Katze rennt wild umher

  • Themenstarter Themenstarter Jojo12
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Julia, du musst eine Entscheidung treffen. Entweder du bleibst da wohnen, dann wirst du deine Katzen mit großer Wahrscheinlichkeit abgeben müssen - und ob du mit diesen Nachbarn generell in Ruhe leben können wirst, bezweifel ich generell sehr. Oder du ziehst um, und wenn es sein muss in eine Wohnung, die nicht das ist, was du dir vorstellst. Aber ich bin überzeugt, dass es dir selbst da besser gehen wird als in der jetzigen Wohnung und unter den Umständen.
 
A

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Schau, das sind junge und ganz normale Katzen. Die wollen leben und toben, da nutzt das ganze Training nichts, es sind nun mal keine Plüschtiere.
Ja das weiß ich, das habe ich ja auch schon selbst betont, dass ich das ganz normal finde 😀 Meine Aussage war auch nur darauf bezogen:

Klingt für mich, als läge der Fehler bei dir. Und das meine ich nicht böse, aber gerade Wohnungskatzen nehmen Klickern sehr gut an.
Wichtig ist erstmal, dass du eine ruhige Umgebung schaffst d.h. kein Tv/Radio oder sonstiges an (auch nicht auf stumm). Dann sollte das Katzenspielzeug im unmittelbaren Umkreis auch entfernt werden. Wichtig ist letztlich dann auch deine innere Ruhe, „mal eben schnell klickern“ funktioniert vor allem am Anfang nicht. Ich würde bei beiden Katzen nochmal bei Null starten, damit überhaupt erstmal die Konditionierung auf den Klick sitzt.
Vielleicht hilft dir ja auch ein anderes Buch dabei - ich kenne das besagte Buch nicht und kann dir auch keins empfehlen, da ich es einfach aus unserer Hundeerziehung übernommen habe, aber vielleicht hat noch jemand einen Tipp.

Ich wollte damit nicht sagen sie soll das clickern als Erziehungsmaßnahme nutzen, sondern weil Julia meinte ihren Katzen mache es bisher keinen Spaß. Und auf Doppelpacks aussage bezogen (da Julia sich nach einem Buch richtete), dass vlt noch jemand Tipps diesbezüglich hätte, habe ich meinen Senf dazu gegeben, wie ich das damals angegangen bin 😀

lg
 
aaaahsooooo, sorry 😳 🙂
 
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Und wenn du so einen Verschleiß an Angeln hast, kauf dir lieber eine gute als ständig wieder billige.
https://www.profeline-katzenshop.de/katzenspielzeug/katzenangeln
Da kaufe ich mittlerweile mein Katzenspielzeug. Die Angeln halten wirklich auch meine verrückte Gruppe aus. Incl. den 9 kg Kater. Vorher hatte ich oft schon beim ersten Spiel eine kaputte Angel. Und gibt wirklich für jeden Geschmack was.
Allerdings, alleine würde ich ihnen gar keine Angel zum Spielen geben. Also wenn sie alleine sind.

Nein, wenn sie alleine sind, bekommen sie nur eine einzige Angel, die hat ein etwas dickeres Lederband, da können sie sich nicht drin verheddern. Einen hohen VErschleiß an Angeln hab ich deshalb auch nicht, eher an Federwedeln. Angeln benutze ich kaum noch, eben weil die so schnell kaputt gehen. Und alleine damit spielen sollten sie schon können, eben weil Fine die gerne von Raum zu Raum schleppt und ich ihr das nicht nehmen möchte. Angeln mit dünnen Bändern, wo sich drin verheddert werden kann, kommen mir deswegen so gut wie nie ins Haus, sind eh zu schnell kaputt. Dafür haben wir 5 verschiedene Federwedel^^

Ich weiß ja nicht ob ihr den anderen Thread von Julia schon gelesen habt, bzw wo Julia drunterpostete, aber da wurden bereits alle Möglichkeiten die Angelegenheit ruhiger für die Nachbarn zu gestalten durchgekaut (Nachbarn beschweren sich über Lärm ab seite 2)
;(

also Julia ICH denke ihr verhalten ist völlig normal und da kann man leider nichts machen. Sie möchte toben und Energie rauslassen, mein Katerchen macht dsa auch ab und zu, dass er durch die Wohnung rennt wie ein gestörter und auch er hat einen Kumpel der gerne mit ihm rauft. Nur für dich ist es ein wenig doof wegen den Nachbarn =(

lg

Alles klar, ich denke dann werde ich das so hinnehmen.

