Twinkletoes
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. September 2018
- Beiträge
- 5
- Ort
- Hohenburg
Hallo ihr Lieben,
ich wende mich jetzt mal an euch weil ich definitiv mal Schwarmwissen brauche. Unsere Cica faengt in regelmaessigen Abstaenden (ca alle 3-6 Monate) an zuerst zu erbrechen (direkt nach dem Fressen und auch zwischendurch) und dann logischerweise auch ihr Futter zu verweigern, sie zieht sich zurueck, allerdings kein Fieber und kein Durchfall. Jedes mal wenn das losgeht kommt sie natuerlich so schnell als moeglich zum Tierarzt und bekommt Cortison, ein Mittel gegen Uebelkeit und einen Appetitanreger gespritzt und ist danach wieder fit fuer die naechsten paar Monate. Nachdem das ja auf Dauer kein Zustand sein kann haben wir ein grosses Blutbild machen lassen, extra Blutuntersuchung fuer die Pankreas und Roentgen des Bauch- und Brustraums x2, alles ohne Befund. Der Tierarzt ist mittlerweile der Meinung, dass das Problem eher psychischer Natur ist, sprich jedes kleine bisschen Stress direkt auf den Magen schlaegt und eine Reizgastritis verursacht die nur medikamentoes wieder in den Griff bekommen werden kann. Dazu muss ich sagen, dass Madamchen sehr sensibel ist, relativ leicht gestresst, und von Menschen (abgesehen von mir, meinem Mann und einem sehr ausgewaehlten Personenkreis) nicht der groesste Fan ist und generell eher schuechtern und zurueckhaltend und vorsichtig, daher wuerde die Erklaerung vom Tierarzt so gesehen Sinn machen, allerdings habe ich mal bewusst drauf geachtet wann das Problem auftritt und sogar Tagebuch gefuehrt und habe keine Ahnung was die Ausloeser sein koennten. Gefuettert wurde zuerst MjamMjam, vornehmlich Kaenguruh und Pferd, mittlerweile auf Anraten des TA nur noch Pute und Rind mit Felini Complete, sozusagen "lazy BARF", kein Trockenfutter, ganz selten mal 1-2 Leckerlis (GranataPet Feinis) und 1-2 mal die Woche Malzpaste, keine Sachen die eigentlich nicht fuer Katzen sind (Kaese, usw.) weil das konsequent von beiden verschmaeht wird.
Hat irgendwer hier mit so einer Situation schonmal Erfahrungen gemacht oder hat jemand Tips, Tricks oder zuendende Ideen die ich noch ausprobieren kann? FeliWay und Zylkene haben wir auch schon ausprobiert, Zylkene brachte brechen nach 4 Tagen und FeliWay Stecker haben gefuehlt gar nichts gebracht. Auf Dauer ist es einfach kein Zustand alle paar Monate mit der Katze zum TA zu eiern (extrem Stress mit hecheln, heulen, das volle Programm und natuerlich auch der finanzielle Aspekt), und ganz offen gestanden verliert mein Mann auch langsam aber sicher die Geduld.
Ich hatte schonmal darueber nachgedacht CBD oder aehnlches zu geben einfach fuer die Ausgeglichenheit, hat jemand hier mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht?
Ich danke euch allen schonmal im Vorraus fuer alle Antworten!
LG Nadja
ich wende mich jetzt mal an euch weil ich definitiv mal Schwarmwissen brauche. Unsere Cica faengt in regelmaessigen Abstaenden (ca alle 3-6 Monate) an zuerst zu erbrechen (direkt nach dem Fressen und auch zwischendurch) und dann logischerweise auch ihr Futter zu verweigern, sie zieht sich zurueck, allerdings kein Fieber und kein Durchfall. Jedes mal wenn das losgeht kommt sie natuerlich so schnell als moeglich zum Tierarzt und bekommt Cortison, ein Mittel gegen Uebelkeit und einen Appetitanreger gespritzt und ist danach wieder fit fuer die naechsten paar Monate. Nachdem das ja auf Dauer kein Zustand sein kann haben wir ein grosses Blutbild machen lassen, extra Blutuntersuchung fuer die Pankreas und Roentgen des Bauch- und Brustraums x2, alles ohne Befund. Der Tierarzt ist mittlerweile der Meinung, dass das Problem eher psychischer Natur ist, sprich jedes kleine bisschen Stress direkt auf den Magen schlaegt und eine Reizgastritis verursacht die nur medikamentoes wieder in den Griff bekommen werden kann. Dazu muss ich sagen, dass Madamchen sehr sensibel ist, relativ leicht gestresst, und von Menschen (abgesehen von mir, meinem Mann und einem sehr ausgewaehlten Personenkreis) nicht der groesste Fan ist und generell eher schuechtern und zurueckhaltend und vorsichtig, daher wuerde die Erklaerung vom Tierarzt so gesehen Sinn machen, allerdings habe ich mal bewusst drauf geachtet wann das Problem auftritt und sogar Tagebuch gefuehrt und habe keine Ahnung was die Ausloeser sein koennten. Gefuettert wurde zuerst MjamMjam, vornehmlich Kaenguruh und Pferd, mittlerweile auf Anraten des TA nur noch Pute und Rind mit Felini Complete, sozusagen "lazy BARF", kein Trockenfutter, ganz selten mal 1-2 Leckerlis (GranataPet Feinis) und 1-2 mal die Woche Malzpaste, keine Sachen die eigentlich nicht fuer Katzen sind (Kaese, usw.) weil das konsequent von beiden verschmaeht wird.
Hat irgendwer hier mit so einer Situation schonmal Erfahrungen gemacht oder hat jemand Tips, Tricks oder zuendende Ideen die ich noch ausprobieren kann? FeliWay und Zylkene haben wir auch schon ausprobiert, Zylkene brachte brechen nach 4 Tagen und FeliWay Stecker haben gefuehlt gar nichts gebracht. Auf Dauer ist es einfach kein Zustand alle paar Monate mit der Katze zum TA zu eiern (extrem Stress mit hecheln, heulen, das volle Programm und natuerlich auch der finanzielle Aspekt), und ganz offen gestanden verliert mein Mann auch langsam aber sicher die Geduld.
Ich hatte schonmal darueber nachgedacht CBD oder aehnlches zu geben einfach fuer die Ausgeglichenheit, hat jemand hier mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht?
Ich danke euch allen schonmal im Vorraus fuer alle Antworten!
LG Nadja