Gründe für eine 3. Katze

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Ich bin Neu-Katzenhalterin, meine Jungs leben erst seit Ende August 2021 bei mir. Sie verstehen sich sehr gut - groß gekuschelt wird eher selten mal, aber sie spielen gerne lauern, verstecken, fangen miteinander, ganz allerliebst ist das, es gibt keinen Futterneid, kein Ressourenkampf - best buddies eben, aber nicht schockverliebt. Soweit alles prima.

Ich habe von vornherein gesagt, eine 3. Katze kommt nicht in die Wohnung, es muss mit 2en funktionieren. Die Wohnung ist klein (49 qm + 10 qm Balkon), die Tierarztkosten sind mir zu ungewiss (habe FeLVies) und die Futter-/Streukosten würden auch um 1/3 steigen. Ich bin ein rationaler Mensch, das ist alles zu bedenken.

Soweit, so gut. Nun stelle ich allerdings vermehrt fest, dass der eine - Meo - wohl gerne etwas raufen möchte, was der andere - Sam - (noch?) nicht möchte. Meo rauft Sam öfter an, was der zwar wie der Fels in der Brandung an sich abperlen lässt (1-2 kg mehr Gewicht machens möglich) und Meo akzeptiert es auch ohne Frust oder genervt nachzulegen, wird halt wieder fangen gespielt, ist auch nett ... aber ein Kumpel für Meo, der auch mal (!) gerne sanft (!) rauft, das wäre gewiss was feines für Meo. Aber auch für Sam? Hm. Oder wird Sam dann eher überfordert oder - wenn Meo dann künftig lieber mit dem Neuen spielt - vernachlässigt? Und überhaupt, vielleicht entdeckt Sam das raufen auch noch für sich? Es dauerte immerhin rd. 6 Wochen länger als bei Meo, bis er überhaupt mal fangen spielen wollte, vielleicht kommt das ja noch.

Und gehe ich mal von den Katzen weg hin zu mir - jmd, der den beiden zeigt, dass es Spaß machen könnte in die Höhe zu gehen, so dass die Kratzbäume nicht nur Staubfänger sind, das wäre toll. Jmd, der den beiden zeigt, dass gestreichelt werden toll sein kann, könnte die Anspannung der beiden in Nullkommanichts auflösen (wobei ich mir sicher bin, dass die Scheulinge früher oder später auch selber auf die Idee kommen - das wird schon; ein zutraulicher Dritter würde es aber immens beschleunigen).

Und so drehen sich die Gedanken. Auch in die andere Richtung - die beiden jetzigen machen rein gar nichts kaputt, sind supersauber, sind in der Haltung an sich extremst einfach, weil absolut pflegeleicht, es wird nicht gemäkelt, es gibt keine Ressourcenstreitigkeiten, es reichen zwei Klos völlig aus (davon eines auf dem Balkon), den beiden langt ein gemeinsamer Napf. Das ist quasi der Idealzustand der Katzen-Mensch-WG. Und dennoch ... könnte man etwas optimieren? Oder zerschieße ich die entspannte Haltung?

Bei einer anderen Tierart fand ich früher mein Seniorentrio am entspanntesten in der Haltung, die Interaktion untereinander war eine ganz andere wie bei Paaren, und ja, auch weil ich beim Versterben eines Tieres nicht sofort aktiv werden musste "Nachschub" zu bekommen.
 
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Die zwei wohnen hier seit Mai und sind mittlerweile knapp 1,5 Jahre alt.
O.K., also richtige Youngsters...Weißt du irgendwas drüber, wie aufgeschlossen sie anderen Katzen gegenüber sind?

Du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen, ich find's gut, dass sich hier Stimmen aus beiden "Lagern" zu Wort melden. Gerade um diesen Austausch geht es mir ja. Ich find's super, dass hier so viele Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander treffen und man echt viel für sich mitnehmen kann.
Nett, dass du das sagst. Ich denke auch, mehr als Anregungen geben, bzw. eigene Erfahrungen teilen kann man sowieso nicht. Sobald du eine innere Grundlage hast, für eine Entscheidung, wirst du auch das für dich Richtige tun. Da habe ich keine Zweifel.

Ich mache übrigens mit einer meiner Katzen ein Schmuse-Clickertraining. Kannst du ja auch mal versuchen, um den Jungs das Kuscheln etwas schmackhafter zu machen. Wenn sie das mal positiv verknüpft haben, kommen sie vielleicht auf den Geschmack. Bei uns hat das unerwartet viel gebracht.
 
