Angst-Aggression

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Gerüche, wie Hautcremes oder Duschgels, können auch Aggressionen hervorrufen.
 
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Dir ist aber schon bewusst das der Sprüher der Katze Angst macht und somit durchaus auch als Gewalt gegen die Katze zu zählen ist?
Meine Katze wurde so erzogen und ich habe gesehen wa es mit ihr gemacht hat.
Das war nix gutes sage ich dir.
 
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Danke für diene Antwort und deine Hilfe.
Wir glauben nicht, dass es an der Diabetes liegt, sie bekommt seit einem Jahr nur Diabetisfutter. Die Dosis wurde um 0,5 erhöht. Jetzt spritzen wir 2x am Tag 2,5 und kontrollieren das alle 2 Wochen. Sie trinkt und Isst wieder weniger als noch vor einem halben Jahr. Sobald wir merken, dass Sie unterzucker hat, was nach 3-4 Stunden nach dem Spritzen kommen kann, bekommt sie etwas Traubenzucker ins Wasser. Also sobald sie orientierungslos rumrennt, beim rumlaufen viele pausen macht, etwas zittert. Was natülich sein kann, dass sie Langeweile, Ängste und Frust kann ich mir da eher vorstellen, aber woher kann sowas plötzlich kommen?
 
Sobald wir merken, dass Sie unter Zucker hat, was nach 3-4 Stunden nach dem Spritzen kommen kann, bekommt sie etwas Traubenzucker ins Wasser. Also sobald sie orientierungslos rumrennt, beim rumlaufen viele pausen macht, etwas zittert.
In diesen Zustand sollte sie, wenn die Medikamentation richtig eingestellt ist eigentlich gar nicht mehr geraten.
Wenn das öfter passiert, solltet ihr unbedingt nochmal einen genauen Check machen lassen. Sie darf und sollte nicht in die Unterzuckerung geraten.
 
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Wir glauben nicht, dass es an der Diabetes liegt, sie bekommt seit einem Jahr nur Diabetisfutter. Die Dosis wurde um 0,5 erhöht. Jetzt spritzen wir 2x am Tag 2,5 und kontrollieren das alle 2 Wochen. Sie trinkt und Isst wieder weniger als noch vor einem halben Jahr. Sobald wir merken, dass Sie unterzucker hat, was nach 3-4 Stunden nach dem Spritzen kommen kann, bekommt sie etwas Traubenzucker ins Wasser. Also sobald sie orientierungslos rumrennt, beim rumlaufen viele pausen macht, etwas zittert.

Dieses Verfahren mit einer Diabeteskatze ist nicht in Ordnung.

Der BZ kann alleine schon durch warmes Wetter oder viel Bewegung sinken.
Katzen fressen in warmen Zeiten auch weniger als sonst. Das sollte in der Insulindosis berücksichtigt werden.
Sie braucht eigentlich kein Diabetesfutter. Darin ist neben tierischen und pflanzlichen Nebenerzeugnissen nicht viel Gutes.

Wenn ihr schon die BZ messt, dann sollte das regelmäßig erfolgen und auf jeden Fall, wenn die Katze unterzuckert. Glucose im Trinkwasser nützt da wenig, wenn die Katze dann nicht trinkt.

Ich merke aber schon, dass da kein besonderes Interesse besteht.

Alles Gute für die Katze!
 
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Ich dachte es geht hier um die Hilfe unserer Fellnasen und nicht andere Menschen die nach Tipps fragen zu beleidigen und zu verurteilen?
Keine Ahnung was du mit deinen Tierchen machst um Körperlich alles checken zu lassen, aber wir müssen das beim Tierarzt machen.
Bei der Therapie kann mir das keiner Sagen. Diabetes bei Katzen ist eh schon eine anstrengende Sache.. Für Mausi und für uns.
Also bitte spar dir solche Aussagen.. nä...

Hast du bekommen.
Bedeutet nicht das ich dir nicht sage wie affig und peinlich ich es finde den Worten einer TÄ zu folgen, die Gewalt rät und man macht das dann sogar auch noch. 🤦
Denkst du wirklich man sagt (hier) nichts dazu? Na dann. 🙂

Ich spare mir gar nichts. 🙋
 
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....Sobald wir merken, dass Sie unterzucker hat, was nach 3-4 Stunden nach dem Spritzen kommen kann, bekommt sie etwas Traubenzucker ins Wasser. Also sobald sie orientierungslos rumrennt, beim rumlaufen viele pausen macht, etwas zittert. Was natülich sein kann, dass sie Langeweile, Ängste und Frust kann ich mir da eher vorstellen, aber woher kann sowas plötzlich kommen?
Nun stell dir mal annähernd vor, du gerätst in so einen Zustand, der nicht von jetzt auf gleich passiert, den du nicht einschätzen kannst (im Fall deines Tieres) dazu ist dir hundeelend, schwindlig und weißt vor Angst nicht wie du richtig reagieren sollst, dann kommt einer mit für dich stinkenden Wasserstrahl, oder gar einen Schlag auf den Hintern...weil das geht ja nicht, dass man sich von einer Katze sowas gefallen lassen muss.

Wenn dir das nicht zu denken gibt, was deine achsotolle TÄ da empfiehlt, weiß ich auch nicht mehr...(mein Entsetzen hat sich trotz löschen meines gestrigen Posts noch immer nicht gelegt)

Wie kommst du auf Frust und Langweile?
Die hat ein Tier auch nicht von heute auf morgen! (ich nehme mal an, Einzelkatze?)

