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pitry
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- 15. September 2015
- Beiträge
- 21
Hallo,
ich erhoffe mir hier etwas Erfahrungsberichte , gute Tipps und vielleicht meine Erleuchtung was das Thema dritter Kater angeht. Wir leben mit den beiden Kumpels Milo ,4 Jahre sowie Piko 1,4 Jahre in einer 90 qm Wohnung mit katzensicheren Balkon. Piko habe ich damals geholt weil Milos gleichaltriger Kumpel Filou leider an einer angeborenen Herzkrankheit verstorben ist. Piko ist etwas zu früh zu uns gestoßen. Er war 9 Wochen alt. Sozialverhalten hat ihm der gutmütige Milo beigebracht. Die beiden verstehen sich gut , kuscheln ,lecken sich , raufen katertypisch miteinander. Jedoch merkt man, dass Piko nicht ganz ausgelastet ist. Zumindest vermute ich das.Ich habe zwar jetzt mit dem Clickern angefangen und auch Jagdspiele spielen beide sehr gerne , trotzdessen scheint Piko teilweise unausgeglichener als Milo. Er zeigt auch Tendenzen dass er raus will. Der katzensichere Balkon wurde schon des Öfteren versucht zu erklimmen, umgehen....Hauptsache raus zur Beute😀 Bin nun auf die glorreiche Idee gekommen einen dritten Kater zu uns zu holen, um für Piko mehr Action zu gewährleisten. Loki ist 10 Monate und aus dem Tierschutz. Hab mich natürlich gleich ins Bild verliebt sofern sowas überhaupt möglich ist. Hatte auch direkt Traumvorstellungen gehabt.....nämlich dass Milo ( der sichtlich genervt zwischendurch von Pikos Spielaufforderungen ist) ein wenig entlastet werden könnte durch einen agilen Spielpartner für Piko und zeitgleich das Piko dadurch allgemein ausgeglichene r wird. Nun ist der liebe Loki reserviert aber so langsam schleichen sich erste Zweifel und Ängste ein. Ist es wirklich ratsam einen dritten Kater zu zwei bestehenden Freunden zu holen? Wird Piko, der sozial etwas nachhängt wirklich einen neuen Kater akzeptieren? Fragen um Fragen. Ist die Altersspanne bei Milo und Piko wirklich so groß dass auf Dauer beide zu kurz kommen?...Piko zu wenig Rauferei, Milo zu wenig Ruhe zum Chillen. Bin gespannt auf eure Kommentare.
LG Jule
ich erhoffe mir hier etwas Erfahrungsberichte , gute Tipps und vielleicht meine Erleuchtung was das Thema dritter Kater angeht. Wir leben mit den beiden Kumpels Milo ,4 Jahre sowie Piko 1,4 Jahre in einer 90 qm Wohnung mit katzensicheren Balkon. Piko habe ich damals geholt weil Milos gleichaltriger Kumpel Filou leider an einer angeborenen Herzkrankheit verstorben ist. Piko ist etwas zu früh zu uns gestoßen. Er war 9 Wochen alt. Sozialverhalten hat ihm der gutmütige Milo beigebracht. Die beiden verstehen sich gut , kuscheln ,lecken sich , raufen katertypisch miteinander. Jedoch merkt man, dass Piko nicht ganz ausgelastet ist. Zumindest vermute ich das.Ich habe zwar jetzt mit dem Clickern angefangen und auch Jagdspiele spielen beide sehr gerne , trotzdessen scheint Piko teilweise unausgeglichener als Milo. Er zeigt auch Tendenzen dass er raus will. Der katzensichere Balkon wurde schon des Öfteren versucht zu erklimmen, umgehen....Hauptsache raus zur Beute😀 Bin nun auf die glorreiche Idee gekommen einen dritten Kater zu uns zu holen, um für Piko mehr Action zu gewährleisten. Loki ist 10 Monate und aus dem Tierschutz. Hab mich natürlich gleich ins Bild verliebt sofern sowas überhaupt möglich ist. Hatte auch direkt Traumvorstellungen gehabt.....nämlich dass Milo ( der sichtlich genervt zwischendurch von Pikos Spielaufforderungen ist) ein wenig entlastet werden könnte durch einen agilen Spielpartner für Piko und zeitgleich das Piko dadurch allgemein ausgeglichene r wird. Nun ist der liebe Loki reserviert aber so langsam schleichen sich erste Zweifel und Ängste ein. Ist es wirklich ratsam einen dritten Kater zu zwei bestehenden Freunden zu holen? Wird Piko, der sozial etwas nachhängt wirklich einen neuen Kater akzeptieren? Fragen um Fragen. Ist die Altersspanne bei Milo und Piko wirklich so groß dass auf Dauer beide zu kurz kommen?...Piko zu wenig Rauferei, Milo zu wenig Ruhe zum Chillen. Bin gespannt auf eure Kommentare.
LG Jule