Klingt für mich, als läge der Fehler bei dir. Und das meine ich nicht böse, aber gerade Wohnungskatzen nehmen Klickern sehr gut an.
Wichtig ist erstmal, dass du eine ruhige Umgebung schaffst d.h. kein Tv/Radio oder sonstiges an (auch nicht auf stumm). Dann sollte das Katzenspielzeug im unmittelbaren Umkreis auch entfernt werden. Wichtig ist letztlich dann auch deine innere Ruhe, „mal eben schnell klickern“ funktioniert vor allem am Anfang nicht. Ich würde bei beiden Katzen nochmal bei Null starten, damit überhaupt erstmal die Konditionierung auf den Klick sitzt.
Vielleicht hilft dir ja auch ein anderes Buch dabei - ich kenne das besagte Buch nicht und kann dir auch keins empfehlen, da ich es einfach aus unserer Hundeerziehung übernommen habe, aber vielleicht hat noch jemand einen Tipp.

Davon ab denke ich nicht, dass deine Katze lustlos beim Angelspiel ist, sondern dass du das falsch interpretierst. Katzen lauern bei der Jagd und das im Normalfall ca. 90% der Zeit. Wenn deine Katze also „nur guckt“, spielt sie in diesem Moment. Du solltest dafür dann zum einem gute Versteckmöglichkeiten bieten (das kann ein Karton mit Ausschnitt oä. sein) und die Angel langsam und wenig bewegen - kein wildes herumgefuchtel. Dann kann die Katze auch ihre gezielten, aber wenigen Angriffe starten.
Häufig wird dieses Verhalten dann als Desinteresse interpretiert, was aber eben falsch ist.
Dazu passt dann auch, dass sie erst danach richtig aufdreht - logisch, sie wurde „getriggert“, aber danach ist nichts passiert.
Ungewöhnlich verhält sich eher deine andere Katze, die wie wild dem Spielzeug hinterherläuft.

Also zum Klickern: Die Konditionierung sitzt definitiv. Sobald ich den Namen sage oder Klicke wird sofort zur Leckerli Hand geguckt. Vorher auf den Klicker. Und sie sind nich abgelebkt, sondern sie wollen wirklich nicht. Bei Birga Dexel ist ist die erste Übung nach dem Konditionieren, die Katze dazu zu bringen, dass sie hinter dem Leckerchen herläuft, man hält es ihr vor die Nase und bewegt es langsam weg. Fine macht das genau einmal mit, danach dreht sie mir den Rücken zu und verlässt das Zimmer oder legt sich weiter weg hin. Komme ich dann mit dem Leckerchen nochmal an, haut sie nach meiner Hand um das Leckerchen zu bekommen.
Fipsi hingegen folg dem Leckerchen schon ganz gut. Darum versuche ich mit ihr die dritte Übung: Sie mit dem Leckerchen unter meinem angewinkelten Bein durchzuführen. Da hat sie aber Angst vor und läuft auch weg sobald ich das versuche. So lange sie dem Leckerchen nur ein paar Schritte hinterherlaufen soll, macht sie ein paar Minuten mit. Mit ihr klicker ich aber auch noch regelmäßig, nur mit Finchen eben nicht, weil sie mir deutlich zeigt sie will nicht.

