2 Kitten-tierpsychologisch

  • Themenstarter Themenstarter Katzenfloh
  • Beginndatum Beginndatum
@Duchees: Über Deinen ersten Post habe ich mich gefreut. Danke für den hinweis auf Herrn Leyhhausen, den werde ich gleich mal googlen und den Link.🙂Warum nicht gleich so, habe ich gedacht.🙂

Dass Du Dich in Deinem zweiten Post genauso uniffernziert wie die anderen äußerst, finde ich schade. das ist dann wohl der Gruppenzwang. Immer druff wenns dann gut tut.

Kaspar Hauser und ähnliche Fälle können sich natürlich nicht auf das Halten eines einzelnen Kitten übetragen lassen. Kaspar Hauser war ein Kind, das ohne jegliche Liebe aufgewachsen ist. In anderen Studien gibt es Beweise darüber, dass Kinder sterben, die keine Berührungen erhalten haben.


Um beim Bespiel des Menschen zu bleiben: Es gibt auch Einzelkinder, die gut behütet aufwachsen und sich völlig normal entwickeln.

Und so gibt es eben auch Menschen, die 1 Kitten zu sich nehmen. Immer zu Hause sind, es gut versorgen, mit ihm kuscheln und spielen.

Warum diese Menschen trotzdem kein einzelnes Kitten nehmen sollten, würde ich gerne aus tierpsychologischer Sicht wissen. Nicht weil ich vom Gegenteil überzeugt bin. Sondern weil ich mich überhaupt nicht mit Katzen auskenne und etwas dazu lernen möchte.

Ich sehe das sehr positiv und kann in keinster Weise verstehen, warum ihr jemanden angreift, der sich doch nur informieren möchte.

LG Katzenfloh
 
A

Werbung

@Duchees: Über Deinen ersten Post habe ich mich gefreut. Danke für den hinweis auf Herrn Leyhhausen, den werde ich gleich mal googlen und den Link.🙂Warum nicht gleich so, habe ich gedacht.🙂

Dass Du Dich in Deinem zweiten Post genauso uniffernziert wie die anderen äußerst, finde ich schade. das ist dann wohl der Gruppenzwang. Immer druff wenns dann gut tut.

Kaspar Hauser und ähnliche Fälle können sich natürlich nicht auf das Halten eines einzelnen Kitten übetragen lassen. Kaspar Hauser war ein Kind, das ohne jegliche Liebe aufgewachsen ist. In anderen Studien gibt es Beweise darüber, dass Kinder sterben, die keine Berührungen erhalten haben.


Um beim Bespiel des Menschen zu bleiben: Es gibt auch Einzelkinder, die gut behütet aufwachsen und sich völlig normal entwickeln.

Und so gibt es eben auch Menschen, die 1 Kitten zu sich nehmen. Immer zu Hause sind, es gut versorgen, mit ihm kuscheln und spielen.

Warum diese Menschen trotzdem kein einzelnes Kitten nehmen sollten, würde ich gerne aus tierpsychologischer Sicht wissen. Nicht weil ich vom Gegenteil überzeugt bin. Sondern weil ich mich überhaupt nicht mit Katzen auskenne und etwas dazu lernen möchte.

Ich sehe das sehr positiv und kann in keinster Weise verstehen, warum ihr jemanden angreift, der sich doch nur informieren möchte.

LG Katzenfloh


Dieses Einzelkind wächst aber mit Menschen auf, mit ARTGENOSSEN!!!
Und dieses Einzelkind hat auch Kontakt zu anderen Kindern, sei es im Kindergarten, Nachbarschaft etc.
Ein Kitten was bei Menschen alleine aufwächst hat keinerlei Kontakt zu ARTGENOSSEN.
 
Um beim Bespiel des Menschen zu bleiben: Es gibt auch Einzelkinder, die gut behütet aufwachsen und sich völlig normal entwickeln.
Ein Einzelkind ist wohl eher mit einer Einzelkatze mit Freigang zu vergleichen.
Kinder haben durch Kindergarten, Schule etc. gleichaltrige Sozialkontakte "draußen", auch, wenn sie zu Hause keine Geschwister haben. Und sie haben ihre Eltern - also Artgenossen. Wohnungskatzen haben das nicht. Und ein Mensch reicht als alleiniger Sozialpartner für eine Katze nun mal nicht aus.

Du gehst mit deinem Hund ja auch Gassi, lässt ihn an Duftmarken schnüffeln, andere Hunde treffen etc. anstatt ihn zu isolieren, oder?
 
