Hi Alannah,
Das hatte ich auch überlegt, inwieweit kann die Herkunft der Babys eine Rolle spielen? Also wenn sie von halbwilden Katzen abstammen, können sie dann vom Charakter her auch viel lebhafter sein? Selbst wenn sie früh von der Mutter getrennt wurden?
ja, diese Frage stellst Du Dir häufiger *g* und ich hatte dazu schon häufiger geschrieben.
Es kommt immer auf die jeweiligen Umstände an. Woher kommen die Katzen? Wo kommen sie hin, Pflegestelle ohne oder mit weiteren Katzen? Was lernen die Minis von den vorhandenen Katzen?
Ich persönlich finde diese Frage unwichtig, weil jede Katzen eine eigene Persönlichkeit hat, selbst Katzengeschwister können sich bei gleichen Voraussetzungen unterschiedlich entwickeln.
Wir hatten schon Bauernhof-Kitten, Straßenkatze und ausgesetzten Kater, alle lebten/leben problemlos in der Wohnung.
Ferner kommt es auch darauf an, zu welchen Katzen das Tier vergesellschaftet wird. Sind die vorhandenen Katzen sehr sozial, kann sich auch ein Kitten mit weniger guten Sozialverhalten integrieren, treffen unsoziale Katzen aufeinander ist alles sehr schwierig.
Bei Katzen wie die von Laura braucht es Konsequenz, sehr viel mehr Konsequenz als bei vielen anderen Katzen(rassen).
Die "Erziehung" unserer Hauskatzen erforderten viel Nerven und ganz viel Konsequenz, während unsere Freunde zu ihren beiden BKH-Katern "Nein" sagen und das Thema erledigt ist.
🙄 wie langweilig....
🙄
Warum nicht? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum so viele Leute eine Abneigung gegen diese Rasse haben (vorausgesetzt, es ist nicht gerade die überzüchtete Form mit Augen- und Atemproblemen). Fällt mir hier im Forum immer wieder auf 😕
Ich bin kein Fan von Langhaarkatzen.
Ausserdem sagt mir der Charakter nicht zu. Sie sind häufig zu ruhig, zu angepasst, zu irgendwas.
Ich mag Hauskatzen, weil sie unabhängig sind, weil sie den ganz normalen Katzentyp darstellen und die Orientalen gefallen mir gut, weil sie einen sehr aufgeschlossenen Charakter haben und sehr schlank sind.