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Soll ich mal kurz angeben? 😁
Tari ist nicht nur eine Bereicherung für die Jungs, sondern auch für uns - endlich ein Kuschelkater auf dem Schoß und im Bett 🥰

Ein junger, verschmuster, sozialer Kater, der gerne rauft.

Diese Kombi von jung, sozial, rauflustig, aber auch fangen spielen, auf die Bedürfnisse von allen eingehen und dazu den Kuschelbonus... gibt es.
Und ich glaube, besonders unter ehemaligen Streunern gar nicht soo selten.

Aber auch hier wieder: kann super klappen, muss aber nicht.

Wir hatten halt den wichtigen Vorteil, dass wir offiziell erstmal nur PS mit Option auf Übernahme waren. Hätte es nicht geklappt, wäre er vom Verein weiter vermittelt worden. Kam aber natürlich nicht in Frage 🙂
 
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Echt, was ist daran verrückt? Vier ist eine super Zahl. Wir lieben unser kleines Quartett. Man sieht auch immer wieder so gut die unterschiedlichen Charaktere. Ist echt spannend. Wobei wir auch eine gewisse Hemmschwelle hatten, die vier sind alle gleichzeitig bei uns eingezogen, aber eher aus der Überlegung heraus, ob uns das nicht zu chaotisch ist und wir uns vier Katzen leisten können.

Agila
Du für mich ist da nix verrückt dran, auch wenn wir am Anfang Respekt davor hatten, sind wir mehr als glücklich.

Leider gibt es da aber genügend dumme Kommentare, über die wir hinweg hören müssen.
 
Ich hatte fast 8 Jahre lang einen Drei-Katzen-Haushalt -bevor 2020 die beiden verrückten Zwillinge dazu gestoßen sind- und fand diese Konstellation in unserem Fall sehr passend.

Bonnie (w) und Finn (m) waren etwa 8 Monate alt als Francis (m) einzog. Er sollte eigentlich nur als Pflegekatze bleiben und das Alter hat auch nicht so richtig gepasst (Francis war ca. 6-7 Wochen alt), aber da er sich im Anschluss an die Quarantäne so gut mit den beiden Großen verstanden hat, durfte er bleiben. Das war letztendlich ein riesiger Gewinn für uns, da die beiden Kater sich gegenseitig auslasten konnten und Bonnie, die eine sensible Prinzessin auf der Erbse ist und „Mädchenspiele“ mag, ihre Ruhe hatte.
 
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Wir haben ja vor ca. 1 Jahr eine 3. Katze zu unserem bestehenden Duo dazu geholt.

Hätten wir zwingend eine 3. Katze gebraucht? Rückblickend gesehen, nein. Zwar gab es schon das "Problem" der verschiedenen Spielvorlieben zwischen Kater und Katze, aber nicht so, dass man sich da ernsthaft Sorgen machen musste.

Ist die 3. Katze eine Bereicherung? Auf jeden Fall! Zwar ist unser ursprünglicher Plan, eine Spielfreundin für unsere Katze Fienchen zu holen, nicht ganz aufgegangen (inzwischen gibt es da schon ein paar Spielansätze, aber wenn man ganz ehrlich ist, sind die beiden jetzt keine Busenfreundinnen. Wahrscheinlich hätte Fienchen Sally zu ihrem Glück jetzt nicht unbedingt gebraucht. Aber man kommt ganz gut miteinander aus, insofern passt das schon) - dafür hat aber der Kater in Sally nun eine Raufefreundin. Und damit wird Fienchen auch ein wenig entlastet. Von daher hatte die 3. Katze schon eine positive Auswirkung auf die Dynamik.

Man muss aber auch sagen, dass unsere beiden "Großen" Zeit ihres Lebens Katzengesellschaft gewohnt sind und im Grunde sehr sozial sind. Und Sally ist ein Katz, das du wahrscheinlich fast überall mit dazu packen könntest, die passt sich sehr schnell an ihr Gegenüber an und ist super unkompliziert. Dazu bieten wir Freigang, was etwaige Spannungen auch noch mal entzerrt. Haben insofern also recht gute Voraussetzungen für ein harmonisches Miteinander.

