Mitchy
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Juni 2013
- Beiträge
- 423
- Alter
- 31
- Ort
- Nordrhein Westfalen
Hallo liebe Foris,
ich habe sehr großen Bammel vor der bevorstehenden Zeit und muss das mit euch teilen.
Gestern hat sich herausgestellt, dass mein dreijähriger Murphy Dienstag am Knie operiert werden muss. Danach darf er 6 Wochen lang nicht springen, sich schonen und nicht zu meinen anderen Katern, damit er nicht zu intensiv raufen kann. Ich glaube das ist mit das schlimmste, was Katze und Besitzer passieren kann 🙁
Der TA riet mir, mir einen Laufstall anzulegen, und diesen von oben abzudecken. Die Idee von einem Käfig (denn das ist es für mich) habe ich aber sofort abgelehnt. Allein die Vorstellung wie er hinter Gittern sitzt und seinen Kumpels beim Spielen zugucken muss...🙁
Also habe ich mir überlegt, ihm einen ganzen Raum "sprungsicher" zu machen. Der einzige Raum, in dem keine Möbel stehen, auf die man springen kann, ist jedoch ein Raum im Keller, der nur als Abstellraum dient. Wenn ich dort alles rausräume hat er ca. 15qm für sich und ist nicht in einem kleinen Käfig eingesperrt. Ich würde ihm ein schönes großes Katzenbett dort hinstellen und für eine große Katzentoilette ist auch mehr als genug Platz. Aber das ändert eben nichts daran, dass es ein Kellerraum ist, und er dort völlig isoliert von jedem Geschehen ist. Natürlich würde ich auch Zeit mit ihm dort verbringen, aber das ändert ja nur für diesen Moment etwas an seiner Isolation.
Was denkt ihr? Lieber ein 4qm kleiner Käfig, dafür aber im Wohnzimmer und mitten im Geschehen - oder lieber ein 15qm großer Raum, dafür aber isoliert im Keller?
Was noch dazu kommt ist, dass ich denke, dass er den Laufstall zerstören würde. Er ist ein großer starker Maine Coon Kater, der sehr aktiv ist. Meine Befürchtung ist, dass er einfach geradeaus laufen und den Stall vor sich her schieben würde 🙄 Fakt ist, dass er alles versuchen würde, um dort herauszukommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Und auch gerne euren Beistand! Ich bin nervöser wegen den 6 Wochen nach der OP als wegen der OP an sich.
Liebe Grüße 🙂
ich habe sehr großen Bammel vor der bevorstehenden Zeit und muss das mit euch teilen.
Gestern hat sich herausgestellt, dass mein dreijähriger Murphy Dienstag am Knie operiert werden muss. Danach darf er 6 Wochen lang nicht springen, sich schonen und nicht zu meinen anderen Katern, damit er nicht zu intensiv raufen kann. Ich glaube das ist mit das schlimmste, was Katze und Besitzer passieren kann 🙁
Der TA riet mir, mir einen Laufstall anzulegen, und diesen von oben abzudecken. Die Idee von einem Käfig (denn das ist es für mich) habe ich aber sofort abgelehnt. Allein die Vorstellung wie er hinter Gittern sitzt und seinen Kumpels beim Spielen zugucken muss...🙁
Also habe ich mir überlegt, ihm einen ganzen Raum "sprungsicher" zu machen. Der einzige Raum, in dem keine Möbel stehen, auf die man springen kann, ist jedoch ein Raum im Keller, der nur als Abstellraum dient. Wenn ich dort alles rausräume hat er ca. 15qm für sich und ist nicht in einem kleinen Käfig eingesperrt. Ich würde ihm ein schönes großes Katzenbett dort hinstellen und für eine große Katzentoilette ist auch mehr als genug Platz. Aber das ändert eben nichts daran, dass es ein Kellerraum ist, und er dort völlig isoliert von jedem Geschehen ist. Natürlich würde ich auch Zeit mit ihm dort verbringen, aber das ändert ja nur für diesen Moment etwas an seiner Isolation.
Was denkt ihr? Lieber ein 4qm kleiner Käfig, dafür aber im Wohnzimmer und mitten im Geschehen - oder lieber ein 15qm großer Raum, dafür aber isoliert im Keller?
Was noch dazu kommt ist, dass ich denke, dass er den Laufstall zerstören würde. Er ist ein großer starker Maine Coon Kater, der sehr aktiv ist. Meine Befürchtung ist, dass er einfach geradeaus laufen und den Stall vor sich her schieben würde 🙄 Fakt ist, dass er alles versuchen würde, um dort herauszukommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Und auch gerne euren Beistand! Ich bin nervöser wegen den 6 Wochen nach der OP als wegen der OP an sich.
Liebe Grüße 🙂