2cm dicke Blasenwand

  • Themenstarter Themenstarter Jemynela
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kann dir egal sein ob sie angesäuert ist; Hauptsache du hast die Bilder.😉
Ist mir auch ega. Sehen oder von mir hören tut sie eh nicht mehr!
Die hatte schon einen Tupfer bei der Kastra vergessen? Dann kannst du über einen Wechsel nur froh sein. Ich hoffe der neue TA ist kompetenter.
Nee, nee, also wenn die das getan hätte, wäre ich schon lange nicht mehr hin. :stumm: Sira wurde damals noch vom TH kastriert. Ich nahm sie im Kittenalter auf, war aber dazu verpflichtet, die Kastra durch das TH durchführen zu lassen. Nur, dass der TA des TH den Tupfer im Bauchraum vergaß. Dazu gibt es auch noch irgendwo einen alten Thread (in dem ging es ursprünglich um meine Angst vor der Kastration ging. :massaker:)
Wenn er nur noch auf weiche Flächen pieselt kannst du ja nicht mehr richtig kontrollieren; schon doof.
Ja, vor allem, da ich so nicht wirlich sagen kann, ob es mehr ist oder gleich viel. Er strullert zum Teil mehrmals nebeneinander, wodurch auch Flecken entstehen, die eben größer und kleiner sind. Ich merke das ja nachts erst, wenn ich mich drauf kullere. :dead: Ich meine, ich schlafe zur Zeit ohnehin schlecht, da ich die Matratze auf dem Boden liegen habe, dafür kann Katerchen nichts. Aber dadurch, dass ich jetzt noch zusätzlich immer wieder im Nassen liege, schlafe ich noch weniger. Das ist doch auf Dauer nervenaufreibend. Wobei ich ihm echt keinen Vorwurf machen möchte oder so. Ich sehe ja auch das Positive, nämlich, dass er zumindest im Stande zu sein scheint, den Urin so lange zu halten, bis er nen Plätzchen gefunden hat. Das aber leidernicht das KaKlo ist. 🙁
Es gibt doch Inkontinenzbettlaken die auf der Rückseite eine Gummierung haben; da läuft zumindest nichts in die Matratze.
Ich weiß. So etwas habe ich auch noch hier, aus der Zeit, in der Nélson sich nachts einpieselte. (Da schlief er aber immer am Fußende. neuerdngs pennt er oft auf Kopfhöhe und strullert dort auch hin.) Das Problem ist, dass ich auf den Dingern massiv anfange zu schwitzen und dadurch ne Neurodamitis am Rücken bekomme. Deshalb sind die Dinger wieder verbannt worden. (Ich reagiere leider auf zu viel Schweiß). Ich weiß, bei "uns" ist das immer hochgradig kompliiert und nicht einfach mal so gelöst. 🙁
Wie soll es nun mit den Untersuchungen weitergehen?
Also, aus den Unterlagen schließt der TA, dass eine CNI im ersten Stadium vorliegt. Er möchte nun erst einmal schauen, ob der Phosphatbinder genügt, um den hohen Wert in Griff zu bekommen, sowie die gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme durch die Brühe. Ich habe also heute die genaue Dosierung bekommen. In 4 Wochen wird dann zum neuem Ultraschall noch einmal Blut abgenommen und ggf. weitere Schritte eingeleitet. Die AB's, sowie das Cortison und das FLutD soll er bis dato weiterhin bekommen. Da sieht der TA dann doch Sinn drin, vor Allem bei den AB's.
 
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Ich schrieb wieder Blödsinn. 🙄 Tut mir leid, ich habe heute sogar eine Verabredung verbaselt, auf die ich mich huete morgen sogar noch freute. :massaker:

CNI im zweiten Stadium, nicht im ersten Stadium, meinte der TA heute.
 
CNI mit 9 Monaten?😕

Hab jetzt nicht alle deine Beiträge im Kopf 😳, wie waren die letzten Blutwerte von Harnstoff, Kreatinin und Phosphat?
 
Ich denke, dass das vllt. durch die Blasenentzündung bedingt sein könnte, oder vlt. doch genetisch bedingt, keine Ahnung. dahingehend habe ich den TA heute auch gar nicht gefragt. Am Ende wird man da wohl auch nur spekulieren können ...

