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IzzyR
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- 6. Juli 2021
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Leute,
Ich bin verzweifelt. Mein türkisch van Kater ist 16 Jahre alt. Im März wurde CNI diagnostiziert. Sein kreawert liegt aktuell bei 2,7.
Seit März bekommt er Benefortin, Pronefra und inzwischen auch Canephron und bei Bedarf Omeprazol. Er ist relativ groß und sollte nicht unter 5kg kommen, inzwischen wiegt er regelmäßig 4,9. Er bekommt jedes mal Infusionen wenn wir beim TA sind.
Zudem gesellt sich eine Zahnproblematik, erst im März war die letzte Zahnsanierung, einige Zähne wurden schon gezogen, nun har er schon wieder entzündete Zähne und Schmerzen beim fressen. TA sagt wegen der CNI und dem Alter will sie keine Vollnarkose geben, also auch keine Zahnsanietung, so lange es nicht sichtbar so "schlimm" ist. Da er aber schon FORL an manchen Zähnen hatte, habe ich Angst, dass er leidet.
Im letzten Jahr hatte er zudem stark Giardienbefall, was ihn auch ziemlich mitgenommen hat. Die Giardien sind nie ganz weg gegangen.
Auch wenn die Rasse an sich viel miaut, ist es bei ihm in den letzten Jahren echt extrem geworden. Man kann schon fast sagen, wenn er nicht gerade schläft jault er.
Wenn ich ihn dann streichle wird es meist besser, aber auch nicht immer. Auch in der Nacht weckt er mich mindestens 1x mit dem Geschrei. Habe auch schon seit längerem das Gefühl er ist manchmsl desorientiert oder hat Angst oder so.
Ich habe einfach das Gefühl es geht ihm nicht gut. Aber es geht ihm auch nicht extrem schlecht, sodass er sich nur noch verkriecht.
Ich möchte nicht dass er leidet, habe aber auch Angst zu früh für ihn zu entscheiden. Frage mich aber andauernd, was das für ihn für eine Lebensqualität sein soll, vollgestopft mit Medis, nur am jaulen.. so oft zum TA was er gar nicht gut verträgt und starken Stress bedeutet..
Egal in Woche Richtung ich denke fühl ich mich egoistisch.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir nen Tipp geben ?
Sorry für den langen Text!
LG Izzy
Ich bin verzweifelt. Mein türkisch van Kater ist 16 Jahre alt. Im März wurde CNI diagnostiziert. Sein kreawert liegt aktuell bei 2,7.
Seit März bekommt er Benefortin, Pronefra und inzwischen auch Canephron und bei Bedarf Omeprazol. Er ist relativ groß und sollte nicht unter 5kg kommen, inzwischen wiegt er regelmäßig 4,9. Er bekommt jedes mal Infusionen wenn wir beim TA sind.
Zudem gesellt sich eine Zahnproblematik, erst im März war die letzte Zahnsanierung, einige Zähne wurden schon gezogen, nun har er schon wieder entzündete Zähne und Schmerzen beim fressen. TA sagt wegen der CNI und dem Alter will sie keine Vollnarkose geben, also auch keine Zahnsanietung, so lange es nicht sichtbar so "schlimm" ist. Da er aber schon FORL an manchen Zähnen hatte, habe ich Angst, dass er leidet.
Im letzten Jahr hatte er zudem stark Giardienbefall, was ihn auch ziemlich mitgenommen hat. Die Giardien sind nie ganz weg gegangen.
Auch wenn die Rasse an sich viel miaut, ist es bei ihm in den letzten Jahren echt extrem geworden. Man kann schon fast sagen, wenn er nicht gerade schläft jault er.
Wenn ich ihn dann streichle wird es meist besser, aber auch nicht immer. Auch in der Nacht weckt er mich mindestens 1x mit dem Geschrei. Habe auch schon seit längerem das Gefühl er ist manchmsl desorientiert oder hat Angst oder so.
Ich habe einfach das Gefühl es geht ihm nicht gut. Aber es geht ihm auch nicht extrem schlecht, sodass er sich nur noch verkriecht.
Ich möchte nicht dass er leidet, habe aber auch Angst zu früh für ihn zu entscheiden. Frage mich aber andauernd, was das für ihn für eine Lebensqualität sein soll, vollgestopft mit Medis, nur am jaulen.. so oft zum TA was er gar nicht gut verträgt und starken Stress bedeutet..
Egal in Woche Richtung ich denke fühl ich mich egoistisch.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir nen Tipp geben ?
Sorry für den langen Text!
LG Izzy