Ein kleiner Knackpunkt ist tatsächlich der Altersunterschied (wobei Sally auch schon ruhiger wird und sich womöglich ein wenig an unseren eher ruhigen Haushalt anpasst. Auf Willy hat sie aber durchaus auch eine verjüngende Wirkung, er ist schon ein Stück aktiver, seit sie da ist. Manchmal habe ich aber doch etwas Sorge, dass sie sich langweilen könnte und hoffe, dass der Freigang das kompensiert. Aber vielleicht helikoptere ich da auch ein wenig.

Was ich aus unserer Zusammenführung (die eigentlich keine war) mitgenommen habe, ist, nicht zu sehr zu erwarten, dass eine Katze eine bestimmte Rolle erfüllt. Denn dann sind Enttäuschungen tatsächlich vorprogrammiert. Sondern natürlich einen passenden Charakter auszuwählen, dann aber möglichst offen an die Sache heranzugehen.

Falls es nochmal nötig sein wird, eine Zusammenführung hier zu machen, werde ich ja sehen, ob ich meinen eigenen Rat beherzige. 😉
P. S. Die Dynamik zwischen unseren Ureinwohnern hat sich übrigens kaum geändert. Was in unserem Fall aber gut ist. 🙂
 
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Und so drehen sich die Gedanken. Auch in die andere Richtung - die beiden jetzigen machen rein gar nichts kaputt, sind supersauber, sind in der Haltung an sich extremst einfach, weil absolut pflegeleicht, es wird nicht gemäkelt, es gibt keine Ressourcenstreitigkeiten, es reichen zwei Klos völlig aus (davon eines auf dem Balkon), den beiden langt ein gemeinsamer Napf. Das ist quasi der Idealzustand der Katzen-Mensch-WG. Und dennoch ... könnte man etwas optimieren? Oder zerschieße ich die entspannte Haltung?
Ich les in deinem Thread gerne mit und freu mich, welche tollen Fortschritte Sam und Meo machen 😍 Das klingt jetzt wirklich merkwürdig, aber von dir hätte ich solche Gedanken gar nicht erwartet 😅 vielleicht ist es ja nur menschlich, dass man das letzte bisschen Optimierungsbedarf sucht?

Ich mache übrigens mit einer meiner Katzen ein Schmuse-Clickertraining
Gute Idee, das könnte ich wirklich mal ausprobieren. Sie haben sich seitdem sie eingezogen sind auch schon echt gut entwickelt. Loki wurde immer flüssig beim Versuch ihn zu streicheln. Mittlerweile kann er's sogar kurz genießen am Köpfchen gestreichelt zu werden in manchen Situationen, am besten wenn er etwas verschlafen ist.
Die beiden stammen aus dem spanischen Tierschutz, richtig viel ist nicht bekannt. Ich kann also nur vermuten, denke aber, dass sie wahrscheinlich recht sozial gegenüber anderen Katzen sind.

Tari ist nicht nur eine Bereicherung für die Jungs, sondern auch für uns - endlich ein Kuschelkater auf dem Schoß und im Bett 🥰
Okay, damit machst du mich jetzt wirklich neidisch! Tari klingt wirklich wie die perfekte Katze für den "Job". Von welchem Verein habt ihr ihn denn adoptiert? Die Option als PS ist natürlich besonders charmant, wobei es mir generell wichtig wäre, dass die Katze im Fall der Fälle wieder aufgenommen wird. Und auch gut beschrieben wird. Der Vermittlungstext von Loki und Mikado war sehr kurz und allgemein gehalten - anhand solcher Informationen würde ich das Risiko definitiv nicht eingehen.
 
Tari haben wir über @tigerlili bekommen.
Wirklich sehr zu empfehlen.
Irgendwo findet man hier auch noch seinen Vermittlungsfaden.
 
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Bei uns war auch die Situation, Hexi will jagen und raufen ,Leni nicht.
Wir haben versucht Hexi über spielen auszulasten. Ging nur bedingt.
Somit haben wir uns für Nummer 3 entschieden.
Angel ist nun die Jage und Raufkumpelline von Hexi und Leni hat ihre Ruhe.
Angel kommt von @tigerlili . Sehr zu empfehlen. 🙂
 
Lara kommt übrigens auch von tigerlili 🤭
 
Ein Muster zeichnet sich ab 😁
 
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Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, lese hier aber mal ganz interessiert mit.