Das minimale Einschalten Deines Verstandes hätte Dir Deine Frage schon zichmal beantwortet ohne das man Dir irgendwelche wissenschaftlichen Artikel vorlegen müsste.
Zumal Du über die Suchfunktion ZichundZichBeiträge hättest finden können warum wieso weshalb. Aber die haben Dir ja nicht genügt, laut Deinen eigenen Aussagen.
Ausserdem kannst Du mir tausendmal erzählen das Deine Frage nichts mit Deiner Suche für Deine Hundesitterin zu tun hat.
Dein einziges Interesse an Katzen ist, das Deine Hundesitterin mit ihrem Katzenwunsch Dir auch in Zukunft weiter für Hundesitterdienstleistungen zur Verfügung steht.
Hier gibst Leute, die können tatsächlich 2+2 zusammenzählen. Aber vielleicht kann man die Menschen in Deinem Hundeforum eher für blöd verkaufen.

So jetzt reicht es mir! Beweise mir bitte, dass ich meiner Hundesitterin ein Einzelkitten andrehen will! Oder unterlasse Deine Unterstellungen!

Vielleicht will ich ja auch genau das Gegenteil? Vielleicht will ich sie davon überzeugen keine einzelne kleine Katze zu nehmen? Daran schon mal gedacht?

Das grenzt hier ja echt an Verfolgungswahn Eurerseits! Wenn Ihr jeden Neuen so behandelt, müßt Ihr Euch nicht wundern, dass Unwissende dannn doch Einzelkitten zu sich nehmen, denn Ihr weigert Euch ja penetrant sie fachgerecht aufzuklären! Traurig ist das, vor allem für die armen Katzen!

P.S: Ich habe übrigens einen Beweis dafür, dass ich kein einzelnes Kitten vermitteln will. Eine sehr nette Frau aus diesem Forum hat mir privat eine gute Tierheimadresse genannt mit lauter erwachsenen Katzen, die Hunde gewöhnt sind, über die ich mich sehr gefreut habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Du Dich in Deinem zweiten Post genauso uniffernziert wie die anderen äußerst, finde ich schade. das ist dann wohl der Gruppenzwang. Immer druff wenns dann gut tut.
Mir tut hier schreiben weder gut noch schlecht ; ) Undifferenziert (ich denke, das meintest du,oder?) habe ich mich auch nicht geäussert. Ich habe dich lediglich "gebeten", zu lesen. "Gesucht haben wir, lesen musst du allein".
Mit Gruppenzwang und unfreundlich werden hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Ich bin und bleibe mein eigener Mensch.

Ich finde es nur immer wieder traurig, wie "mittelalterlich" manche Menschen ihre Welt sehen. Wobei das keinerlei Beleidigung sein soll! Es ist nur leider lediglich so, dass seit Jahrzehnten fest steht, dass Katzen keine Einzelgänger sind und sich nicht arttypisch entwickelt bei bewusst vorenthaltenem Sozialkontakt innerhalb der Spezies. Ich finde es schade, ganz ehrlich!
Dass man Katzen nicht mit Menschen vergleichen kann oder sollte, ist mir schon klar, ich wollte einfach nur mal aufzeigen (Hauser) was aus solchen Individuen werden kann.
Der Mensch kann ausdrücken und begreiflich machen, wie es ihm dabei geht und wie er leidet. Wenn eine Katze das tut, wird sie meist unbequem oder frustriert. Beides fällt nicht unbedingt auf, aber ersteres kann dazu führen, dass sie abgeschoben wird. Und dass nur, weil der Mensch die Augen und Ohren zu macht (aus meist egoistischen Gründen, seien wir mal ehrlich).
 
Ein Einzelkind ist wohl eher mit einer Einzelkatze mit Freigang zu vergleichen.
Kinder haben durch Kindergarten, Schule etc. gleichaltrige Sozialkontakte "draußen", auch, wenn sie zu Hause keine Geschwister haben. Und sie haben ihre Eltern - also Artgenossen. Wohnungskatzen haben das nicht. Und ein Mensch reicht als alleiniger Sozialpartner für eine Katze nun mal nicht aus.

Du gehst mit deinem Hund ja auch Gassi, lässt ihn an Duftmarken schnüffeln, andere Hunde treffen etc. anstatt ihn zu isolieren, oder?


Das ist doch mal ein überzeugender netter post. Und so hätte es weiter gehen können, anstelle dieser ständigen Angriffe.

Findet Ihr das eigentlich fair? Ich komme hier neu in ein Forum, stelle eine harmlose Frage und werde hier gleich total fertig gemacht. Ich glaube das nennt man "Internetmobbing" und fühlt sich nicht gerade toll an, wollte ich Euch mal sagen.
 
Werbung:
Dass du dich nicht toll fühlst, kann ich nachvollziehen. Sieh es mal so:
Hier versammeln sich in ihrer Freizeit Menschen, die Katzen sehr lieben und viel dafür tun, dass es ihnen an nichts fehlt. Und auch (und das ist sehr wichtig) immer und immer wieder unaufhörlich Aufklärungsarbeit betreiben (müssen!).

