Ängstliche Katze - am Rande der Verzweiflung

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redrosergbg

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19. Juli 2013
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Hallo Leute,
ich verzweifle im Moment einfach nur - ich habe eine Schildplatt Kätzin und die habe ich schon seit Babyzeiten. Sie ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt. Als sie klein war, war sie ein riesen Wirbelwind und mit dem Alter wurde sie immer EXTREM ängstlicher. Sie lässt sich vielleicht 2 mal im Jahr anfassen. Wir verzweifeln ohne Ende. Man kann ihr auch nichts geben, weil sie niemanden in die Nähe lassen will. Um zum Tierarzt zu fahren muss man sie zu dritt einfangen. Sie sitzt zwar immer mitten im Geschehen. aber so extrem ängstlich kenne ich es echt nur von "Wilden Katzen" .😕😕😕:sad::sad::sad: Zudem wird sie von den anderen Katzen regelrecht "gemobbt". Mit meiner Kätzin zickt sie sich nur an und der Kater ignoriert sie wenn sie zu ihm kommt und ihn anmiaut. Wie geschrieben, sie ist eigentlich von Geburt an bei uns und hatte keine Traumas oder sonstiges - wurde nie geschlagen, getreten oder wie auch immer. Ich mag sie wie alle meine anderen Katzen, aber ich verzweifle echt weil ich nicht mehr weiß wie ich ihr helfen kann. Sie ist halt wirklich nur noch unter Strom und voller Angst, liegt in der Ecke mit angelegten Ohren und riesigen Augen. Wisst ihr noch was ich machen kann?? :sad::reallysad::sad::reallysad:

Sie tut mir einfach nur leid und sie führt sich auf wie eine Irre manchmal und faucht alles und jeden nur an bzw. versteckt sich dann wieder tagelang unter der Couch 😱😱😱😱😱😱
 
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Kannst du ausschließen, dass die Katze ein gesundheitliches Problem hat - und vielleicht auch deshalb von den anderen gemobbt wird?
Seit wann geht das so? Seit wann hast du die anderen Katzen und wie fand die ZusaFü statt?
 
Du schreibst sie wird von den anderen Katzen gemobbt! Über die Jahre wird sie immer ängstlicher...
Bei den wenigen Infos drängt sich mir dann eine einfache Erklärung auf😉
Wieviele Katzen hast du noch?
 
Wie alt war sie denn, als sie zu Euch kam? Und woher habt Ihr sie - hatte sie als Welpe Menschenkontakt?
Beim TA wart Ihr aber schon mal deswegen?

Ansonsten wäre das ein Fall für einen erfahrenen Tierpsychologen - den muss man aber erst mal finden.

Was mir als Selbsthilfe (sofern die Katze keine ernsthafte Erkrankung hat!) einfiele, wäre Clickertraining mit einem sehr attraktiven Leckerchen. Das bewirkt manchmal eine sehr gute Bindung / Beziehung.
 
Ist sie nun ängstlich oder will sie nur nicht angefaßt werden?
Das ist ein Unterschied.

Wie genau äußert sich das "ängstlcihe"?

Ebenso ist es ein Unterschied ob sich zwei Tiere öfters anzicken oder ignorieren und richtiges Mobbing.
Auch hier mußt du mehr Infos geben.

Und die übrigen Fragen benatworten, einschließlich mehr Infos zu deinen Lebensumständen. Wieviele Menschen, Kinder, wie sieht der Tag so aus (ruhig, turbulent), geht die Katez auf Spielangebote ein, wo schläft sie, wo hält sie sich auf, Kann sie sich nach oben zurückziehen ..
Sind alle Tiere kastriert, sind welche Freigänger, gibt es einen Balkon,d arf der genutzt werden ..

Alles halt.
Wir haben hier keine Kristallkugel.
 
