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Luckilein
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- Mitglied seit
- 6. Oktober 2011
- Beiträge
- 16
Hallo ihr lieben,
nachdem unser Katerchen ja schon längere Zeit kastriert ist, kommt nun auch unsere kleine Panik-Maus dran. Wir hatten noch gewartet weil wir hofften sie würde in der Zwischenzeit vielleicht noch etwas Vertrauen gewinnen, da sie beim ersten Tierarztbesuch extrem panisch und verschreckt war. Sie lässt sich aber leider immer noch nicht anfassen und flüchtet sobald man zu Nahe kommt. Zwar kommt sie immer näher, aber das könnte man monatlich in mm messen. Naja, vielleicht ja irgendwann, ansonsten haben die zwei sich.
Jetzt wirds aber wieder Frühling und die beiden drängen sichtlich nach draussen. Er darf stundenweise, sie logischerweise nicht, und es tut mir weh sie so leiden zu sehen. Außerdem habe ich Angst dass sie irgendwo doch mal entwischt. Bin zwar noch etwas unsicher ob ich sie irgendwann wirklich mit rauslassen soll, aber ich glaube da sie so an ihrem Kumpel hängt wird sie auch wieder zurückkommen.
Jetzt habe ich natürlich Angst wie sie nach der OP drauf sein wird. Hoffe sie knabbert nicht an den Nähten (oder er). Glaube trennen der beiden über Nacht wäre keine gute Idee, er gibt ihr doch etwas mehr Sicherheit, und da sie uns schon nicht vertraut ist es sicher besser wenn sie sich zumindest in gewohnter Umgebung erholen kann, oder?
Eine derart ängstliche Katze habe ich bisher noch nicht erlebt, vielleicht hat jemand Erfahrung wie mein kleiner "Rain-Man" wieder möglichst schnell fit wird und sich nicht noch unnötig in Stress versetzt. Wills ihr so angenehm wie möglich machen. Felliway-Stecker haben wir, Globuli krieg ich wieder von der Tierärztin mit.
Hoffe sie übersteht es gut. Habt ihr noch Tipps? Bei meinem Kater wars am nächsten Tag als wär nie was gewesen, bei Katzen ists ja aber ein schwererer Eingriff.
Danke schon mal für eure Antworten.
Liebe Grüße,
Luckilein
nachdem unser Katerchen ja schon längere Zeit kastriert ist, kommt nun auch unsere kleine Panik-Maus dran. Wir hatten noch gewartet weil wir hofften sie würde in der Zwischenzeit vielleicht noch etwas Vertrauen gewinnen, da sie beim ersten Tierarztbesuch extrem panisch und verschreckt war. Sie lässt sich aber leider immer noch nicht anfassen und flüchtet sobald man zu Nahe kommt. Zwar kommt sie immer näher, aber das könnte man monatlich in mm messen. Naja, vielleicht ja irgendwann, ansonsten haben die zwei sich.
Jetzt wirds aber wieder Frühling und die beiden drängen sichtlich nach draussen. Er darf stundenweise, sie logischerweise nicht, und es tut mir weh sie so leiden zu sehen. Außerdem habe ich Angst dass sie irgendwo doch mal entwischt. Bin zwar noch etwas unsicher ob ich sie irgendwann wirklich mit rauslassen soll, aber ich glaube da sie so an ihrem Kumpel hängt wird sie auch wieder zurückkommen.
Jetzt habe ich natürlich Angst wie sie nach der OP drauf sein wird. Hoffe sie knabbert nicht an den Nähten (oder er). Glaube trennen der beiden über Nacht wäre keine gute Idee, er gibt ihr doch etwas mehr Sicherheit, und da sie uns schon nicht vertraut ist es sicher besser wenn sie sich zumindest in gewohnter Umgebung erholen kann, oder?
Eine derart ängstliche Katze habe ich bisher noch nicht erlebt, vielleicht hat jemand Erfahrung wie mein kleiner "Rain-Man" wieder möglichst schnell fit wird und sich nicht noch unnötig in Stress versetzt. Wills ihr so angenehm wie möglich machen. Felliway-Stecker haben wir, Globuli krieg ich wieder von der Tierärztin mit.
Hoffe sie übersteht es gut. Habt ihr noch Tipps? Bei meinem Kater wars am nächsten Tag als wär nie was gewesen, bei Katzen ists ja aber ein schwererer Eingriff.
Danke schon mal für eure Antworten.
Liebe Grüße,
Luckilein