Ich habe selbst immer mal wieder den Gedanken an eine dritte Katze im Kopf. Musste das zwangsweise aber beiseite schieben, weil unsere Vermieter nur 2 Katzen genehmigt haben. Nun sind wir aber in ein Eigenheim gezogen und da sieht die Situation natürlich ganz anders aus - theoretisch könnte ich jetzt so viele Katzen halten wie ich möchte. 😃

Bei mir ist es so, dass ich bis 2019 ein Traumpaar hatte. Ein tragischer Unfall hat das Duo aber getrennt und mit der Nachfolgerin, die 2020 einzog, läuft‘s sagen wir mal „okay“.
Von dem ursprünglichen Duo bin ich viel Gekuschel und gegenseitiges Geputze gewohnt. Das gibt‘s jetzt gar nicht mehr. Da schwingt bei mir auch irgendwie der egoistische Gedanke mit, dass ich das Bild von zwei ineinander gekuschelten Katzen vermisse. Ob die Katzen letztendlich eine Dritte im Bunde als Bereicherung empfinden würden, verraten sie mir natürlich auch nicht. Hätte auch mächtig Schiss, dass es eher mehr Unruhe als Harmonie reinbringt.

Lange Rede, kurzer Sinn ..
Ich lese hier interessiert mit und bin gespannt, ob du dich irgendwann für Nummer 3 entscheidest. 😃
 
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Das ist quasi der Idealzustand der Katzen-Mensch-WG. Und dennoch ... könnte man etwas optimieren? Oder zerschieße ich die entspannte Haltung?
uiuiui.. na das ging ja schnell..😅 du wirst auch eine crazy Cat Lady..😅😅

zwei Kater adoptieren wollte anstatt nur einen aufzunehmen, ist der Stempel "Crazy Cat Lady" nicht mehr weit entfernt 😅
😅😅 hier wirst eher mitleidig angeguckt.. „Wie? Nur 2?“ 😅😅

Aktuell kann ich nicht mitreden, aber ich hatte ja nicht immer nur eine Katze..

Wir hatten zuhause im Elternhaus immer 4-5 rumwuseln.. Meistens nur Kater.
Leider wurde 1x der Fehler gemacht, man hat zu 4 Kater eine Katze gesetzt..🙈 Aber meine doofe Schwester wollte unbedingt eine weiße Langhaar. 🙄(sie war auch der Grund, weshalb ich niiiieeee wieder eine Katze wollte🙈😅😅) Und gut.. ich wusste es damals ja auch nicht besser.

Ich kann mich noch sehr gut an die Kater erinnern, jeder hatte seine Vorlieben, sie haben sich wunderbar ergänzt.
Gerauft wurde natürlich sehr viel, sie haben getobt, ja und so manches ging zu Bruch..Aber sie haben sich auch sehr geliebt. geschlafen wurde immer zusammen, einer hat quasi die Papa Rolle übernommen und hat seine Jungs und sein Mädl immer geputzt. 😊
 
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Sie haben sich seitdem sie eingezogen sind auch schon echt gut entwickelt. Loki wurde immer flüssig beim Versuch ihn zu streicheln. Mittlerweile kann er's sogar kurz genießen am Köpfchen gestreichelt zu werden in manchen Situationen, am besten wenn er etwas verschlafen ist.
Da geht sicher noch ganz viel. Shaddy hat drei Jahre gebraucht, bis er auf den Schoß kam und jetzt genießt er es am meisten von allen!

Die beiden stammen aus dem spanischen Tierschutz, richtig viel ist nicht bekannt. Ich kann also nur vermuten, denke aber, dass sie wahrscheinlich recht sozial gegenüber anderen Katzen sind.
Das ist oft der Nachteil bei Tierschutzkatzen, man kennt ihre Vergangenheit einfach nicht. War würde ich drum geben, wenn mir meine Katzen mal hätten erzählen können, was sie so alles erlebt haben!!!

Ich hatte bislang 4 Spanier, drei Mädels und einen Buben. Was die Verträglichkeit angeht, haben die Mädels definitiv enttäuscht. Alle mitsammen. Wenn man eine hohe Siamdurchmischung hat, können die Mädels auch durchaus sehr territorial sein.
Der Kater hingegen wollte zu viel Kontakt, das hat unsere Mädels überfordert. Den hab ich aber dann bei einer Bekannten von mir untergebracht (war ein Pflegekater), die hatte ein spanisches Pärchen, Kätzin, Kater, und die beiden Kater wurden vom ersten Moment an unzertrennlich.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich immer deutlich ältere und teils auch schwierige Tiere hatte. Bei zwei jungen Spaniern könnte es tatsächlich deutlich einfacher sein, wenn man einen passenden Spanier dazu findet. Ich würde aber, wenn, auf jeden Fall bei Südländern bleiben.