Kannst du ausschließen, dass die Katze ein gesundheitliches Problem hat - und vielleicht auch deshalb von den anderen gemobbt wird?
Seit wann geht das so? Seit wann hast du die anderen Katzen und wie fand die ZusaFü statt?



Gesundheitheitlich ist sie top fit. SIe ist kastriert, die Probleme waren aber schon vor der Kastra. Sie ist eigentlich so gesund, zumindest war der letzte Check alles bestens.
Eine Zusammenführung gab es an sich so nicht. Sie ist ein Baby meiner Kätzin. Also sie ist schon immer seit der Geburt bei uns.

Die anderen Katzen sind schon immer da. Das eine (4 Jahre) ist ihre Mutter, dann Onkel (4 Jahre) und ihr Bruder (2,5 Jahre) Sie war eigentlich eine ganz normale Mietze und mittendrin wurde sie immer scheuer. Zeitraum kann ich garnicht mehr so genau nennen, weil das jetzt schon eine Ewigkeit so geht und ich einfach ALLES ausprobiert hatte. Globolis ins Fressen, Rescue Tropfen (habe nur teilweise geholfen) Bachblüten, dann diesen Stecker für die Steckdose mit dem Hormonen - ich mag einfach nimmer :reallysad::reallysad:
 
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Du schreibst sie wird von den anderen Katzen gemobbt! Über die Jahre wird sie immer ängstlicher...
Bei den wenigen Infos drängt sich mir dann eine einfache Erklärung auf😉
Wieviele Katzen hast du noch?

Es sind insgesamt4 Katzen auf 80 qm. Es sind reine Wohnungskatzen.
 
Wie alt war sie denn, als sie zu Euch kam? Und woher habt Ihr sie - hatte sie als Welpe Menschenkontakt?
Beim TA wart Ihr aber schon mal deswegen?

Ansonsten wäre das ein Fall für einen erfahrenen Tierpsychologen - den muss man aber erst mal finden.

Was mir als Selbsthilfe (sofern die Katze keine ernsthafte Erkrankung hat!) einfiele, wäre Clickertraining mit einem sehr attraktiven Leckerchen. Das bewirkt manchmal eine sehr gute Bindung / Beziehung.


Ja auf Leckerchen (WIskas Knuspertaschen) reagiert sie und kommt auch immer wieder mal her, lässt sich aber nicht anfassen. Man ist 5 cm von ihr entfernt und schon läuft sie wieder weg.

Zu Welpe und Menschenkontakt -> sie ist bei uns geboren. Der Tierarzt hat auch keine Erklärung er hatte mir Bachblüten empfohlen und das hat gute 2 Wochen nach dem Tierarztbesuch gedauert bis ich ihr es mit Hilfe von meinem Mann aufs Fell geben konnte. Danach hat sie sich wieder 2 Wochen nur versteckt.
 
Ist sie nun ängstlich oder will sie nur nicht angefaßt werden?
Das ist ein Unterschied.

Wie genau äußert sich das "ängstlcihe"?

Ebenso ist es ein Unterschied ob sich zwei Tiere öfters anzicken oder ignorieren und richtiges Mobbing.
Auch hier mußt du mehr Infos geben.

Und die übrigen Fragen benatworten, einschließlich mehr Infos zu deinen Lebensumständen. Wieviele Menschen, Kinder, wie sieht der Tag so aus (ruhig, turbulent), geht die Katez auf Spielangebote ein, wo schläft sie, wo hält sie sich auf, Kann sie sich nach oben zurückziehen ..
Sind alle Tiere kastriert, sind welche Freigänger, gibt es einen Balkon,d arf der genutzt werden ..

Alles halt.
Wir haben hier keine Kristallkugel.



Es ist im Moment wieder etwas besser geworden. Anfangs war sie nur unter dem Sofa versteckt und rannte immer hektisch an uns vorbei. Wenn man ihr zu Nahe kommt rennt sie panisch davon und lässt sich nicht anfassen. Wenn man irgendetwas in ihrer Nähe macht sitzt sie in der Ecke mit weeeeeeit aufgerissenen Augen und rührt sich keinen Milimeter.

