cockatiel
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. November 2006
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- 307
- Alter
- 39
- Ort
- Solingen
Hallo!
Heute hat sich mein schlimmer Verdacht des Wochenendes bestätigt!
Tina pinkelte seit einiger Zeit immer wieder an markante Orte, hinterließ Kothäuchen und war sehr zurückgezogen.
Am Wochenende dann roch der Urin süßlich und nach dem säubern roch es hier extrem nach Honig, obwohl kein süßes Putzmittel verwendet wurde.
Das ließ meinen Verdacht entstehen: Diabetes!
Jetzt eben waren wir bei der Ärztin, sie hat ein wenig Urin aus der fast leeren Blase genommen und sie meinte schon, dass der Urin ziemlich wässrig wäre. Könnte sein das...
Dann kamen die Teststreifen zum Einsatz und fasr sofort nach dem auflegen auf den Urin sagte die Helferin schon, dass es verdächtig aussieht. Ja, eindeutig: Die Teststreifen deuteten auch auf Diabetes!
Dann hat die Ärztin Tina vorsichtig ins Ohr gestochen (Tina wollte kein Blut geben), Blut genommen und mit dem Testgerät analysiert. Normal sind um die 120 mg/l, die Schelle der Katze liegt bei um die 200mg/l, vorher würde man nicht behandeln, sagte sie. Das Messgerät hätte bis 600mg/l herausstellen können, doch es klappte nicht. Ihr Wert war über 600mg/l 😱
Jetzt sollen wir die nächsten Tage die Werte nehmen und wenn sie so hoch bleiben, dann bekommt sie ab spätestens Mittwoch Insulin. Ansonsten werden wir bis Weihnachten die Veränderung darstellen und dann die Medikation besprechen. Alles in allem wird es auf Insulin spritzen hinauslaufen.
Und das bei meiner scheuen Maus, die sich nur selten mal richtig anfassen lässt....
Ich bin froh, dass wir jetzt bald Ferien haben und ich sie in Ruhe behandeln kann. So lernt es sich einfacher!
Wer von euch hat Erfahrungen damit gemacht und kann mir Ratschläge geben? Bin momentan noch relativ hilflos dem gegenübergestellt und grade auch noch ziemlich niedergeschlagen....
Liebe Grüße,
Angelika
Heute hat sich mein schlimmer Verdacht des Wochenendes bestätigt!
Tina pinkelte seit einiger Zeit immer wieder an markante Orte, hinterließ Kothäuchen und war sehr zurückgezogen.
Am Wochenende dann roch der Urin süßlich und nach dem säubern roch es hier extrem nach Honig, obwohl kein süßes Putzmittel verwendet wurde.
Das ließ meinen Verdacht entstehen: Diabetes!
Jetzt eben waren wir bei der Ärztin, sie hat ein wenig Urin aus der fast leeren Blase genommen und sie meinte schon, dass der Urin ziemlich wässrig wäre. Könnte sein das...
Dann kamen die Teststreifen zum Einsatz und fasr sofort nach dem auflegen auf den Urin sagte die Helferin schon, dass es verdächtig aussieht. Ja, eindeutig: Die Teststreifen deuteten auch auf Diabetes!
Dann hat die Ärztin Tina vorsichtig ins Ohr gestochen (Tina wollte kein Blut geben), Blut genommen und mit dem Testgerät analysiert. Normal sind um die 120 mg/l, die Schelle der Katze liegt bei um die 200mg/l, vorher würde man nicht behandeln, sagte sie. Das Messgerät hätte bis 600mg/l herausstellen können, doch es klappte nicht. Ihr Wert war über 600mg/l 😱
Jetzt sollen wir die nächsten Tage die Werte nehmen und wenn sie so hoch bleiben, dann bekommt sie ab spätestens Mittwoch Insulin. Ansonsten werden wir bis Weihnachten die Veränderung darstellen und dann die Medikation besprechen. Alles in allem wird es auf Insulin spritzen hinauslaufen.
Und das bei meiner scheuen Maus, die sich nur selten mal richtig anfassen lässt....
Ich bin froh, dass wir jetzt bald Ferien haben und ich sie in Ruhe behandeln kann. So lernt es sich einfacher!
Wer von euch hat Erfahrungen damit gemacht und kann mir Ratschläge geben? Bin momentan noch relativ hilflos dem gegenübergestellt und grade auch noch ziemlich niedergeschlagen....
Liebe Grüße,
Angelika