Hier das Blutbild, welches nach der Infusion gemacht wurde. Ich habe dir die gefragten Werte mal makiert:

Natrium (ISE) 147- mmol/l 145-158
kalium(ISE) 3,7- mmol/l 3,0-4,8
Calcium 2,24 mmol/l 2,00-3,00
Phosphat, anorganisch 8,7+ mg/dl 2,4-6,0
Chlorid 124- mmol/l 100-130
CK (nach IFCC) 248 U/l bis 452
GPT (ALT) 47 U/l bis 130
GOT (AST) 97+ U/l bis 60
Gamma-GT 3 U/l bis 9
Alk. Phosphatase 20 U/l bis 88
GLDH <1.0 U/l bis 11.2
Alpha-Amylase 1795+ U/l bis 1850
Lipase 18 U/k bis 280
Bilirubin, gesamt 0,3 mg/dl bis 0,3
Creatinin (Jaffe) 5,1+ mg/dl bis 1,6
Harnstoff 152+ mg/dl 30-68
Eiweiß, gesamt 81 g/l 57-94
Albumin i. S. 31,5 g/l 25,0-56,0
Globuine, gesamt 48,1 g/l 28,0-51,0
A/G Quotient 0,97 ab 60
Triglyceride 234+ mg/dl 50-100
Cholesterin, gesamt 67+ mg/dl 70-150
Fructosamine 166 umol/l bis 340
Glucose 216+ mg/dl
 
Die Werte sind ja schon ordentlich erhöht.🙁

Kennst du diese Seite:

http://www.felinecrf.info/

Da gibt es sehr viele Infos. Anfangs erschlagen einen die vielen Infos etwas, aber es lohnt sich.
 
Ja, deshalb ist die CNI wohl auch defintiv fest. Wobei eben noch das Stadium fraglich ist.

Die Seite wurde mir nun schon mehrmals empfohlen und da bin ich auch fleißig dabei, mich durchzuwühlen. 🙂
 
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Ach ja, ich denke, dass bei Nélson nun eine Gefahr der Dranginkontinenz vorliegt, bzw. dass diese bereits besteht, aber eben die Gefahr da ist, dass er diese auf ewig behält. Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass dahinzu sogar eine Belastungsinkontinenz kommen könnte - die hatte er ja schon einmal, was aber gut mit Medikamenten in Griff zu bekommen war.
Bei Menschen gibt es ja nun auch bei der Dranginkontinenz Möglichkeiten und Wege, während einer Blasenentzündung eine dauerhafte Dranginkontinenz zu verhindern. Ist das bei Katzen auch möglich? Kennt ihr da irgendwelche Medikamente, nach denen ich den TA am Montag mal fragen kann? Ich kann ja Nélson im Gegensatz zum Menschen nicht in regelmäßigen Zeitabständen prophylaktisch aufs Klo schicken bzw. es wäre ja schon gut, prohylaktisch gegen eine dauerhafte Inkontinenz anzugehen ...
 
Mmmh, vielleicht sowas wie Buscopan?

Obwohl es die Frage ist, was passiert wenn man den Harndrang derart unterdrückt.
Das Problem dürfte doch eher die stark verdickte Blasenwand sein.
Je mehr die Blasenwand sich regeneriert, um so eher wird doch auch der häufige unkontrollierte Harndrang nachlassen.

Ist denn nunmal noch weiter was rausgekommen, warum die Blasenwand so dick ist?

Denke mal er bekommt noch AB?

Was vielleicht eher eine Möglichkeit wäre, zusätzlich einen Tierheilpraktiker/Homöopathen mit ins Boot zu nehmen.
 