Zum Spielen mit der Angel: Solche VErstecke haben sie. Finchen nutzt die auch. Fipsi eben nicht. Und Fipsi reagiert auch kaum auf "langsame Bewegungen". Ich saß schon mehrmals ne Viertelstunde oder 20 Minuten vor meinen Katzen und hab den Wedel laaaaangsam bewegt.....die haben sich hingesetzt, geguckt, gegöhnt und haben sich rigendwann zum Schlafen hingelegt. kaum habe ich "wild herumgefuchtelt" fanden sie den Wedel wieder toll und waren sofort in Lauer- und Jagdstellung. Nur ist da eben Fine immer schneller als Fipsi. Und schlafend neben einem sich bewegenden Wedel liegen ist für mich nicht wirklich ein Ausruck von "Lauern". Aber auch beim "wilden Fuchteln" wird sich hingesetzt und gelauert und dann eben Angegriffen. Und wenn Fine den Wedel dann nicht bekommt rennt sie ihm solange hinterher bis ich ihn habe.

Julia, du musst eine Entscheidung treffen. Entweder du bleibst da wohnen, dann wirst du deine Katzen mit großer Wahrscheinlichkeit abgeben müssen - und ob du mit diesen Nachbarn generell in Ruhe leben können wirst, bezweifel ich generell sehr. Oder du ziehst um, und wenn es sein muss in eine Wohnung, die nicht das ist, was du dir vorstellst. Aber ich bin überzeugt, dass es dir selbst da besser gehen wird als in der jetzigen Wohnung und unter den Umständen.

Tiha, wenn du meinen anderen Thread gelesen hast, dann wüsstest du, dass ich bereits auf Wohnungssuche bin. Dafür müsste es aber eben erst mal nen Vermieter geben der mir ne WOhnung gibt. Ich habe in den letzten 14 Tagen 21 Bewerbungen für Wohnungen abgeschickt. 3 durfte ich besichtigen. 1 war für mich zu klein mit den Katzen, es gab weder nen richtigen Balkon und den Minibalkon, den es gab, konnte man nicht mal einnetzen. Meine Möbel hätten nicht reingepasst, nicht mal genug Platz für alle Katzenklos und Katzenmöbel hätte es gegeben. Die anderen zwei wollte ich gerne haben, hab aber nie wieder was von den Vermietern gehört.

Natürlich muss die WOhnung nicht "perfekt" sein. Aber ein paar Mindestvoraussetzungen wie Balkon und genügend Platz zum Toben sollte sie schon haben. Denn ein 20qm Zimmer ohne Balkon bringt mir und den Katzen nun mal nix.

Nur mal so, ich hab keine Riesenansprüche. Ich will ne Wohnung, mindestens 50qm, einnetzbarer Balkon, wenig Dachschrägen und nicht weiter als 30 Busminuten von der Stadt entfernt. Das sind jetzt keine Riesenansprüche finde ich. Und noch eiter runterschrauben kann ich sie nicht. Einnetzbarer Balkon ist für die Katzen unverzichtbar, 50qm auch (meine aktuelle Wohnung hat 50qm Lauffläche für die Zwei, das reicht denen gerade so), Dachschrägen ist problematisch, dann passen viele meiner Möbel und Katzenmöbel nicht mehr und Geld für ne komplett neue Einrichtung habe ich nicht. Meine aktuellen Möbel müssen mit. Und noch weiter von der Stadt weg als mit Bus 30 Minuten ist auch schwierig, weil ich dann kaum noch zuhause bin und noch weniger Zeit für die Katzen habe.

Aber das Wohnungsthema ist hier auch fehl am Platz. Nochmal: Mir gings darum, ob ich das Verhalten irgendwie "unterbinden" muss bzw. ob es ein schlechtes VErhalten ist und Fipsi damit ausdrücken will, dass es ihr schlecht geht. Wenn es aber doch wie ihr sagt eher normales Toben ist, dann mach ich weiter wie bisher und gehe abends nach 22 Uhr nicht darauf ein (sie soll ja nicht lernen wenn ich tobe bekomme ich Aufmerksamkeit) und versuche sie tagsüber weiterhin auszupowern.

