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bitte, blasen sind ein überaus deutliches zeichen für VIREN!!
und falsch-negative befunde können sowohl bei herpes als auch calici sein.
das sollte DRINGEND überprüft und gegebenenfalls behandelt werden bzw., wenn der zustand schon SO übel ist sollte man bei blasen darauf behandeln.
möglichkeiten:
herpes: famvir 125, l-lysin
herpes UND calici: evtl. feliserin, zylexis, interferon.
interferon wurde heute besprochen, herpesviren und calici waren durchaus im verdacht, konnten aber ausgeschlossen werden.
ICH würde hier aus allen rohren feuern, ehrlich!
es wird im endeffekt aus vollen rohren geschossen.
pasteurellen sind allerweltsbakterien, die sollten sehr einfach in den griff bekommen zu sein. ich kann mir absolut NICHT vorstellen, dass es hier ein antibiogramm mit dem ergebnis gab, dass NUR ein antibiotikum geeignet ist bzw. sie nur auf eines sensitiv reagiert haben. mittel der 1. wahl bei pasteurellen ist im übrigen aber sehr wohl penicillin, soweit ich das weiß.
penicillin war das, was am besten gewirkt hat, deswegen war es 1. wahl.
diese krankheitserreger wurden vom mensch auf das tier übertragen. der 1. kater hat 1 woche gebraucht, bis er über dem berg war, die 2. katze hat auch 1 woche gebraucht, ist jetzt auf dem weg der besserung, frißt inzwischen auch selbstständig.
ich denke, das es einfach mutationen gab, weil das ja nicht gleichzeitig ausgebrochen war sondern in abständen. als 1. war der kater krank, dann eine katze so 10 tage später und schließlich kurz drauf auch die anderen 3. daher wohl die resistenz auf das ab.
nebenbei war der hund auch leicht betroffen, der hat das aber gut weggesteckt.
eine mittelohrentzündung sollte man im übrigen auch überprüfen lassen - das kann sehr wohl als ergebnis einer verschleppten infektion/erkältung entstehen... und sollte/muss entsprechend behandelt werden!
Ein kleiner Einschub: Spricht denn irgendetwas dagegen, gleichzeitig auf Pasteurella und Viren (Herpes + Calici) zu behandeln? So weit ich weiß, wird doch bei einer Virusbehandlung eh auf eine mögliche bakterielle Infketion behandelt.
Wurde das mal mit der TÄ besprochen?
Wie viele Abstriche wurden denn gemacht?
Ansonsten bleibe ich dabei, dass ich dringend zu einer zweiten Meinung raten würde und wahrscheinlich die Behandlung eher breiter anlegen würde.
Das Convenia schlägt an. Heute haben alle Katzen selbstständig gefressen und getrunken.
Viren können in diesem Falle nicht auf den Hund übertragen werden, was ja der Fall war.
Wenn man Lungenprobleme hat, nimmt man Cortison (Asthmatiker wissen das) und es hilft beim Atmen´m was hier ausschlaggebend war.
Mein Kater Kasimir hatte zum Beispiel überhaupt keine Probleme. Und Übertragung war durchaus möglich, weil man ja nicht davon ausging, daß das so dermaßen ansteckend ist.
Können also keine Viren sein, und 5 Katzen und 5 Tests sollten schon aussagefähig sein, weil die ja alle nicht gleichzeitig krank waren.