Dann kommt jemand "hereingeschossen" und gibt quasi zu verstehen "jaja, was ihr da schreibt, ist ja alles gut und schön, aber hat das auch mal jemand gesagt, der Ahnung hat (wissenschaftlich) , verstehst du?" So kam dein Post rüber.
Würdest du da nicht auch etwas .. unsachlich.. schreiben?
Ich bin mir sicher, du kennst dich mit Hunden aus, auch bei Hunden gibt es Vorurteile. Wenn jetzt jemand zu dir kommt und so rüberkommt, was würdest du machen? Die Mädels hier sind noch recht ruhig.
Dieses Thema ist eben auch eines, was tierschutzrechtlich interessant ist, da ist man manchmal etwas drängender.
 
Mir tut hier schreiben weder gut noch schlecht ; ) Undifferenziert (ich denke, das meintest du,oder?) habe ich mich auch nicht geäussert. Ich habe dich lediglich "gebeten", zu lesen. "Gesucht haben wir, lesen musst du allein".
Mit Gruppenzwang und unfreundlich werden hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Ich bin und bleibe mein eigener Mensch.

Ich finde es nur immer wieder traurig, wie "mittelalterlich" manche Menschen ihre Welt sehen. Wobei das keinerlei Beleidigung sein soll! Es ist nur leider lediglich so, dass seit Jahrzehnten fest steht, dass Katzen keine Einzelgänger sind und sich nicht arttypisch entwickelt bei bewusst vorenthaltenem Sozialkontakt innerhalb der Spezies. Ich finde es schade, ganz ehrlich!
Dass man Katzen nicht mit Menschen vergleichen kann oder sollte, ist mir schon klar, ich wollte einfach nur mal aufzeigen (Hauser) was aus solchen Individuen werden kann.
Der Mensch kann ausdrücken und begreiflich machen, wie es ihm dabei geht und wie er leidet. Wenn eine Katze das tut, wird sie meist unbequem oder frustriert. Beides fällt nicht unbedingt auf, aber ersteres kann dazu führen, dass sie abgeschoben wird. Und dass nur, weil der Mensch die Augen und Ohren zu macht (aus meist egoistischen Gründen, seien wir mal ehrlich).

"Es ist nur leider lediglich so, dass seit Jahrzehnten fest steht, dass Katzen keine Einzelgänger sind ... " ja unter Katzenhaltern wahrscheinlich. Ich bin aber keine, ich bin eine Hundehalterin und ich beantworte jedem Neuling seine Fragen sachlich und beschimpfe ihn nicht. Ich weiß dafür andere Dinge über Hunde, die ihr vielleicht nicht wißt. Jeder weiß doch etwas anderes, dafür muss man ihn nicht wie einen Dummkopf hinstellen.

Für mich ist das Mobbing was ihr hier gerade mit mir veranstaltet und ich weiß gar nicht, warum ich das eigentlich nich mitmache.

Wenn man sich überlegt eine Katze zu kaufen, kauft man sich doch auch erstmal ein Katzenbuch um sich zu informieren. ich wollte aber eben nicht gleich ein Buch, sondern habe hier gefragt. Das ich das überhaupt erklären muss, finde ich schon sehr sonderbar. Warum lasst Ihr mich nicht an Eurem Fachwissen teilhaben? was ist schlecht daran, nach Fachwissen zu fragen?

Ich will mal ein Beispiel aus dem Hundeforum geben:
Es gibt da Leute die sagen: "Wenn ich meinen Hund ärgerlich rufe, sehe ich schon dass er ein schlechtes Gewissen hat, weil er mit gesenktem Kopf angelaufen kommt." das ist z.B. etwas , was jeder aus menschlicher Sicht nachvollziehen kann. Aber es stimmt nicht: Die Ethologen, die sich wirklich intensiv damit beschäftigt haben wissen, dass ein Hund, der ärgerlich gerufen wird, mit gesenktem Kopf angelaufen kommt, weil er Frauchen/Herrchen beschwichtigen möchte. Die "gesenkte Körperhaltung ist ein Beschwichtungssignal, es ziegt auch Unterordnung". Er möchte damit deutlich machen, dass er keinen Streit möchte, aber er hat kein schlechtes Gewissen. Deswegen soll man den Hund, wenn er das nächste Mal auch noch kommen soll, fürs Kommen belohnen und nicht noch extra schimpfen, weil der Hund ja angeblich weiß, was er Schimmes gemacht hat. Sonst verbindet er Kommen mit ärgerlicher Stiomme und kommt gar nicht mehr.

So kompliziert kann die Tierpsyche nämlich auch sein. Menschen interpretieren alles Mögliche in Tiere hinein und bei so persönlichen Berichten ist es eben schwierig, dass Wissenschaftliche herauszufiltern.

Deswegen hab ich diesen Thread eröffnet. Ich hoffe es ist jetzt deutlicher für Euch geworden?

