Menschen möglichst normal umgehen und sie nicht wie ein rohes Ei behandeln sollte.
Sie gehört sicherlich in die Psychiatrie aber ich habe keinen Mitleid mit ihr. So wie ich auch kein Mitleid mit psychisch kranken, sadistischen Tierquälern habe.
Ein Tier das durch eine schlechte Haltung assressiv wurde, gehört auch weg gesperrt und behandelt , damit es andere Menschen und Tiere nicht verletzen kann. Und ja, ich habe Mitleid mit so einem Tier. Für psychisch kranke Mörder und Sadisten kann ich dagegen keinen Mitleid empfinden. . Sie gehören aber für mich auch weg gesperrt und behandelt.
 
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Ich kann kein Mitleid mit einer psychisch kranken Frau haben , die ihre Tiere so hält. Ihr war auch offensichtlich klar in welchen Zustand sich die Wohnung und die Katzen befinden denn sie selbst wohnte ja nicht dort. Nur die wenigsten psychisch kranken Menschen bekommen von der Realität gar nichts mit. Ich denke es war ihr schlicht egal, denn sie hat dadurch etwas in sich kompensiert. Und ich denke auch , dass man mit psychisch kranken Menschen möglichst normal umgehen und sie nicht wie ein rohes Ei behandeln sollte.
Sie gehört sicherlich in die Psychiatrie aber ich habe keinen Mitleid mit ihr. So wie ich auch kein Mitleid mit psychisch kranken, sadistischen Tierquälern habe.
Ein Tier das durch eine schlechte Haltung assressiv wurde, gehört auch weg gesperrt und behandelt , damit es andere Menschen und Tiere nicht verletzen kann. Und ja, ich habe Mitleid mit so einem Tier. Für psychisch kranke Mörder und Sadisten kann ich dagegen keinen Mitleid empfinden. . Sie gehören aber für mich auch weg gesperrt und behandelt.

Naja. Ein Sadist und ein Animal Horder. Da sehe ich schon noch einen Unterschied.
Ich habe einen psychisch kranken in der Familie. Auch er hat seinen Kater verkommen lassen, obwohl er ihn gefüttert hat. Er wollte das Tier nicht quälen. Er war nur nicht in der Lage einzusehen dass er sich nicht ausreichend kümmern kann. Ebensowenig wie um sich selbst.
Er hat bitterlich geweint als der Kater abgeholt wurde.

Jemand der ein Tier absichtlich quält und jemand der ein Tier verwahrlosen lässt. Für mich ist das ein entscheidender Unterschied. Der eine hat Freude am Schmerz und Leid. Der andere nicht.
Es war ihr einfach egal? Das glaube ich nicht.
 
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Nur die wenigsten psychisch kranken Menschen bekommen von der Realität gar nichts mit. Ich denke es war ihr schlicht egal, denn sie hat dadurch etwas in sich kompensiert.
Ja, sicher hat sie was kompensiert, das hat aber so rein gar nichts damit zu tun, ob sie von der Realität noch was mitbekommt. Es kann trotzdem sein, dass sie überzeugt war, so ist es besser als auf der Straße....oder, oder, oder.
Sie hat Futter und Katzenstreu hochgeschleppt obwohl krank- "schlicht egal " würde ich anders definieren.
Und wie soll man jetzt mit psychisch Kranken umgehen?
Möglichst normal oder wegsperren? Das drehst du dir gerade schön wie es passt. Beim ver- und beurteilen dürften sie " keine rohen Eier und möglichst normal sein" aber wegsperren tun wir sie dann trotzdem.
Der Vergleich zwischen Tierquäler/ Sadist und das, was da passiert ist, ist ehrlich gesagt absurd.
 
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Naja. Ein Sadist und ein Animal Horder. Da sehe ich schon noch einen Unterschied.
Ich habe einen psychisch kranken in der Familie. Auch er hat seinen Kater verkommen lassen, obwohl er ihn gefüttert hat. Er wollte das Tier nicht quälen. Er war nur nicht in der Lage einzusehen dass er sich nicht ausreichend kümmern kann. Ebensowenig wie um sich selbst.
Er hat bitterlich geweint als der Kater abgeholt wurde.

Jemand der ein Tier absichtlich quält und jemand der ein Tier verwahrlosen lässt. Für mich ist das ein entscheidender Unterschied. Der eine hat Freude am Schmerz und Leid. Der andere nicht.
Es war ihr einfach egal? Das glaube ich nicht.
 
