@Mietzkatz, das hört sich nicht gut an... 🙁 Erstmal wünsche ich dir und deiner Miez alles erdenklich Gute!!!
Was du da beschreibst, klingt doch sehr nach meinem Fussel, den wir im letzten Jahr im Alter von nur 5 Monaten gehen lassen mussten. Wir haben auf eine Autopsie verzichtet, daher können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass es wirklich FIP war, aber es sprach doch vieles dafür: Ergüsse (erst im Brust-, dann im Bauchraum), hohe Konzentration von Coronaviren im Punktat, Fieber, positive Rivalto-Probe, später auch Anzeichen von Bauchfell- und Leberentzündung, Mattigkeit, Fressunlust, aber großer Durst. Wir haben insgesamt rund 8 Wochen daran herumlaboriert, von denen es ihm ca. 4 Wochen wirklich wieder gut ging und wir Hoffnung hatten. Irgendwann ging es aber ganz rapide bergab und es wurde erkennbar, dass einfach nichts mehr half, kein Medikament mehr anschlug. Letztlich war es dann egal, ob es nun FIP oder irgendetwas anderes war. Als er dann offensichtlich Schmerzen hatte, haben wir uns für die Euthanasie entschieden.
Ich drück dir - und allen anderen, die vielleicht betroffen sind -, dass es nicht soweit kommt und sich wie bei Nemo doch alles zum Guten wendet.