LG Katzenfloh
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde JFA's kommentar wirklich sehr passend und finde es beschreibt es sehr gut.

Hmm, was mir jetzt spontan einfallen würde, wär ein vergleich der umgekehrten art, ein Mensch der nur Katzen um sich herum hat und keine Menschen wird auch irgendwann beginnen, sich komisch zu verhalten (zb Tiermessis, das ja häufig bei älteren Menschen auftritt, die kaum soziale Kontakte haben und nur die Katzen). Vielleicht jetzt ein extremer vergleich, da es ja wirklich Erwachsene Katzen gibt die wirklich keine andere dulden, also vlt wirklich ein eher schlechter vergleich, wollt es aber nur mal hier in den Raum werfen.
 
Weitere Katzenverhaltensforscher, nach deren Publikationen du suchen kannst:

- Dennis Turner
- Mircea Pfleiderer

Und verstehe bitte den Unmut hier: deine Anfrage ist hier so, als würdest du in einem Astronomieforum um Beweise dafür bitten, dass die Erde keine Scheibe ist.

Für dich als Katzenneuling mag das Thema neu sein, wir alle hier wissen das seit 40 Jahren, und heute publiziert kein Mensch, auch kein Tierverhaltensforscher, mehr darüber, weil es einfach längst Standardwissen ist.
 
Dass du dich nicht toll fühlst, kann ich nachvollziehen. Sieh es mal so:
Hier versammeln sich in ihrer Freizeit Menschen, die Katzen sehr lieben und viel dafür tun, dass es ihnen an nichts fehlt. Und auch (und das ist sehr wichtig) immer und immer wieder unaufhörlich Aufklärungsarbeit betreiben (müssen!).

Dann kommt jemand "hereingeschossen" und gibt quasi zu verstehen "jaja, was ihr da schreibt, ist ja alles gut und schön, aber hat das auch mal jemand gesagt, der Ahnung hat (wissenschaftlich) , verstehst du?" So kam dein Post rüber.
Würdest du da nicht auch etwas .. unsachlich.. schreiben?
Ich bin mir sicher, du kennst dich mit Hunden aus, auch bei Hunden gibt es Vorurteile. Wenn jetzt jemand zu dir kommt und so rüberkommt, was würdest du machen? Die Mädels hier sind noch recht ruhig.
Dieses Thema ist eben auch eines, was tierschutzrechtlich interessant ist, da ist man manchmal etwas drängender.

Ic h wütrde mich definitiv nicht angeriffen fühlen! Denn vieles was ich über Hunde weiß, habe ich auch gelesen in Fachbüchern und dann erst angewendet. Ich würde nicht GOTT spielen und so tun, als ob ich niemals irgendeinen wissenschaftlichen Artikel darüber gelsen hätte. Mein Wissen über Hunde beruht aus Erfahrung mit fachlichen Hinterhrundwissen, nicht umsonst will man jetzt den "beruf als Hundetrainer" schützen lassen. und das ist gut so, denn es rennen viel zu viele Fachidioten herum, die nie ein Buch über Hunde in der Hand hatten, unde total vermenschlcihen und ihren Schwachsinn weitergeben.

Damit wollte ich aber keinesfalls Eure persönlichen Erfahrungen schmälern. zu einem "Hundetrainer" der Verhalten nur aus Büchern kennt würde ich auch nicht gehen. ich finde es aber, wie schon begründet wichtig beides miteinander zu verbinden.

ich habe mit meinem Thread auch nicht explizit gemeint, dass Ihr mir wissenschaftliche Artikel reinpostet, sondern mir schreibt, was Ihr darüber wißt.

Bisher habe ich immer nur in der Art gelesen wie: "Ich weiß, dass meine Katze glücklicher ist mit einer zwieten, weil ich es so sehe." Das ist aber nicht wissenschaftlich. Ich glaube Euch ja, das es so ist. Ich möchte nur einfach wissen, warum das so ist.

Aber nur weil ich wissen möchte, warum man keine einzelne Kitten halten sollte, wird mir hier alles Mögliche unterstellt.

Beantwortet doch bitte einfach nur mal meine Frage. Natürlich weiß ich dass Ihr viel Erfahrungen mit Katzen habt und das respektiere ich auch, habe ich von nfang an respektiert. Würde ich Euch sonst fragen? An wen soll ich mich denn wenden, wenn nicht an Euch?
 
Werbung:
Und auch wenn ich dafür erschossen oder aufgehängt werde, ich habe noch eine "dumme Frage":


Warum darf man sich eigentlich ausgewachsene Einzelkatzen halten, wenn man sich keine Kitten einzeln halten sollte? Liegt das daran, dass die Kitten noch soviel Spieltrieb haben, den ein Mensch nicht alleine befriedigen könnte und eine ausgewachsene Katze im Alter ruhiger wird? Oder woran liegt das?