Bei mir sind alle Katzen kastriert bzw. sterilisiert. Mit der Kätzin ist es immer ein gezanke um den Platz am Kratzbaum.
Der andere Kater (Bruder) ignoriert sie förmlich aber ab und zu kuschelt er sich schon an sie ran, wenn sie unter der Couch liegt.
Der zweite Kater, den liebt sie eigentlich total, aber der ignoriert sie. Wenn sie zu ihm kiommt zum schmusen steht er auf und geht.

Lebensumstände:
3 Zimmer Wohnung mit 80 qm - 3 Katzenklos in der Wohnung - 3 Kratzbäume und Rückzugsmöglichkeiten ausreichend vorhanden.
Ich bin derzeit daheim, mein Mann arbeitet bis 18:30 Uhr täglich. Ich muss sagen, dass unsere Kimi schon weniger ängstlich ist, als wo ich auch gearbeitet hatte. Ich bin jetzt seit März zu Hause und es ist insofern besser geworden, dass sie nicht mehr nur unterm Sofa liegt sondern auch mal auf dem Kratzbaum, bzw. in Sichtweite dass man sie auch mal sieht. Früher hat man sie nur beim Fressen gesehen und sonst den ganzen Tag nicht.
Ich habe einen Sohn, der 1x mal die Woche und am Wochenende zu Besuch ist. Wir haben einen Balkon und ja der darf genutzt werden.

SIe tut mir einfach nur leid und Katzenpsychologen hört sich toll an, aber so etwas kann ich mir beim besten Willen nicht leisten :sad::sad:

Wirtschaftlich bedingt bin ich arbeitslos geworden und finde einfach nichts Neues. Mein Mann ist Alleinverdiener usw. Gibt es vielleicht noch andere Mittel die man ihr ins Fressen geben kann? Aber weiß halt nicht ob das so gut ist, denn es fressen ja alle Katzen dann und eigentlich würde es nur sie brauchen.
 
4 Katzen in einer 3-Zimmer-Wohnung wovon eine ängstlich ist und von den anderen im besten Fall nicht beachtet wird.
Das ist kein schönes Leben für sie. Und Bachblüten oder sonstiges werden da nicht ausreichen. Dadurch beruhigt sie sich vielleicht, aber der Kontakt zu den anderen Katzen bleibt ihr verwehrt. Vielleicht gibt es die Möglichkeit ihr einen anderen Platz - zu einer ruhigen und gut sozialisierten Zweitkatze zu suchen?
 
Wenn es so schwierig ist und sie gemobbt wird, wäre viell. eine Abgabe für das Püppchen das Richtige ?

Ich meine sie ist ja nur in Angst und unter Stress 🙁. Ständig unter *Strom* zu stehen ist ja auch nicht gut.
 
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Es geht also schon länger so, daß sie nur bzw. huaptsächlich unterm Sofa liegt?
Sich nicht anfassen läßt und vor ihrer Menschenfamilie Angst hat?

Findest du das nicht mehr als ungewöhnlich?
Normalerweise schaut da doch keiner so lang zu ..
Das muß ja nun seit mind. 1 Jahr oder länger so gehen.

Bist du sicher, daß da nicht mal was vorgefallen ist?

Daß sie mit einer Bezugsperson, die mehr Zeit hat, nun mehr auftaut, ist auch nicht verwunderlich. Was soll sie mit den 3 anderen Katzen auch viel anfangen.

Der Platz ist zu gering, ausweichen kaum möglich.

Angesichts all dieser Umstände tendiere ich auch dazu, eine Abgabe in gute Hände anzuregen.
Wird nicht so leicht, aber sie ist ja noch jung und gegenüber anderen Katzen prinzipiell nicht unverträglich.