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Zum " weg sperren " gehört wohl , dass der Jenniger sich oder die Anderen akut gefährdet. Ich glaube, dass die Katzen leider nicht dazu gehören. Man wird vermutlich die Halterin überzeugen, sich freiwillig in die Psychiatrie zu begehen.
Es geht hier aber um den Mitleid mit ihr.
Ein psychisch Kranker ist nicht wie der Andere und wir können nur über den Zustand der Katzenhalterin spekulieren.
Allerdings steht für mich fest, dass sie diese Katzen nicht geliebt, sondern nur benutzt hat um die eigene Defizite, wie zB. die Einsamkeit, auszugleichen. Liebe ist niemals egoistisch
Das Gleiche tun ja Sadisten mit ihren Opfern. Sie haben null Empathie mit ihnen und haben nur die eigene Befriedigung im Auge.
So wie die o.g. Katzenhalterin.
 
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Ja, die Frau sollte keine Tiere mehr halten und ja, die Katzen tun mir leid und können nichts dafür. Trotzdem tut mir die Frau auch leid und was mich wirklich entsetzt ist, dass das möglich ist. Ist keinen Nachbarn aufgefallen? Keinen Angehörigen, Freunden? Arzt? Ämtern? Niemand?
Doch, das hat Celistine schon zwei Mal erwähnt/verlinkt.
"In Diepersdorf wehren sich die Nachbarn zwischenzeitlich gegen den Vorwurf, sich nicht an die Behörden gewandt zu haben. Genau das hätten sie in der Vergangenheit mehrfach getan, beteuern sie im Gespräch mit der Pegnitz-Zeitung. Petra Hluchy ist davon überzeugt, dass die Nachbarn tatsächlich bei Polizei und Veterinäramt angerufen haben, ihre Beobachtungen aber nicht dokumentiert hatten.

Für Polizei und Landratsamt sind das dann zunächst nur Hinweise. Wie dringlich diese waren, hätte womöglich eine Begehung des Hausflurs offenbart, in dem es laut Zeugen durchdringend nach Katzenurin gerochen haben muss."
 
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...und ich mag Menschen nicht, die andere veurteilen und irgendwelche Behauptungen aufstellen, von denen man gar nicht weiß, ob sie stimmen.
Allerdings steht für mich fest, dass sie diese Katzen nicht geliebt, sondern nur benutzt hat um die eigene Defizite, wie zB. die Einsamkeit, auszugleichen.
Das zB. Woher willst du wissen, dass sie die Katzen nicht geliebt hat? Warst du dabei? Hast du mit ihr gesprochen?
Woher nimmst du diese, in meinen Augen, absolut anmaßende Behauptung?
 
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Ist nicht jede Katzenhaltung egoistisch?
 
Na ja, ich finde es nachvollziehbar, wenn man argumentiert, dass Missbrauch und Liebe sich gegenseitig ausschließen. Das Argument steht sehr sauber für sich allein.

Allerdings wird die Frau den Missbrauch wohl gar nicht als solchen erkannt haben sondern vielmehr gedacht haben, dass sie den Tieren etwas Gutes tut. Dieser mangelnde Bezug zur Realität/zum Gegenüber ist in dem Fall ja Teil der psychischen Störung und dieser kann sehr wohl nur Teilbereiche betreffen. Da fehlt dann einfach die korrekte Selbstreflexion in Bezug auf das eigene, problematische Verhalten.

Was ich mich frage ist, wie die Frau überhaupt an 115 Katzen gekommen ist, wenn sie die nicht gestohlen hat und der Großteil nicht bei ihr geboren wurde? Wie macht man das? Kauft man die dann reihenweise bei Ebay? Anders geht es ja schier gar nicht, oder?

Und wenn ich mir da dann die Kosten ansehe, dann hat die Frau ganz schön viel Geld in ihre Krankheit investiert. Denn selbst wenn ich jetzt mal im unteren Bereich von ca. 100 Euro pro Katze denke macht das bei 115 Katzen ja 11500 Euro reine Anschaffungskosten.
Ich sehe da klar eine "Überzeugungstäterin", also jemanden der dachte das Richtige zu tun. Und nicht jemanden dem die Tiere gleichgültig waren und der herzlos gehandelt hat. Falsch ja, aber herzlos kann man das denke ich nicht nennen.
 