LG Katzenfloh
 
Weitere Katzenverhaltensforscher, nach deren Publikationen du suchen kannst:

- Dennis Turner
- Mircea Pfleiderer

Und verstehe bitte den Unmut hier: deine Anfrage ist hier so, als würdest du in einem Astronomieforum um Beweise dafür bitten, dass die Erde keine Scheibe ist.

Für dich als Katzenneuling mag das Thema neu sein, wir alle hier wissen das seit 40 Jahren, und heute publiziert kein Mensch, auch kein Tierverhaltensforscher, mehr darüber, weil es einfach längst Standardwissen ist.

Ja das erklärt in der Tat Eure Überheblichkeit. Ihr beschäftugt Euch seit 40ig Jahren damit und ich seit ein paar Minuten. Na und? dafür weiß ich was anderes. Für jeden ist Sauerbier, das was er kennt, aber nicht jeder kennt dasselbe. Guckt doch mal bitte über Euren Tellerrand, dann werdet Ihr ganz schnell fesstellen, dass auch Ihr nicht alles wißt. und plötzlich fühlt Ihr Euch ganz unsicher, weil alle anderen etwas wissen, was ihr nicht wißt. und danntraut Ihr Euch zu fragen und kriegt eins auf n Deckel-da würdet Ihr sicherlich auch nicht bleiben oder?#

ich habe hier jetzt soviel auf den Deckel gekriegt, dass es mr endgültig reicht!

Ihr solltet euch mal mit der Nettiquette des Forums auseinandersetzen. Nicht umsonst gibts hier Forenregeln. ich zietiere:

"Bitte beachten Sie, dass Sie im Forum mit realen Menschen kommunizieren und behandeln Sie diese, wie Sie es auch in der realen Welt tun würden.

10) Diskussionsthemen
Folgende Themen sind nicht erwünscht und werden kommentarlos gelöscht: Diskussionen über das Verhalten anderer Forenmitglieder und ehemaliger Forenmitglieder, Streitigkeiten um persönliches Verhalten, Einstellungen oder Meinungen und unsachliche Diskussionen."

Und wieviele sachliche Antworten habe ich bekommen?
Ich weiß jetzt dass ich Leyhausen, Turner und Pfleiderer lesen kann.

Das ist schon mal was, aber der Rest bestand hier aus unsachlichen, Unterstellungen und Beschimpfungen.

Ich bin raus hier, sowas muss ich mir echt nicht bieten lassen, dafür bin ich schon zu groß!

Viel Spass noch in Eurem Kindergarten.
 
Ich habe in der Suche "Katzen wissenschaftlich" eingegeben und da kam kein einiziger Thread, der meine Frage beantwortet hat.

und wenn soviel hier in den Threads steht, wieso ist es dann so schwer mir mal ein paar Links zu posten? So machen wir das im Hundeforum auch. und die Kommunikation läuft sehr geschmeidig.

Ihr wolltet mir nicht helfen. Ihr habt mir von Anfang an unterstellt, ich würde meiner Sitterin nur ein Einzelkitten andrehene wollen. was eine absolute Frechheit darstellt!

Das ich mit Euch nicht mehr zu tun habe, ist das beste in meinem Leben passieren konnte.

Ich kann nur für Eure Katzen hoffen, dass es ihnen gut geht, denn wenn Ihr sie genauso behandelt wie Ihr mich, sehe ich echt rot!

Adieu !
 
Aber die Links die hier im Thread gepostet wurden, hast du jetzt schon gelesen oder?

Immerhin sind die doch recht konstruktiv und sogar zwei Links auf Deutsch


Brauchst du noch weitere? Oder reichen die drei für das Erste?
 
@Katzenfloh

Kannst du mal locker bleiben?!
Kannst du mal bitte die verschiedenen POSTs und Beiträge in den anderen Threads zu Thema lesen.


@der Rest der hier rumstänkert und alles auf die Goldwaage legt


Verhaltet ihr euch im echten Leben auch so daneben? Oder nutzt ihr das Internet nur um mal so richtig auf die Kacke zu hauen?

Blos weil man mehrere tausend Beiträge verfasst hat heisst das noch lange nicht "ich darf mich hier oder sonstwo absolut verbal Vergreifen".

Ich habe auch in mehreren anderen Foren ingesamt locker 50000posts gesamt. Aber der Ton der hier im Katzenforum häufigst angeschlagen wird ist unter aller Kanone. I.d.R. von langgedienten Membern.
 
Werbung:
Ich habe in der Suche "Katzen wissenschaftlich" eingegeben und da kam kein einiziger Thread, der meine Frage beantwortet hat.

und wenn soviel hier in den Threads steht, wieso ist es dann so schwer mir mal ein paar Links zu posten? So machen wir das im Hundeforum auch. und die Kommunikation läuft sehr geschmeidig.