Agila
 
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Du für mich ist da nix verrückt dran, auch wenn wir am Anfang Respekt davor hatten, sind wir mehr als glücklich.
Geht uns auch so.
Dumme Kommentare hab ich noch nicht gehört, aber vielleicht sagt es uns niemand ins Gesicht. Mein Mann steht auch voll dahinter, macht vielleicht auch was aus. Manche finden es ja sehr attraktiv, wenn Männer tierlieb sind...

Schwieriger ist da schon das Catsitting bei 4 Katzen, wenn man doch mal in Urlaub fahren will...

Agila
 
Geht uns auch so.
Dumme Kommentare hab ich noch nicht gehört, aber vielleicht sagt es uns niemand ins Gesicht. Mein Mann steht auch voll dahinter, macht vielleicht auch was aus. Manche finden es ja sehr attraktiv, wenn Männer tierlieb sind...

Schwieriger ist da schon das Catsitting bei 4 Katzen, wenn man doch mal in Urlaub fahren will...

Agila
Ach das sind so Sprüche wie „was machst du wenn dein Freund dich verlässt, das macht doch keiner mit“ vom meiner Mutter oder „das muss doch stinken“ oder „so viele, da muss es bei euch ja dreckig sein“.
Also kompletter Schwachsinn.

Und ohne den Mann hätten wir Nr. 4 nicht 🙈🙈
 
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Huch, gerade erst hier reingelesen.

Wir haben ja nur zwei Katzen, aber erwischen uns immer öfter, bei dem Gedanken, dass noch eine weitere Katze toll wäre.
Einfach weil Katzen toll sind.

Wir haben den Platz und zwei tolle Tierchen, die sich auch als Kater-Katze-Duo mit etwas unter zwei Jahren gut verstehen und sehr sozial sind. Damla (w) hat manchmal nicht so grosse Lust, mit Duman (m) zu raufen. Er hört dann auch einfach auf. Wenn Damla mit Bällchen oder Mäusen spielt, dann schaut Duman nur und wartet, bis sie fertig ist. Manchmal holt er sich ihren Ball oder die Maus, aber so richtig spannend findet er das nicht.

Ein weiteres Katzi, das mit beiden gut könnte, wäre - glaube ich - für uns alle eine Bereicherung. Aber vielleicht ist das auch nur ein rosaroter Traum.
 
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Tari haben wir über @tigerlili bekommen.
Angel kommt von @tigerlili
Lara kommt übrigens auch von tigerlili
Ich seh schon, bei tigerlili gibt‘s wohl Traumkatzen 😁

Wir hatten zuhause im Elternhaus immer 4-5 rumwuseln..
Das klingt schön! 4-5 wären hier aber definitiv zu viel. Das bleibt dann mein Lebenstraum.

Ein weiteres Katzi, das mit beiden gut könnte, wäre - glaube ich - für uns alle eine Bereicherung. Aber vielleicht ist das auch nur ein rosaroter Traum.
Den Traum träum ich mit.
 
Das klingt schön! 4-5 wären hier aber definitiv zu viel. Das bleibt dann mein Lebenstraum.
Erklär das mal meinem jugendlichem Ich, dass zu der Zeit nur schwarz trug und gar nicht böse wirkte, weil überall Katzenhaare von niedlichen Katzen klebten..🙈😅

Aber ernsthaft.. ich bin wirklich froh und glücklich, dass ich mit sovielen Tieren aufwachsen durfte. Neben den Katzen gabs ja auch noch Hamster, Mäuse, Meerschweinchen, Hasen, Wellensittich.. 😬 Damals wars für mich teilweise lästige Pflicht, heute weiß ich, die Tiere haben mich geprägt.
 
Ein weiteres Katzi, das mit beiden gut könnte, wäre - glaube ich - für uns alle eine Bereicherung. Aber vielleicht ist das auch nur ein rosaroter Traum.
Jaaaaa… aber.. mit einem zusätzlichem Kater wäre Damla aber überfordert (zuviel raufen) , mit einer weitern Katze wäre Duman unterfordert (zuwenig raufen).. also.. hopp hopp.. nochmal ein Paar..😁😁
Wenn schon, dann ordentlich..😁😁
 
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