Ich meinte jetzt nicht damit, dass der Harndrang unterdrückt werden soll. Eben durch die so arg verdickte Blasenwand sehe ich die Gefahr einer dauerhaften SChädigung der Nerven. Und diese teilen ja dem Gehirn mit "Achtung! Baldige Leerung nötig." Wenn das nicht mehr so richtig funktioniert, wird das Signal nicht rechtzeitig gesendet. Dadurch schafft er es nicht rechtzeitg auf die Toilette und es kommt zu einer Dranginkontinenz. Die häufigste Ursache für eine Dranginkontinenz (bei Menschen) ist auch eine Zystitis, die häufig nach Genesung verschwindet. Manchmal sind aber die Rezeptoren auch so irreperabel beschädigt, dass eine dauerhafte Dranginkontinenz entsteht.
Bei einer Belastungsinkontinenz hingegen ist der Schließmuskel das Problem. Er ist zu schwach, um die gesamte Menge zu halten. Das bedeutet, die Blase ist zwar nicht voll genug, damit die Rezeptoren das Signal ans Gehirn geben, aber der Schließmuskel kann es nicht mehr ganz halten. Diese Inkontinenz macht sich oft darüber bemerkbar, dass nur wenige Tropfen Urin beim Niesen, Husen, Lachen etc. abgegeben werden, da hier durch die Bauchmuskulatur Druck auf die Blase ausgeübt wird.

Ich gehe bei Nélson von einer Mischinkontinenz aus. Also zum einen von einer Dranginkontinenz, da er nachts aufwacht, sich hinsetzt und direkt pinkeln muss, zum anderen von einer Belastungsinkontinenz, da es manchmal so ist, dass er läuft und dannach einige Tropfen auf dem Boden forzufinden sind.

Meine Sorge ist eben die massiv verdickte Blasenwand. Ich meine, wie groß ist Nélson? Nicht wirkich arg, vllt. so wie ein 5-6 monataltes Kitten. Da ist eine 2cm verdickte Blasenwand doch echt heftig. Wie stehen da die Chancen, dass die Rezeptoren sich selbstständig ausreichend regenerieren? Da habe ich ganz ehrlich meine Bedenken.

Ich weiß halt immer nicht, wie sehr mein Wissen über die menschliche Anatomie auf die der Katze anwendbar ist. Ich habe mich jetzt z. B. in die CNI eingelesen und festgestellt: Beim Menschen gibt es fünf Stadien, bei der Katze aber nur vier. Ich meine, klar, die Symptome sind klar zuordbar, was die Inkontinenz betrifft, und auch wenn es vllt. diese Gruppeneinteilung bei Katzen nicht gibt, kann ich mir die Ursache herleiten. Aber wie sieht es mir gleichaufwiegender Behandlung aus? Ich kann ja einer Katze nicht eins zu eins mit dem Menschen behandeln.

Die Belastungsinkontinez bestand ja auch schon früher - und wurde erfolgreich behandelt. Darum mache ich mir jetzt echt weniger Sorgen. Meine größte Sorge ist wirklich die Regenerieung der Nervenenden ... Demnach wäre ein Unterdrücken des Harndranges sogar eher kontraproduktiv bzw. unerwünscht.
 
PS: Mein Problem ist ja auch immer, dass ich das vor dem Tierarzt dann immer nicht so artikulieren und erklären kann. (Ich leide unter einem Sprachfehler.) Ich geb mir zwar immer größte Mühe, aber oft gelingt es mir dann doch nicht, dass ich ausreichend erklären kann, warum ich dieser Meinung bin etc. pp.. Das heißt, ich habe (zum Teil) zwar das nötige Fachwissen und die Argumente im Kopf aber ich kann es nicht ausdrücken. (Es ist ein Witz .... wenn ich vor dem Kunden/Patienten stehe, kann ich es plötzlich, wenn es notwendig wird und da merkt man kaum etwas vom Sprachfehler. Aber ich habe ohnehin oft das Gefühl, dass die berufliche Nadine eine andere Nadine als die private ist. :massaker: ) Meine Mutter mitnehmen ist übrigens auch keine Alternative - diese fängt zwar nicht mittendrin an zu stottern, kann sich aber genauso wenig ausdrücken, obwohl sie noch mehr Fachwissen besitzt als ich.
 
Vielleicht hilft es, wenn du dir Fragen etc. vor dem Tierarztbesuch aufschreibst?

Meine Sorge ist eben die massiv verdickte Blasenwand. Ich meine, wie groß ist Nélson? Nicht wirkich arg, vllt. so wie ein 5-6 monataltes Kitten. Da ist eine 2cm verdickte Blasenwand doch echt heftig. Wie stehen da die Chancen, dass die Rezeptoren sich selbstständig ausreichend regenerieren? Da habe ich ganz ehrlich meine Bedenken.
[/QUOTE]

Kann ich durchaus verstehen - 2 cm sind immens und es wird selbst nach Ausheilung sicher einige Zeit brauchen bis sich die Blasenwand so nach und nach wieder normalisiert.