Ihr wolltet mir nicht helfen. Ihr habt mir von Anfang an unterstellt, ich würde meiner Sitterin nur ein Einzelkitten andrehene wollen. was eine absolute Frechheit darstellt!

Das ich mit Euch nicht mehr zu tun habe, ist das beste in meinem Leben passieren konnte.

Ich kann nur für Eure Katzen hoffen, dass es ihnen gut geht, denn wenn Ihr sie genauso behandelt wie Ihr mich, sehe ich echt rot!

Adieu !

Wie oft willst Du Dich eigentlich noch verabschieden?

Allein in dieser Rubrik ist ein 37 Seiten langer Thread warum Kitten nicht in Einzelhaltung.
Und dann gibt man in die Suche vielleicht einfach mal unterschiedliche Begriffe ein "Kitten zwei" Kitten zweit" usw usf

Du willst hier die beleidigte Leberwurst spielen und das arme kleine unverstandene Opfer.

Neben all dem was Du in diesem Forum locker hättest nachlesen können, haben Dir ein paar freundiche User sogar Deine eigene Recherchearbeit abgenommen und Dir Links gepostet.
Scheint immer noch nicht zu reichen. Müsste man ja alles lesen. Und dann könntest Du nicht mehr in Deiner selbst gewählten Rolle bleiben.

Tu mir einen Gefallen, nehm Dein Adieu diesmal einfach ernst und beschäftige Dich einfach weiter mit Deinen Hunden. Von Katzenkennern willst Du ja kein Wissen annehmen. Also lass es.
 
Dr. Mircea Pfleiderer die lange mit Prof. Paul Leyhausen zusammengearbeitet hat und in Afrika Wildkatzen erforscht, hat auf ihrer HP den Artikel Hauskatzen in der Wohnung veröffentlicht.
Die meisten Katzenarten gelten als ungesellige Reviertiere, die nur kurzzeitig zur Paarung zusammenfinden und deren Junge von der "alleinerziehenden" Mutter vertrieben werden, sobald sie für sich selbst sorgen können. Neuere Forschungen an wilden Katzenarten wie auch an unserer Hauskatze haben nun erhebliche Zweifel an der Vorstellung vom "Einzelgänger Katze" entstehen lassen.
"..."
Die Beispiele sollten erläutern, daß auch solitäre Katzen zumindest gelegentlich miteinander freundschaftlichen Kontakt aufnehmen können, daß sie sogar ausgesprochen soziale Bedürfnisse haben. Das soll nun aber nicht heißen, daß Katzen gesellige Tiere sind. Sie sind keineswegs ohne weiteres bereit, Freundschaften zu ihren Artgenossen zu schließen. Bekommen sie von ihrem menschlichen Hausgenossen genügend Zuwendung, fühlen sich die meisten Katzen am wohlsten, wenn sie diese nicht teilen müssen. Allenfalls, wenn die Katze den ganzen Tag über allein in der Wohnung verbringen muß, sollte man sich die Anschaffung eines zweiten Tieres überlegen.
"..."
Wurfgeschwister, die am häufigsten bei einander liegen und miteinander spielen, haben die besten Voraussetzungen, ein unzertrennliches Paar zu werden. Es ist aber auch später möglich, einem Einzeltier einen jungen Kameraden zuzugesellen. Ein Jungtier ist nämlich anpassungsfähiger und noch bereit, die angestammten Vorrechte des Älteren zu respektieren. Auch spricht ein kleines Kätzchen den Brutpflegetrieb an - selbst beim Kater! Wenn so etwas geschieht, kann das die zärtlichsten, dauerhaftesten Katzenfreundschaften ergeben.
"..."
Bei zwei ausgewachsenen Katzen ist die Zusammengewöhnung schon schwieriger, aber mit etwas Einfühlungsvermögen des Menschen geht es manchmal gut.
"..."
"Bei Dreien ist einer zuviel": Auch die Katzen scheinen es mit diesem Spruch zu halten. Jedenfalls ist die Gefahr der Entwicklung unüberwindlicher Abneigungen beim Zusammenhalten von drei Katzen besonders groß, selbst wenn es sich um Wurfgeschwister handelt, die sich in ihrer Kindheit glänzend miteinander vertragen haben. Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

Mehr als drei Katzen können fast nur auf einem großen Anwesen oder Bauernhof einigermaßen friedlich miteinander leben, und selbst da gibt es noch genug "zwischenkätzische" Probleme.

Die Haltung von vielen Katzen auf einem beschränkten Raum, wie es die Etagenwohnung nun einmal ist, ist für die Tiere, und meistens nicht nur für sie, eine kaum erträgliche Belastung.
"..."
Katzen sind Individualisten; sie sind keine Einzelgänger oder gar Eigenbrötler, nur, daß sie als Gesellschaft, gewissermaßen als "Mitkatze", uns Menschen bevorzugen. Und darauf können wir doch eigentlich ein wenig stolz sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor ein Hund bei uns eingezogen ist, hab ich unzählige Hundebücher gelesen, mich mit Hundesprache etc. befasst.