Wurde das verletzte Pfötchen mal genau untersucht/geröntgt? (der Frage bist du bisher auch ausgewichen)
(Krallenverletzungen sind sehr schmerzhaft)

Und wie Doris T. (auf deren Wissen du dich zu 100% verlassen aknnst) schon sagte, hier stimmt was ganz und gar nicht mit der Einstellung der Diabetes.
 
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Bitte wende dich mit dem Thema an eine Katzenverhaltensexpertin bzw -therapeutin.
Du siehst doch, du kommst weder mit deiner TÄ noch hier im Forum der Lösung näher.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine seriöse Expertin findet und in einem persönlichen Gespräch mit einem Experten lässt sich bestimmt besser eine sinnvolle Lösung finden.
Du könntest hier im Forum nach Empfehlungen aus deiner Nähe fragen.
Es gibt auch telefonische Beratung das wäre evtl eine Alternative.

Hatte ich schonmal geschrieben. Eine *seriöse* Katzenverhaltensexpertin wird euch aber auch als erstes raten den gesundheitlichen Aspekt abzuklären und darüber hinaus euch über die krankheits- und haltungsbedingten Reaktionen eurer Katze informieren und euch konkrete Tipps und Hilfe bei der Umsetzung geben. Sowas sprengt die Möglichkeiten eines Forums, ich meine, lass dich besser da beraten wo es Sinn macht für euch.
Viel Erfolg euch!
Wenn ihr sie anspritzt macht ihr euch aus Katzensicht zu potentiellen Feinden. Dann denkt sie, sie muss doppelt wachsam sein bzw dass sie auch bei immer größer werdendem Abstand auf Angriff gegen euch gehen muss. Ich meine damit: ihr heizt damit den Teufelskreis nur an anstatt Ruhe und Vertrauen in die Katze zu bringen.
Die meisten TÄ sind keine Katzenverhaltensexperten, geben aber trotzdem kontraproduktive Ratschläge. Eure gehört dazu, das ist nichts Schlimmes das machen viele TÄ aber von daher und weil ihr hier im Forum der Lösung des Problems ja auch nicht so recht näherkommt, würde ich euch raten, mit einer ausgebildeten Katzenverhaltensexpertin/-therapeutin zu kontaktieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses Verfahren mit einer Diabeteskatze ist nicht in Ordnung.

Der BZ kann alleine schon durch warmes Wetter oder viel Bewegung sinken.
Katzen fressen in warmen Zeiten auch weniger als sonst. Das sollte in der Insulindosis berücksichtigt werden.
Sie braucht eigentlich kein Diabetesfutter. Darin ist neben tierischen und pflanzlichen Nebenerzeugnissen nicht viel Gutes.

Wenn ihr schon die BZ messt, dann sollte das regelmäßig erfolgen und auf jeden Fall, wenn die Katze unterzuckert. Glucose im Trinkwasser nützt da wenig, wenn die Katze dann nicht trinkt.

Ich merke aber schon, dass da kein besonderes Interesse besteht.

Alles Gute für die Katze!
Hallo Doris T.,

vielen Dnak für deine Nachricht.
Gerne melde ich mich noch einal seperat bei dir.
Es besteht sehr großes Interesse und wir dachten, dass wir da wenigstens etwas richtig machen.
Gerne würde ich dir auch mehr von unserer Maus erzählen.
Nicht jede Katze ist gleich und unsere für gewöhnlich sehr unkomplieziert.

Vielen Dank & liebe Grüße
 
Ich kann dir nur die Facebookgruppe empfehlen: Katzen mit Diabetes
Dort findest du Leute, die sich intensiv kümmern und die sehr viel wissen.
Ich selbst habe meine Beratertätigkeit vor über einem Jahr aufgegeben....nach mehr als 9 Jahren in meinem Forum.

Meine Aufgabe hier ist nur Infos zu geben und Mut zu machen einen anderen, weil besseren Weg zu beschreiten.

Alles Gute!
 
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Bitte melde Dich in der Facebook Gruppe an. Doris hat mir in ihrem Forum damals mit meinem Diabeteskater so sehr geholfen. Ohne Hilfe von Expert*innen ist es leider kaum möglich, weil die Tierärzte eine Einstellung einfach nicht leisten können. In der Gruppe wird Dir aber geholfen werden und ganz sicher geht es Deiner Katze dann bald besser. Ich glaube wirklich, dass ihr Verhalten mit dem Diabetes zusammenhängen könnte. Meine Daumen sind gedrückt.
 
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Hallo Sarah....na, ich kenne nur eine Sarah mit einer "Katzenherde" :smile:
 
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Reaktionen: Sarah1979
Bitte melde Dich in der Facebook Gruppe an. Doris hat mir in ihrem Forum damals mit meinem Diabeteskater so sehr geholfen. Ohne Hilfe von Expert*innen ist es leider kaum möglich, weil die Tierärzte eine Einstellung einfach nicht leisten können. In der Gruppe wird Dir aber geholfen werden und ganz sicher geht es Deiner Katze dann bald besser. Ich glaube wirklich, dass ihr Verhalten mit dem Diabetes zusammenhängen könnte. Meine Daumen sind gedrückt.
Hi Sarah, vielen Dank. Dann werde ich das machen!
Vielen vielen Dank ☺️
 
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