Ich kenne halt dieses Blasenwandverdickungsgeschichte auch nur beim Menschen.
Klar können die Nerven nicht mehr so reagieren wir normal.
Die erhöhten Nierenwerte würde ich immer noch damit in Zusammenhang bringen.
Meine Tochter hatte früher mit persistierender Zystitis zu kämpfen. Schon während der akuten Zystitis haben die Nerven Probleme die Signal richtig zu senden - beim Menschen dann halt kein Gefühl mehr wann die Blase voll ist. Die folgende Blasenwandverdickung verstärkte das Ganze dann natürlich noch. Mit dem Effekt mehrerer Nierenbeckenentzündungen - da dürften dann die Nierenwerte auch entsprechend hoch gewesen sein.

Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass die Nierenwerte wieder runter gehen wenn die Behandlung erfolgreich ist und sich die Blasenwand wieder regeneriert.
Wenn man jetzt verhindert, dass der Urin nicht einfach abgeht hätte ich die Bedenken, dass er sich erst recht aufstaut.😕

Konntest du denn mal den PH-Wert testen? Würde ich im leicht sauren Bereich versuchen zu halten.

Das Biopsieergebniss steht ja auch noch aus.So lange würde ich jetzt auf jeden Fall erstmal abwarten.

Alternative zusätzliche Behandlung wäre für dich keine Option?
 
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Ich weiß nicht, ich bin nicht so Fan von Homöopathie, ich habe gerne etwas greifbares. Wobei ich das natürich auch versuchen würde - ich würde alles versuhen, wenn es nur eine geringe Chance gibt, Nélson zu helfen.

Eben, weil es ja kontraproduktiv wäre, den Harn aufzustauen, will ich ja nicht den Harndrang unterdrücken, sondern ihn irgendwie wieder intensivieren. Mir geht halt auch immer wieder durch den Kopf, dass die in der Tierklinik eindeutig sagten, dass das Gewebe für eine Entzündung zu wenig durchblutet sei. Selbst mit dem Doppler war die Durchblutung der Blasenwand kaum zu sehen. Auf meine Frage, ob das bedeutet, dass es nekrotisch sei, ist z. B. gar nicht eingangen worden. Ich weiß nicht, ob man es einfach nicht sagen wollte, oder nicht wusste und es damit nicht ausschließen wollte. Sollte das Gewebe aber tatsächlich nekrotisch sein - tja, dann werde ich schauen, dass ich Nélson trotz Inkontinenz ein schönes Leben ermögliche. Wenn nicht, dann möchte ich die Rezeptoren so sehr wie möglich bei der Regenerierung unterstützen können. Ich erhoffe mir echt Aufschluss von der Biopsie. Diese müsste ja nun die nächsten TAge auch kommen.
 
Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden.😳

Da würde ich jetzt wirklich erstmal das Biopsieergebnis abwarten; das hoffentlich Aufschluß über die Ursache geben kann.

Ich kann dich nur dazu ermuntern durchaus auch alternative Wege zu gehen - wenn du die Ergebnisse von der Biopsie vorliegen hast.
Vorher macht es m.E. keinen Sinn.

Bei meiner Tochter ( ist natürlich eine andere Ursache; bakteriell - hartnäckiger E.Coli), war der alternative Weg dann letztendlich die richtige Entscheidung.
Viele AB-Behandlungen;zweimalig MCU, sogar durchgehend 6 Monate AB brachten keinen Erfolg.
 
Meine Einstellung gegenüber Homöopathie ist zugegebenermaßen mittlerweile auch lockerer. Nélson hatte ja dieses Mal zunächst so etwas bekommen und es stellte sich ja auch vorerst eine Besserung ein. (Die erste Woche, bis er von heut auf morgen fast reines Blut pinkelte.) Das hat mir schon gezeigt, dass es irgendwie etwas bewirken muss - einer Katze kann ich ja schlecht erklären "hör mal, du musst nun ganz stark dran glauben, dann bringt das Ganze auch etwas." 😳 Demnach .... auf einen Versuch würde ich es immer ankommen lassen. (Mich ärgert es gerade, dass ich nicht mehr genau weiß, WAS er da bekommen hat. War eine Flüssigkeit in der Spritze.)