Zum Thema Nachbarn: Ich hab oben ja geschrieben: WENN es ein normales VErhalten ist, dann erde ich da nix mehr eiter unternehmen und Fipsi Katze sein lassen und den Terror der Nachbarn ertragen. Ich such ja schon ne neue wohnung nur ne neue Wohnung findet man eben nicht von heute auf morgen, zumindest nicht in einer Stadt wie Münster und als Studentin mit Katzen. Das kann durchaus auch mal ein paar Wochen dauern.

Und ich geh jetzt mit Fipsi klickern, die liegt gerade unter ihrem Klavierhocker und schaut mich erwartungsvoll an. Danach leg ich ihr die Kuscheldecke auf den Balkon, sie sitzt nämlich sehr gerne draußen und beobachtet die Nachbarschaft. Und heute Nachmittag hol ich dann ihren Lieblingswedel heraus, der war nämlich 3 Tage lang weg, damit er spannender wird. Vielleicht spielt sie dann nachher ne RUnde mit.
 
Ich glaube meine Zwerge lesen hier heimlich mit 😀

Bei dem Klickern gerade haben BEIDE mitgemacht. Fine zwar nicht ganz so on straight wie Fipsi, aber nachdem ich die Laufenübung bei ihr heute weniger gemacht habe und stattdessen auch die neue Übung mit ihr angefangen habe. Fipsi ist heute sogar schon mit dem Kopf unters Bein 😀

Allerdings hätte ich da noch zwei Fragen zum Klickern:
1) Ist es normal, dass die Zwein jetzt zu Beginn nur kurz klickern, kann ich dann lieber 2-3 mal am Tag 3-5 Minuten mit ihnen machen?
2) Kann es sein, dass Fine die Laufen-Übung einfach nur zu langweilig ist und sie mehr möchte? Sie läuft dem Leckerchen hinterher, läuft aber meistens schon vor zu den Plätzen wo ich sie in der Regel hinführe. Laut dem Klickerbuch soll sie aber mit der Nase am Leckerchen laufen und nicht einfach nur nebenher...
 
Huhu!

Zu dem Thema clickern kann ich dir wirklich empfehlen mal die Beiträge und Videos unter dem link (die seite hat mehrere Seiten, durch die du dich durchklicken kannst) anzugucken, das ist wunderbar dargestellt und hat mir Anfangs sehr geholfen.

Aber um deine Fragen zu beantworten: Ja viele kurze Einheiten über den Tag verteilt sind effektiver als ein oder zwei lange Einheiten. Da muss man immer mal ein bisschen gucken wie die Frustrationsgrenze deiner Katzen ist, die von Fine ist ja offensichtlich sehr niedrig, die von Fipsi ein wenig höher. Da musst du dich anpassen und die länge der Übungen dementsprechend zu gestalten. Sehr wichtig ist hierbei, dass du alle Übungen möglichst POSITIV beendet. (wobei das immer drauf ankommt, ein timeout wenn deine Katzen nur Mist bauen ist beispielsweise nicht positiv behaftet. Wenn du da mehr drüber wissen willst,kannste auch mal in dem Thread zum Clickern gucken, da habe ich mehr darüber geschrieben) Dann haben die Katzen eine gute Erinnerung daran und machen auch das nächste mal mit Begeisterung mit.

Meine erste Übung war übrigens, dass sie das Target mit der Nase berühren (Katzen sind neugierig und stubsen immer erstmal alles neue an, oder nähern sich dem zumindest mit der Nase, das kann man dann ganz wunderbar nutzen). Sitzt diese Übung erstmal, kannst du sie darauf trainieren länger am Target zu bleiben und schließlich daran "kleben" und ihm überall hinfolgen. Man braucht dazu nicht notwendigerweise ein Leckerli dem sie folgen können, dann besteht auch nichtmehr die Gefahr, dass sie versuchen das Leckerli aus der Hand zu haun.