Bis sich das findet, solltest du dich jeden Tag zumindest einmal möglichst nur um sie kümmern, also die anderen vorübergehend aus dem Zimmer bugsieren, versuchen, ob sie Spielangebot auf Distanz annimmt oder mit Leckerli arbeiten.
Auf keinen Fall bedrängen, mit zu nahe rankommen oder zu viel Blickkontakt.

Mach sie dir neu vertraut, als wäre es eine fremde Katze.

Anfangs diese Spezialzeiten eher kurz halten.
Sprich sie ruhig auch öfters im Vorbeigehen sanft an, nenn ihren Namen, gib ihr ein Leckerli (bzw. leg oder wirf es in ihre Nähe). Es darf nur nicht zu einer Konkurrenzsituation darüber kommen.

Und schau dir hier im Forum die Tipps bezügl. Vermittlung an.
Ich fürchte, das wird langfristig die einzige Lösung sein, denn das Kernproblem mit den anderen Katzen kannst du ja nicht ändern.

Du kannst auf jeden Fall Feliway anstecken, der schadet keinem.

Für sie speziell könnte man schon etwas machen, aber da du nicht kontrollieren kannst, daß nur sie das aufnimmt bzw. sie nicht anfassen kannst, dürfte das schwierig werden und würde auch nur zu den anderen Maßnahmen helfend beitragen.

So, Nachtrag.
Hab jetzt den ganzen Konvolut mal zusammengfaßt, damit man die wichtigsten Sachen auf einen Blick sieht.

Kätzin und die habe ich schon seit Babyzeiten. Sie ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt. Als sie klein war, war sie ein riesen Wirbelwind und mit dem Alter wurde sie immer EXTREM ängstlicher.

Gesundheitheitlich ist sie top fit. SIe ist kastriert, die Probleme waren aber schon vor der Kastra.

Sie ist ein Baby meiner Kätzin. Also sie ist schon immer seit der Geburt bei uns.

Die anderen Katzen sind schon immer da. Das eine (4 Jahre) ist ihre Mutter, dann Onkel (4 Jahre) und ihr Bruder (2,5 Jahre) Sie war eigentlich eine ganz normale Mietze und mittendrin wurde sie immer scheuer. Zeitraum kann ich garnicht mehr so genau nennen,

ausprobiert hatte. Globolis ins Fressen, Rescue Tropfen (habe nur teilweise geholfen) Bachblüten, dann diesen Stecker für die Steckdose mit dem Hormonen

Es sind insgesamt4 Katzen auf 80 qm. Es sind reine Wohnungskatzen.

Ja auf Leckerchen (WIskas Knuspertaschen) reagiert sie und kommt auch immer wieder mal her, lässt sich aber nicht anfassen. Man ist 5 cm von ihr entfernt und schon läuft sie wieder weg.

Zu Welpe und Menschenkontakt -> sie ist bei uns geboren.

Es ist im Moment wieder etwas besser geworden. Anfangs war sie nur unter dem Sofa versteckt und rannte immer hektisch an uns vorbei.

Bei mir sind alle Katzen kastriert bzw. sterilisiert.

Mit der Kätzin ist es immer ein gezanke um den Platz am Kratzbaum.
Der andere Kater (Bruder) ignoriert sie förmlich aber ab und zu kuschelt er sich schon an sie ran, wenn sie unter der Couch liegt.
Der zweite Kater, den liebt sie eigentlich total, aber der ignoriert sie. Wenn sie zu ihm kiommt zum schmusen steht er auf und geht.

Lebensumstände:
3 Zimmer Wohnung mit 80 qm - 3 Katzenklos in der Wohnung - 3 Kratzbäume

Ich bin derzeit daheim, mein Mann arbeitet bis 18:30 Uhr täglich. Ich muss sagen, dass unsere Kimi schon weniger ängstlich ist, als wo ich auch gearbeitet hatte.