Und ja, ich warte jetzt erst einmal das Ergebnis ab. Und je nachdem werde ich handeln und versuchen, den TA zu überzeugen. Das Problem ist halt, dass die wengsten Menschen dann die Gedult aufbringen, mir zuzuhörne 😳


(Im Beruf ist das irgendwie anders .... da habe ich das Selbstbewusstsein von wegen "die Leute verlassen sich auf dich und vertrauen dir". Da verhaspel ich mich nicht so arg ..)
 
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Von wem hat er das bekommen? Kannst du da nicht mal zwischenzeitlich nachforschen was genau das war?
 
Eigentlich bin ich immer hinterher, zu erfahren, was da verabreicht wird, um im Notfall dem Notfalldoc alles selbst sagen zu können. Aber da habe ich irgendwie gepennt. :dead: Das hat noch die verabreicht, mit der ich so arge Probleme mit den Ultraschallbildern hatte.
Sobald ich meinen Scanner zum Laufen gebracht habe (leider eine Glückssache) werde ich die Bilder auch mal einscannen. Ich habe versuht, sie abzulichten - aber da erkennt man so ultrawenig drauf, dass ich es mir auch sparen kann.
 
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Oh - von ihr wirst du wohl kaum noch Auskunft bekommen.🙁

Ich fände es da sinnvoller, schonmal nach einem seriösen THP in der Umgebung zu suchen. Wer wirklich seriös ist, würde sowieso erstmal die noch ausstehenden Ergebnisse abwarten.
 
Wenn ich mich hier nach einem THP umschaue, würde ich wohl ohnehin hier im Forum fragen, wer mit diesem Erfahrungen hat. 😳 Nélson hat sich aber auch einen recht ungüstigen Zeitpunkt ausgesucht, muss ich sagen. Ich wechsel aufgrund der Beendingung meiner Ausbildung zum 1. meinen Arbeitsplatz, habe aber am 15.9. mein letztes Gehalt der aktuellen Arbeitsstelle bekommen und werde bei dem neuem Arbeitsgeber mein erstes Gehalt aber erst am 15.11 erhalten. Ich mache mir deshalb jetzt schon immens Sorgen - ich habe zwar extra zurück gelegt und gespart, aber man kann ja nie wissen. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass, wenn ein TA oder THP wirklich am Wohl des Tieres interessiert ist, wird er sich (nach entsprechendem Nachweiß) auf Ratenzahlung einlassen, wenn notwendig. Und für mich ist - tut mir leid - nur derjenige seriös, der auch wirklich am Wohl des Tieres interessiert ist.
 
2 cm dicke blasenwand

Hallo, ich habe mir den Thread durchgelesen und denke, daß es sich um Propolis D12 handeln könnte. Das hat eine starke Affinität zur Blase und stützt außerdem das Immunsystem. Bei meinem Tier würde ich es geben, denn ich habe gute Erfahrungen damit bei Mensch und Hund. Die Katzen waren bisher gesund.
lG Heidi
 
Na ja, das waren so zwei Ampulen, á 5ml, die wurden zusammen gemischt. Sie hatte mir zwei mitgegeben, da er das ja 20 Tage bekommen sollte, sie meinte jedoch, bei so einer langen Zeit bestünde die Gefahr, dass es "flockig" wird, deshalb sollte ich das dann selbst aufziehen. Ich müsste noch mal in der Schublade schauen, ob ich dort evtl. die leeren Ampullen aufgehoben habe.

Ach, wegen dem Teststreifen, sorry, wollte keine Frage unterschlagen: Die Frau in der Apotheke meinte, wenn müsste der Urin in einem sauberen Behälter aufgefangen werden. Boden ist zu unsauber und verfälscht das Ergebnis. 🙁 Das mit dem Behälter ist ja genauso schwierig, wie den Teststreifen drunter zu halten - außer man ist scharf auf ein kleinen, tobsüchtigen Knirps.
 

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