Zu der zweiten Frage: kompliziert zu beantworten. Einerseits ja, sie hat dann wohl schon raus wo sie hin will. Andererseits hat das Buch da REcht. Der Sinn dahinter ist, dass sie das tun wozu du sie aufforderst und sie nicht eifnach irgendwas wie sie gerade Lust haben. Indem fall würde ich die übung abbrechen, sie zurück an deine Hand rufen und nochmal von vorne. Sobald sie wieder einfach selbstständig wo hingeht wo sie hin soll BEVOR du das möchtest, brichst du sofort wieder ab (am besten mit einem "nein" unterstreichen) und fängst von vorne an. Die Katzen begreifen das sehr schnell. Ich würde aber anstatt immer nur stur eine einzige Übung zu üben verschiedene Übungen pro Trainingseinheit ansetzen. Also z.B. sie sollen das Target mit der Nase berühren, merkst du die Frustationsgrenze sinkt, dann mach etwas anderes, einfacheres oder spannenderes und je nachdem wie du ihre Aufmerksamkeitsspanne einschätzt brichst du die Übung damit positiv behaftet ab oder machst noch ein wenig weiter.
lg
 
Der Targetstab ist in meinem Buch glaube ich Übung 4 oder 5. Ich wollte auch schon damit anfangen, aber ich wollte nicht zu viele Übungen auf einmal machen wenn das Leckerchen nachlaufen noch nicht einmal sitzt...

Joa mit dem positiv beenden ist so eine Sache. Oft beenden die Katzen die Übung von selbst indem sie sich einfach hinlegen. Leider habe ich bisher noch nicht rausgefunden, wie man ihnen ansieht, dass sie keine Lust mehr haben. Irgendwann legen sie sich nach einer Übung plötzlich hin und haben fertig.

Freuen tun sie sich aber meistens übers klickern. Sobald ich Klicker aus dem Versteck hole kommen sie angelaufen xD
 
Julia, ich will dir nix Böses, ok?!
Und ja, ich habs gelesen, allerdings schon vor Wochen. Es wird halt schwierig, wenn man auf mehreren Kriterien beharrt. Ich stelle es mir sehr schwierig vor mit deinen jetzigen Lebensbedingungen, aber wenn du das besser ertragen kannst als z.B. 10-15 Minuten länger zu fahren, dann ist das ja alles ok. Dass du da inzwischen so locker umgehen kannst, war mir nicht klar. Drück dir die Daumen, dass du bald Erfolg hast.
 
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Der Targetstab ist in meinem Buch glaube ich Übung 4 oder 5. Ich wollte auch schon damit anfangen, aber ich wollte nicht zu viele Übungen auf einmal machen wenn das Leckerchen nachlaufen noch nicht einmal sitzt...

Joa mit dem positiv beenden ist so eine Sache. Oft beenden die Katzen die Übung von selbst indem sie sich einfach hinlegen. Leider habe ich bisher noch nicht rausgefunden, wie man ihnen ansieht, dass sie keine Lust mehr haben. Irgendwann legen sie sich nach einer Übung plötzlich hin und haben fertig.

Freuen tun sie sich aber meistens übers klickern. Sobald ich Klicker aus dem Versteck hole kommen sie angelaufen xD

Naja dann mach eine minute training, beende das positiv und dann machste 3h später nochmal eine minute training. Und die Zeit kannste ja auf Dauer strecken wenn du das Gefühl hast es geht nun wieder länger. Viele kleine Einheiten sind besser als eine längere.
Ich persönlich halte nicht viel davon, die Katze sosehr aufs Leckerli zu fokusieren, weshalb ich als allerersten schritt den targetstab eingeführt habe. Katzen sind unglabulich neugierig, das kann man sich soviel besser zu Nutze machen als ihre Gier nach Leckerlis, aber da musst du wohl selbst eine methode finden die dir am besten gefällt.
 
