meja
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. August 2012
- Beiträge
- 74
- Ort
- Schweiz
Folgende Situation:
Bis zum 3.8. hatte ich zwei Katzen, leider verstarb mein Schatz am 3.8.
Nun ist Mary alleine und ich muss mich auf eine neue Futtersituation einstellen. Jane (verstorbene Katze) war immer so:
Futter? Jawohl Jawohl Jawohl ich kommmmeeeeeee!!!!
Ich hab dann zu meinem Mann immer gesagt, Mary hats gut, sie muss sich nie abmühen und betteln, das erledigt Jane schon gg
Mary ist nun alleine und ich habe ein wenig Angst, dass sie zuwenig ist. Wie auch Jane ist Mary recht moppelig. Sie bettelt immer und ist fit, tigert einem hinterher und kommt auch immer in die Küche, wenn sie Futter wittert.
Sie bekommt morgens eine kleine Portion Nassfutter (50g) und abgewogenes Trockenfutter (25gr)
Abends bekommt sie dasselbe, nur 10gr Trockenfutter statt 25.
Übrig bleiben tut circa 20% vom Nassfutter und am Abend ist von den 25gr TroFu immer noch genug drin.
Sie futtert aber ganz normal, steht mal mehr, mal weniger am Napf. Hat jetzt in einer halben Stunde 3 Mal den Napf besucht und halt immer ein wenig geknabbert. Als Jane noch lebte, war sie eigentlich auch immer nur kurz am Napf und Jane hat halt den Napf leergefuttert.
Ab wann muss man sich den Sorgen machen wegen der Leber und so? Ist das nur, wenn sie gar nichts futtert oder wenn sie weniger fit wäre? Sie kommt morgens immer zu mir ans Bett und abends tigert sie immer meinem Mann hinterher.
Sie sitzt beim Fernsehen bei uns und spielt hie und da auch mal mit ihrem Mäuschen.
Muss man sich Sorgen machen, solang sich nichts auffällig verändert? Ich glaube auch, ich mach mir ein wenig zuviel Sorgen, weil Jane sich bis zum Schluss auch völlig normal verhalten hat und sie bis zum Schluss sich kaum verändert hat und es mir nicht aufgefallen ist.
Bis zum 3.8. hatte ich zwei Katzen, leider verstarb mein Schatz am 3.8.
Nun ist Mary alleine und ich muss mich auf eine neue Futtersituation einstellen. Jane (verstorbene Katze) war immer so:
Futter? Jawohl Jawohl Jawohl ich kommmmeeeeeee!!!!
Ich hab dann zu meinem Mann immer gesagt, Mary hats gut, sie muss sich nie abmühen und betteln, das erledigt Jane schon gg
Mary ist nun alleine und ich habe ein wenig Angst, dass sie zuwenig ist. Wie auch Jane ist Mary recht moppelig. Sie bettelt immer und ist fit, tigert einem hinterher und kommt auch immer in die Küche, wenn sie Futter wittert.
Sie bekommt morgens eine kleine Portion Nassfutter (50g) und abgewogenes Trockenfutter (25gr)
Abends bekommt sie dasselbe, nur 10gr Trockenfutter statt 25.
Übrig bleiben tut circa 20% vom Nassfutter und am Abend ist von den 25gr TroFu immer noch genug drin.
Sie futtert aber ganz normal, steht mal mehr, mal weniger am Napf. Hat jetzt in einer halben Stunde 3 Mal den Napf besucht und halt immer ein wenig geknabbert. Als Jane noch lebte, war sie eigentlich auch immer nur kurz am Napf und Jane hat halt den Napf leergefuttert.
Ab wann muss man sich den Sorgen machen wegen der Leber und so? Ist das nur, wenn sie gar nichts futtert oder wenn sie weniger fit wäre? Sie kommt morgens immer zu mir ans Bett und abends tigert sie immer meinem Mann hinterher.
Sie sitzt beim Fernsehen bei uns und spielt hie und da auch mal mit ihrem Mäuschen.
Muss man sich Sorgen machen, solang sich nichts auffällig verändert? Ich glaube auch, ich mach mir ein wenig zuviel Sorgen, weil Jane sich bis zum Schluss auch völlig normal verhalten hat und sie bis zum Schluss sich kaum verändert hat und es mir nicht aufgefallen ist.