Mindful Chaos
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. November 2021
- Beiträge
- 2.098
Es gibt keine hypoallergenen Katzen. Es gibt keine „bisschen Allergie bei Katze XY“. Ist man auf Katzenepithelien allergisch, ist man dies sein Leben lang. Die Intensität dessen kann jedoch unterschiedlich sein.
Aber: Dies gilt für ausnahmslos alle Katzen. Alles andere ist Einbildung, weil der Kopf viel vorgaukeln kann.
Bei Hundeepithelien ist das übrigens anders. Da kann man sehr wohl auf Hunderasse XY allergisch und andere nicht sein. Daher testet man bei begründetem Verdacht mit den betreffenden Hundehaaren mittels eines sog. Scratch-Tests.
Zu deiner konkreten Frage: Pricktestungen sind nur bedingt sensitiv. Ausführende Person kann das unterschiedlich gut machen und schon ist etwas negativ, was evtl. positiv gewesen wäre. Bei einem Verdacht testet man die spezifischen IgE im Blut und das ist dann aussagekräftig.
Aber: Dies gilt für ausnahmslos alle Katzen. Alles andere ist Einbildung, weil der Kopf viel vorgaukeln kann.
Bei Hundeepithelien ist das übrigens anders. Da kann man sehr wohl auf Hunderasse XY allergisch und andere nicht sein. Daher testet man bei begründetem Verdacht mit den betreffenden Hundehaaren mittels eines sog. Scratch-Tests.
Zu deiner konkreten Frage: Pricktestungen sind nur bedingt sensitiv. Ausführende Person kann das unterschiedlich gut machen und schon ist etwas negativ, was evtl. positiv gewesen wäre. Bei einem Verdacht testet man die spezifischen IgE im Blut und das ist dann aussagekräftig.