Und dann kam Nando! Mein Mann, der Praktiker, hat sich auf seinen gesunden Menschenverstand, sein Bauchgefühl und seine Beobachtungen verlassen und er und Nando waren von Beginn an ein Traumpaar.

Das stand ich nun mit meinem geballten, theoretischen!, Hundewissen und nichts hat für Nando gepasst.🙁
Geholfen hat mir erst der Austausch im Podencoforum, wo ich mich auf die persönlichen Erfahrungen der Foris verlassen konnte und Anregungen und Tipps erhalten habe, die eben genau auf diesen, meinen, Hund gepasst haben.

Ich hatte Zeit meines Lebens Katzen. Aber ich hatte noch nie eine Katze in reiner Wohnungshaltung.
Deshalb hab ich mich im Forum angemeldet, um von den Erfahrungen langjähriger Wohnungskatzenhalter zu profitieren.
Es gibt reichlich erwachsene Katzen, die gerne als Einzeltier in Wohnungshaltung leben. Aber nicht weil sie das als Kitten so beschlossen haben, sondern weil sie durch den Menschen dazu gemacht wurden.

Das ist etwas, was ich hier gelernt habe und was sich zu 100% mit meinen Erfahrungen mit unserem fehlgeprägten Einzelexemplar Leo deckt.

Inzwischen hab ich in der Familie den direkten Vergleich zwischen Einzelkater und Gruppenkater. Es ist ein himmelweiter Unterschied! Sowohl die Ladenkater, als auch die Enkelkater sind absolut problemlos,verschmust, menschenbezogen,einfach so, wie man sich als Mensch Katzen wünscht. Es macht Spass, sie beim gemeinsamen Spiel zu beobachten, herauszufinden, wie unterschiedlich zwei Brüder ticken können und wie heftig so Katerraufereien aussehen, obwohl es den Tieren einfach nur Spass macht. Und man muss sich nicht ständig Gedanken darüber machen, wie man sie am Besten auslastet, sie sind sich oft selber genug. Ich könnte noch viele Punkte aufführen, durch die ich merke, dass das Zusammenleben mit mehreren Katzen einfacher sein kann.

Grau ist alle Theorie!
 
Dr. Mircea Pfleiderer die lange mit Prof. Paul Leyhausen zusammengearbeitet hat und in Afrika Wildkatzen erforscht, hat auf ihrer HP den Artikel Hauskatzen in der Wohnung veröffentlicht.

Deine Auswahl der zitierten Texte hast du ja recht einseitig getroffen, wie mir scheint.

Dr. Pfleiderer schreibt auf ihrer Website nämlich auch:

Die "Raufspiele" gehören nicht ausschließlich zum Thema Beutefang". Die menschliche Hand, welche die Katze umwirft, auf den Rücken dreht, sich ihrerseits "überfallen" läßt, ersetzt die (junge) Mitkatze.

Wieso muss der Mensch die "(junge) Mitkatze" ersetzen?
Wenn die Katze keinen Artgenossen bräuchte, wäre kein menschlicher Sparringspartner nötig.

Beim Raufen und Verfolgen klären junge Katzen auf spielerische Weise ihre Rangordnungsverhältnisse untereinander.

Wozu klären junge Katzen ihre Rangordnungsverhältnisse?
Wenn die Katze kein soziales, in Gruppen lebendes Wesen wäre, sondern ein Individualist, wären weder Rangordnungen noch die Klärung der Rangordnungsverhältnisse notwendig.

Neuere Forschungen an wilden Katzenarten wie auch an unserer Hauskatze haben nun erhebliche Zweifel an der Vorstellung vom "Einzelgänger Katze" entstehen lassen.

Eben.

Von Hauskatzen kennt man die "Bruderschaft der Kater"; sie ist ein lockerer Verband mehrerer Kater mit einer absoluten sozialen Hierarchie. Junge Kater werden nach zahlreichen Kämpfen um die Rangordnung aufgenommen.

Zum "geselligen Beisammensein" treffen sich einige Hauskater und -katzen abends und nachts oft stundenlang in der Nähe ihrer Reviere. Es hat nichts mit der Paarungszeit zu tun und ist friedlich, sogarfreundschaftlich.

Nichts anderes vertreten die Befürworter von Kleingruppenhaltung.

Außerdem widerspricht sich Dr. Pfleiderer mehrfach, z. B.

Sie benötigen dazu den Menschen, zu dem eine viel engere und freundschaftlichere Beziehung möglich ist, als sie es zwischen Katzen je werden kann, und dafür gibt es sogar einen sichtbaren Beweis: Nur ein regelmäßig von Menschenhand gestreicheltes Katzenfell wirkt glatt und gepflegt. Hingegen weiß jeder, der einmal streunende Hauskatzen beobachtet hat, wie schäbig diese trotz bester Fütterung (das kommt vor!) aussehen.