da ich jetzt den anderen Thread nicht mehr finde..
die gewünschte Größe sollte momentan das Hindernis sein

https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-T/Wohnung-Miete/Nordrhein-Westfalen/Muenster/-/1,00-2,00/30,00-60,00/EURO-250,00-550,00/-/-/-/-/-/true?enteredFrom=result_list
zwischen 30-40 qm sieht es besser aus, Haustiere müsste man allerdings erfragen
klar, das WG-Zimmer und das möblierte kommen nicht in Frage und Berg Fidel würde ich auch nicht unbedingt nehmen, da könnte es wieder so hellhörig sein 😉

aber nichts destotrotz finde ich diesen Thread hier recht interessant 🙂

und den Klickerthread werde ich mir auch mal zu Gemüte führen 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erst mal hab ich zwei Videos für euch:
Einmal hab ich gerade eine neue Fummelbox gebastelt
https://youtu.be/Bs6r0zIN0I8

Und zum zweiten ein Video der heutigen Spielsession wo Fipsi ausnahmsweise mal richtig mitgespielt hat.
https://youtu.be/RzYD8ArNLeA

Das Klickern mach ich ja erst seit einer Woche wieder, aber dann werde ich als nächstes auch mal Den Targetstab einführen. War ja eh geplant nur eben erst in ein paar Tagen wenn die Laufübung sitzt.

Zur Wohnungssuche: Locker bin ich ganz bestimmt nicht. Ich versuche eben das Beste aus der Situation zu machen. Gesundheitlich geht's mir zwar scheisse aber in irgendeiner Wohnung zu weit entfernt würde es mir noch schlechter gehen als jetzt. Ich muss halt die Balance finden zwischen so schnell wie möglich neue Wohnung in der es mir nicht schlechter geht als jetzt. Und ich habe es einmal gemacht, ne Wohnung zu nehmen als Notlösung, das hat mich therapeutisch um mehrere Jahre zurückgeworfen. Nochmal kann ich darauf verzichten.

Zum Wohnungsmarkt: Es gibt schon einige Wohnungen, leider sind die überwiegend nichts für mich, weil die Vermiete Berufstätige und keine Studenten wollen, hier z.B.
https://www.immobilienscout24.de/expose/84413567#/
 
das Spielvideo sieht doch gut aus, sie spielt doch 🙂

und Festhalten ist doch Entscheidend: sie ist ja schließlich auf der Jagd und wer gibt den Vogel so schnell wieder her?

in Münster wollen viele keine Studenten, weil viele halt negative Erfahrungen damit hatten
andere wiederum nehmen gerne Studenten, weil sie es selber mal waren

einfach dran bleiben 🙂
heutztage sieht die Wohnungssuche akzeptabel aus, ich kenne das noch ganz anders, selbst Studentenwohnheime in die man erst ab dem 3. Semester reinkam, hatten ewig-lange Warteliste
Vermieter hatten selbst uselige möblierte WG-Zimmer mit Horrormieten belegt..und wie gesagt, solche Riesenwohnungen ab 50qm waren dann ein Traum, hab nie alleine so eine große Wohnung gehabt 😉

einfach weiter gucken, da wird schon was die nächsten 2 bis 3 Monate kommen, evtl sogar eher mitten im Semester als jetzt kurz vor Start am 1.4.
 
Ne ein Doppelstudium mit 60-75 Stunden Selbststudium die Woche, sprich 9-10 Stunden lernen am Tag in der Prüfungsphase. Außerhalb der Prüfungsphase 5-6 Stunden am Tag. Und da ich Nachmittags und Abends am besten lerne, sind meine Lernzeiten zwischen 14 und 02 Uhr, mit regelmäßigen 20 Minuten Pausen zum Katzen bespaßen

Und bevor jetzt kommt: Dann muss man eben ein normales Studium machen: Für meinen Fachbereich in den Geisteswissenschaften gibt es keinen eigenen Master für den mein Bachelor zugelassen ist, daher muss ich zwei Master parallel machen wenn ich in diesem Fachbereich arbeiten will.

