Fellmull
Forenprofi
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- 16. Februar 2011
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- 7.921
- Ort
- Kaiserslautern
Also: Einer ist schon zutraulich und nuckelt, der andere noch sehr scheu und schreit, soweit richtig?
Ich denke das Wichtigste ist, dass du selbst es schaffst, halbweg ruhig zu sein, dein Verhalten überträgt sich auf die Katzen.
Wahrscheinlich ist das größere Problem der kleine ängstliche Schreihals, oder?
Wie nah kannst du denn an ihn heran, nimmt er geworfene/abgelegte Leckerlis?
Lässt er sich zum Spielen animieren, zb mit einer Federangel?
Schreit er nur wenn du nicht im selben Raum bist oder auch dann?
Bleibt er in einem Raum, wenn du reinkommst oder flüchtet er?
Ich denke der Kleine ist wirklich einfach noch verstört, verängstigt, weiss nicht was gerade abgeht, wo er ist und wo seine Mutter ist. Immerhin sind es ja Streunerkitten, die wohl nicht wirklich direkten Menschenanschluss hatten.
Insofern hilft wohl auch hier vor allem: Geduld.
Das Schreien ist sicher nicht schön und das zerreißt einem ja auch das Herz....aber explizit dagegen etwas tun wirst du eher nicht können, der Weg führt über die Gewöhnung an dich und das Aufbauen von Vertrauen.
Das Nuckeln schätze ich jetzt als Ausdruck der zu frühen Trennung von der Mutter ein, ich kenne ein paar Katzen, die das heute noch im Erwachsenenalter hin und wieder tun.
Wenn du das nicht möchtest, hilft sanftes Wegsetzen, keinesfalls bestrafen oder laut werden, aber ich denke das weisst du sicher 🙂
Ich denke das Wichtigste ist, dass du selbst es schaffst, halbweg ruhig zu sein, dein Verhalten überträgt sich auf die Katzen.
Wahrscheinlich ist das größere Problem der kleine ängstliche Schreihals, oder?
Wie nah kannst du denn an ihn heran, nimmt er geworfene/abgelegte Leckerlis?
Lässt er sich zum Spielen animieren, zb mit einer Federangel?
Schreit er nur wenn du nicht im selben Raum bist oder auch dann?
Bleibt er in einem Raum, wenn du reinkommst oder flüchtet er?
Ich denke der Kleine ist wirklich einfach noch verstört, verängstigt, weiss nicht was gerade abgeht, wo er ist und wo seine Mutter ist. Immerhin sind es ja Streunerkitten, die wohl nicht wirklich direkten Menschenanschluss hatten.
Insofern hilft wohl auch hier vor allem: Geduld.
Das Schreien ist sicher nicht schön und das zerreißt einem ja auch das Herz....aber explizit dagegen etwas tun wirst du eher nicht können, der Weg führt über die Gewöhnung an dich und das Aufbauen von Vertrauen.
Das Nuckeln schätze ich jetzt als Ausdruck der zu frühen Trennung von der Mutter ein, ich kenne ein paar Katzen, die das heute noch im Erwachsenenalter hin und wieder tun.
Wenn du das nicht möchtest, hilft sanftes Wegsetzen, keinesfalls bestrafen oder laut werden, aber ich denke das weisst du sicher 🙂
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