Die beiden werden sich mit Spielen, gegenseitiger Fellpflege, gelegentlich einer wilden Rauferei die Wartezeit auf den Menschen verkürzen.

Betrachtet man die Einleitung, wird auch klar, dass eine negative Grundeinstellung der Wohnungshaltung gegenüber zu bestehen scheint, was ein wenig an der Objektivität der folgenden Argumente zweifeln lässt.

Etwa die Hälfte aller Katzen Mitteleuropas lebt ausschließlich in der Wohnung oder im Hause. Viele Stadtmenschen in ihren Etagenwohnungen wollen ihr naturfernes Dasein oder ihre Einsamkeit mit einem unaufdringlichen Hausgenossen beleben. Oft verurteilt auch ein übertriebenes Bedürfnis, das Tier vor aller und jeder Gefahr zu schützen, die Katze zum dauernden "Stubentier". Da ist sie dann mehr als sonst schon darauf angewiesen, daß ihr Mensch sie richtig behandelt. Es mangelt in der üblichen Stadtwohnung ja so ziemlich an allem, was ein freies Katzenleben ausmacht: Es gibt keine Beutetiere, die es zu überlisten und zu überwältigen gilt, keine Rivalen, denen man das Territorium oder den Rang streitig machen kann, keine Sexualpartner, Jungtiere, Raufereien, Freßfeinde, keinen Wechsel der Jahreszeiten... die Liste ließe sich noch lange fortführen. So mag das Dasein einer Wohnungskatze zwar behütet, aber trotz aller liebevollen Behandlung durch den Menschen geradezu tödlich langweilig sein.

In der Einleitung wird darauf verwiesen, dass der (Einzel)Katze in der Wohnung allerhand fehle: keine Rivalen, denen man das Territorium oder den Rang streitig machen kann, keine Sexualpartner, Jungtiere, Raufereien.

Und später soll dargelegt werden, dass der Mensch allein und viel besser die Bedürfnisse der Wohnungskatze decken könne:

Katzen sind Individualisten; sie sind keine Einzelgänger oder gar Eigenbrötler, nur, daß sie als Gesellschaft, gewissermaßen als "Mitkatze", uns Menschen bevorzugen. Und darauf können wir doch eigentlich ein wenig stolz sein.

Ich finde das alles in sich nicht schlüssig. Einzelne Teilbereiche des Aufsatzes sind plausibel und gut begründet, wie das richtige Abgabealter von Kitten, gerade im Bereich der Kleingruppenhaltung scheint die Autorin sich jedoch von (unbestreitbar vorhandenen) negativen Beispielen von Katzenhaltung in Kleingruppen einerseits und dem menschengemachten Einzelgängerverhalten von Einzelkatzen leiten zu lassen.

Natürlich ist es nicht damit getan, einfach wahllos irgendwelche Katzen zusammenzusetzen. Es ist große Rücksichtnahme auf die einzelnen Charaktere notwendig, um harmonische "Familiengruppen" nach dem Vorbild der matriarchalen Verbände einerseits und "Katergruppen" nach dem Vorbild der "Bruderschaften der Kater" zusammenwachsen zu lassen.

Die damit verbundene Mühe wird aber mehr als belohnt, wenn man die Interaktivitäten von Katzen beobachtet, die, zeitlebens in Gesellschaft von Artgenossen gehalten, nie dem sozialen Miteinander entwöhnt wurden.

Und ich bin ehrlich gesagt _sehr_ froh, dass ich nicht die vielfältigen Bedürfnisse meiner Kater als "menschliche Mitkatze" stillen muss.

Weder zum Ohrenauslecken noch zur gegenseitige Säuberung des Mäulchens nach dem gemeinsamen Mahl wäre ich bereit, ganz zu schweigen von der Kontrolle (und gegebenenfalls Nachsäuberung insbesondere bei jungen und älteren Tieren) des rückwärtigen Bereichs nach dem Toilettengang!

Und obwohl meine Kinder mitunter katzengleich mit den Katern umhertollen, solch eine Ausdauer wie ein Kater - hat nur ein zweiter Kater. Ganz zu schweigen davon, dass Menschen(kinder) spätestens beim Wettklettern auf den Kratzbaum, beim Balancieren auf der Pergola oder beim Springen vom Schrank aufs Bett nicht mithalten können.
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
15
Aufrufe
561
basco09
basco09
K
Antworten
11
Aufrufe
4K
Jaqueca
Jaqueca
M
Antworten
13
Aufrufe
4K
Isych
I
P
  • Palimpasimfrau
  • Kitten
Antworten
2
Aufrufe
1K
Palimpasimfrau
P
S
Antworten
15
Aufrufe
2K
Moonstone
Moonstone

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben