![JeKiMa](/data/avatars/m/120/120338.jpg?1637868012)
JeKiMa
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. November 2021
- Beiträge
- 1.371
Na klar, gab es auch immer mal Rückschritte. Ist ja eine ganz neue Situation, da muss man erstmal die Grenzen austarieren. Aber positiv finde ich, dass sie sich schnell wieder beruhigt haben. Ich würde so weitermachen am Gitter.
Mir hat übrigens eine Verhaltenspsychologin gesagt, dass sie von dem Füttern am Gitter gar nicht mal soviel hält, da dies eine erzwungene und nicht selbstgewählte Nähe sei. Sie hat eher dazu geraten, positives freiwilliges Verhalten zu bestärken.
Das mit dem Zweiteilen habe ich so gelöst, dass tatsächlich Freund*innen und Familie zweitweise bei mir eingezogen sind oder Homeoffice gemacht haben, so dass keine Katze alleine sein musste. Da war ich auch sehr sehr dankbar dafür. Als ich nach 3 Monaten das erste Mal wieder ganz alleine ins Bett gehen konnte, ohne dass mir jemand mit den Katzen helfen musste, war das ein unglaublich befreiendes Gefühl.
Und ansonsten: Morgen ist ein neuer Tag! Ihr schafft das![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Mir hat übrigens eine Verhaltenspsychologin gesagt, dass sie von dem Füttern am Gitter gar nicht mal soviel hält, da dies eine erzwungene und nicht selbstgewählte Nähe sei. Sie hat eher dazu geraten, positives freiwilliges Verhalten zu bestärken.
Das mit dem Zweiteilen habe ich so gelöst, dass tatsächlich Freund*innen und Familie zweitweise bei mir eingezogen sind oder Homeoffice gemacht haben, so dass keine Katze alleine sein musste. Da war ich auch sehr sehr dankbar dafür. Als ich nach 3 Monaten das erste Mal wieder ganz alleine ins Bett gehen konnte, ohne dass mir jemand mit den Katzen helfen musste, war das ein unglaublich befreiendes Gefühl.
Und ansonsten: Morgen ist ein neuer Tag! Ihr schafft das