Genau nach dem habe ich gefragt, nach dem Fachbereich und nicht nach den Arbeitsstunden.
Geisteswissenschaften? Nennt sich so das Studium, Studium der "Geisteswissenschaften"?
 
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Die zwei Miezen sind ja superniedlich <3

Geisteswissenschaften kann sehr vieles sein. Germanistik z.B., aber da gibt es eine recht große Spannweite ;D
lg
 
Ich weiß ja nicht ob ihr den anderen Thread von Julia schon gelesen habt, bzw wo Julia drunterpostete, aber da wurden bereits alle Möglichkeiten die Angelegenheit ruhiger für die Nachbarn zu gestalten durchgekaut (Nachbarn beschweren sich über Lärm ab seite 2)
;(

also Julia ICH denke ihr verhalten ist völlig normal und da kann man leider nichts machen. Sie möchte toben und Energie rauslassen, mein Katerchen macht dsa auch ab und zu, dass er durch die Wohnung rennt wie ein gestörter und auch er hat einen Kumpel der gerne mit ihm rauft. Nur für dich ist es ein wenig doof wegen den Nachbarn =(

lg

GELLE, ich dachte doch, dass ich den Usernamen kenne und auch das Thema hier schon komplett durchgekaut wurde - deshalb habe ich gestern alle Threads von Julia angesehen, aber eben k e i n e n Thread gefunden mit "Nachbarn beschweren sich", also dachte ich mir:

"Ich mal wieder, Usernamen verwechselt.",

also doch nicht verwechselt.
und somit sind die Katzen völlig normal - noch.
Es liegt nicht an den Katzen.
 
Ja in dem Video spielt sie schön. Nur leiser spielt sie eher selten so. Wir machen 3-4 solcher Spielsessions am Tag je nach Motivation der Katzen 10-20 Minuten. Zusätzlich 1-2 mal Klickern, Balkontür ist täglich mehrere Stunden auf und sie spielen miteinander Fangen, meistens mach den Spielsessions.


Es nervt halt ständig gesagt zu bekommen "dann darfst du eben nicht so hohe Anforderungen haben ", " dann zieh eben in ne kleinere Wohnung " oder "ach bei dem Budget findest du doch locker ne Wohnung ". Vor allem wenn man täglich sich auf Wohnungen bewirbt und fast keine Rückmeldungen bekommt und man nervlich eh schon extrem angeschlagen ist...

Ich suche jetzt seit Anfang Februar aktiv ne neue Wohnung. Zwischendurch mit einer Woche Pause, weil eine Besichtigung eigentlich sehr gut verlaufen war und ich mit einer Zusage gerechnet habe. Aber scheinbar laut Reaktionen meiner Mitmenschen denen ich das erzähle sind drei Wochen extrem lange um meine neue Wohnung zu finden 😕
 
Genau nach dem habe ich gefragt, nach dem Fachbereich und nicht nach den Arbeitsstunden.
Geisteswissenschaften? Nennt sich so das Studium, Studium der "Geisteswissenschaften"?

Die zwei Miezen sind ja superniedlich <3

Geisteswissenschaften kann sehr vieles sein. Germanistik z.B., aber da gibt es eine recht große Spannweite ;D
lg

Genau Geisteswissenschaften sind der Oberbegriff. Meine Fächer sind Kulturanthropologie und interdisziplinäre Mittelalterstudien. Mein Forschungsschwerpunkt sind Medizinhistorische und medikalkulturelle Themen der Vormoderne. Nur mit den Fächern und meinem Forschungsschwerpunkt können viele nix anfangen mit dem Begriff Geisteswissenschaften schon xD

Und das Problem ist, das mein Forschungsschwerpunkt relativ exotisch ist und es nicht viele Studiengänge gibt, die ihn unterstützen. Und die, die es gibt, kann ich größtenteils nicht machen, da dort inhaltlich andere Schwerpunkte gesetzt werden, dort die Methoden die ich für meine Forschung benötige nicht gelehrt werden oder ich die Zugangsvoraussetzungen nicht erfülle. Darum 2 Master.
 
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