Ich habe einen Sohn, der 1x mal die Woche und am Wochenende zu Besuch ist. Wir haben einen Balkon und ja der darf genutzt werden.
 
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Bis sich das findet, solltest du dich jeden Tag zumindest einmal möglichst nur um sie kümmern, also die anderen vorübergehend aus dem Zimmer bugsieren, versuchen, ob sie Spielangebot auf Distanz annimmt oder mit Leckerli arbeiten.
Auf keinen Fall bedrängen, mit zu nahe rankommen oder zu viel Blickkontakt.

Mach sie dir neu vertraut, als wäre es eine fremde Katze.

Anfangs diese Spezialzeiten eher kurz halten.
Sprich sie ruhig auch öfters im Vorbeigehen sanft an, nenn ihren Namen, gib ihr ein Leckerli (bzw. leg oder wirf es in ihre Nähe). Es darf nur nicht zu einer Konkurrenzsituation darüber kommen.

So würde ich es auch machen.

Vielleicht mag sie auch ein Fummelbrett o.ä., damit sie auch mal ein Erfolgserlebnis hat, so dass ihr Selbstvertrauen gestärkt wird.
 
Für mich ist hier ganz klar, daß sie aufgrund der Gruppenkonstellation so geworden ist - sie wurde und wird von den anderen gemobbt und vertrieben, lebt ständig unter der angst vor neuen Angriffen - stell dir vor, du müßtest mit jemanden in einem Raum zusammenleben, der bereits wegen mehrfacher Gewalttaten im Gefängnis saß und dich ständig bedroht dir auch was anzutun - könntest du dann entspannt irgendwo rumsitzen? Oder würdest du nicht viel eher durch die ständige Angst so angespannt sein, daß du dich wegen jeder Kleinigkeit erschreckst und am liebsten irgendwo in eine schützende Höhle dich verkriechen willst?
Genauso ergeht es ihr.

Mein Rat: keine Experimente mehr mit was auch immer - separiere sie in einem einzelnen Raum ohne andere Katzen und gib sie schnellstmöglich an jemanden ohne andere Katzen ab
 
Mein Rat: keine Experimente mehr mit was auch immer - separiere sie in einem einzelnen Raum ohne andere Katzen und gib sie schnellstmöglich an jemanden ohne andere Katzen ab

Würde ich so unterschreiben, jedoch finde ich, sollte sie auch bei einer neuen Dosi eine Katzenfreundin haben...
Jedoch eine sehr gut sozialisierte mit ruhigem Wesen... Die kleine sucht ja nach der Beschreibung der TE schon Kontakt, wird jedoch immer abgewiesen/verprügelt.
 
Jein - ich sage nicht, daß sie Einzelkatze sein zw. bleiben soll, aber das geht zu lange - sie muß erstmal runterkommen von dem Streß und erst dann kann es einen Neuanfang mit einer sehr sozialen anderen Katze geben. Deshalb: erstmal sollte sie allein sein zum runterkommen - sozusagen "reseten" - gut wäre dann auch Clickertraining zum Selbstbewußtseinsaufbau - und dann, wenn sie wieder eine entspannte fröhliche Katze ist, dann kann man ein liebes soziales Tier dazuholen und nochmal neu mit ihr eine Vergesellschaftung starten.
 
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Deshalb: erstmal sollte sie allein sein zum runterkommen - sozusagen "reseten" - gut wäre dann auch Clickertraining zum Selbstbewußtseinsaufbau - und dann, wenn sie wieder eine entspannte fröhliche Katze ist, dann kann man ein liebes soziales Tier dazuholen und nochmal neu mit ihr eine Vergesellschaftung starten.
Genau so.

Mit einer passenden Freundin, in genügend großer Wohnung und ohne Gruppendruck könnte sie noch wunderbare 18 Jahre haben .. oder sogar länger.
 

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