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EselAusWesel
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Mein Kater, 8 Jahre alt, war schon immer ängstlich, was Berührungen oder Einsperren angeht. Aber ich musste mit ihm zum Tierarzt für paar Antibiotika-Spritzen...
der letzte Besuch ist nun 2 Wochen her. Aber seitdem hat er Angst nochmal eingefangen zu werden. Das äußert sich da drin, dass er den Raum verlässt, wenn ich ihn betrete, länger draußen ist etc.
Ich habe alles beim normalen Tagesablauf bisher gehalten. Da nach 2 Wochen immernoch so eine Angst ist, frage ich mich, ob es vorteilhaft wäre, ihn nicht mehr rauszulassen. Dass er sich halt nicht draußen "versteckt".
Andererseits denke ich, dass es ihn stressen zu würden, plötzlich nicht mehr rauszudürfen. Normalerweise öffne ich die Katzenklappe morgens beim Frühstück und mach die wieder zu, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme.
Nach 2 Wochen wollte ich mal evaluieren, ob alles so normal wie möglich halten besser ist oder lieber den Freigang untersagen, bis er sich nicht mehr so zurückzieht.
der letzte Besuch ist nun 2 Wochen her. Aber seitdem hat er Angst nochmal eingefangen zu werden. Das äußert sich da drin, dass er den Raum verlässt, wenn ich ihn betrete, länger draußen ist etc.
Ich habe alles beim normalen Tagesablauf bisher gehalten. Da nach 2 Wochen immernoch so eine Angst ist, frage ich mich, ob es vorteilhaft wäre, ihn nicht mehr rauszulassen. Dass er sich halt nicht draußen "versteckt".
Andererseits denke ich, dass es ihn stressen zu würden, plötzlich nicht mehr rauszudürfen. Normalerweise öffne ich die Katzenklappe morgens beim Frühstück und mach die wieder zu, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme.
Nach 2 Wochen wollte ich mal evaluieren, ob alles so normal wie möglich halten besser ist oder lieber den Freigang untersagen, bis er sich nicht mehr so zurückzieht.