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Ist nicht jede Katzenhaltung egoistisch?
Kommt wahrscheinlich immer auf den Gesichtswinkel an. Mitunter kann man eine Katze verrecken oder einschläfern lassen, oder ihr eine Chance geben. Und dann kommt deine Frage ins Spiel. Macht man das im Sinne und nur für die Katze, oder verfolgt man damit eigennützige Zwecke. Mit Ja oder Nein kann ich diese Frage nicht beantworten. Ich würde aber mal sagen, daß ich zu den Leuten gehöre, die sehr viel Katzenleid gesehen haben und die auch sehr viel Leute getroffen hat, die Leben über Tod gestellt hat, also mit Adoption eines Tieres.
 
Die gesamte Diskussion driftet hier etwas ab, finde ich, und darum fühle ich mich so frei, den neulich verlinkten Film einzustellen.
Der handelt in Toronto.

https://www.katzen-forum.net/threads/interessanter-dokumentarfilm-ueber-katzenhoarding.251784/

Die Frauen mit den 16 Katzen und mit den 3 Katzen lasse ich mal aus, die sind OK.

Die ehemalige Bankangestellte mit den 123 Katzen fragte sich dann selbst, wie es dazu kommen konnte, und sie wurde sich dessen bewußt, daß sie das nicht mehr wuppen kann. 3.000 $ pro Monat allein für Futter und Streu.
Wie haben das Nachbarn nicht bemerkt, daß entweder laufend Lieferdienst kam, oder sie täglich mit einem vollgepacktem Auto? Ich würde mal sagen, das sind um die 50 bis 60 große Büchsen pro Tag, dazu TroFu und Streu. Mit den Futter- und Streupreisen bin ich da drüben halbwegs vertraut. Wie kam das in die Wohnung, wie wurde der Müll entsorgt?
Die Frau hat dann Katzen zur Adoption gegeben, weil es ihr bewußt wurde, wohinein sie lief, und sie fragte sich ja auch selber, wie es dazu kommen konnte.

Anders die andere Frau aus dem Messi-Haushalt. Sie ist ein echt psychischer Fall. Jede x-beliebige Katze wird eingefangen, im Glauben, sie macht alles gut. Bei Ihr haben sie Wärme und Futter und ein Heim. 10 beliebige pro Tag weggefangen? Paar tausend warten ja noch, und ja, ich mache alles richtig, wenn ich die auch noch einfangen muß. Die Frau hatte einfach keinen Sinn mehr für Realität und Zahlen.

DAS sind die Fälle, wo medizinische Hilfe angebracht ist.

Manchmal hab ich den Eindruck, mit Tiermessis läuft es ähnlich wie mit Kindermißhandlung und organisierter Prostitution. Kaum wer, der hinschaut, kaum wer, der eingreift, Behörden sind mit zu viel Bürokratie gehemmt.

Vom Auffangheim her kenne ich das Problem bis zu einem gewissen Grade.
Die Leute, die dahinter stecken, brauchen Hilfe und Verurteilung von der Gesellschaft ist da nicht unbedingt das non plus ultra. Tiere dürften sie wohl wirklich nie wieder in Eigenregie bekommen dürfen. Über Therapieansätze laß ich mich mangels Ahnung nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich frage ist, wie die Frau überhaupt an 115 Katzen gekommen ist, wenn sie die nicht gestohlen hat und der Großteil nicht bei ihr geboren wurde? Wie macht man das? Kauft man die dann reihenweise bei Ebay? Anders geht es ja schier gar nicht, oder?


Warum sollen die Katzen dort nicht geboren worden sein? Gab es dazu irgendwo schon neue Informationen?

Ansonsten ist die Sache ganz simpel:
Nimm zwei oder drei unkastrierte Katzen, einen Kater dazu und du hast innerhalb von zwei Jahren weit über 100 Katzen.
 
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Warum sollen die Katzen dort nicht geboren worden sein?

Ich gehe einfach davon aus, dass man das erwähnt hätte. Es hätten dann ja auch zahlreiche Kitten unter den Katzen sein müssen. Aber klar, wissen tu ich das nicht.

Ich kenne es nur eben aus den Berichten zu Animalhoardingfällen hier in der Nähe, dass da dann immer erwähnt wird, dass auch viele Jungtiere und Kitten darunter waren und dass die Katzen sich offensichtlich vor Ort unkontrolliert vermehrt haben.
 

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