uunniioonn
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. März 2009
- Beiträge
- 178
- Ort
- BERLIN
Hallo,
unsere Süße ist nun fast 2 Jahre bei uns, trotzdem ist sie manchmal ein wandelndes Rätsel.
Zum Wesen:
Sie ist ein Hauskatze - Siam - Mix. Recht redseelig aber auch eher ängstlich.
Sie ist seit 1 Jahr kastriert und Teilzeitfreigängerin, also kann immer raus, sofern wir zu Hause sind.
Zum Rätsel:
Sie ist nicht übermäßig verschmust, ist aber zum größten Teil in unserer unmittelbaren Umgebung. Abends z. Bsp. kommt sie mit ins Bett, legt sich auf den Bauch meiner Frau und bekommt ihre Streicheleinheiten. Jetzt kommt´s, aus dem nichts steht sie auf tapst vom Bauch runter und faucht.
Oder wenn man sie normal streichelt, erst miaut sie und auf einmal faucht sie und geht weg.
Kann eine Katze schon den schwächsten in der Familie ausmachen? Am Sonntag sprang sie unserer Tochter ins Gesicht als sie im Bett lag und verpasste ihr ein paar ordentliche Schrammen. Allerdings hat unsere Tochter sie auchein wenig bedrängt. Sie liebt die Katze so sehr, dass sie am liebsten in sie hineinkriechen würde. Das hat sie nun davon!
Oder wenn sie im Hausflur Geräusche hört, fängt sie an zu knurren wie ein Hund. Hab das bei Katzen noch nie gehört. Wenn ich über die Terrasse in die Wohnung komme, faucht sie mich durch die Scheibe an. Hat sie Kurzzeitalzheimer? Sie kennt mich doch !!
Als meine Frau unsere Kitty abholte, war der Eindruck der Besitzer nicht der Beste. Was nicht heissen soll, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Aber sie war schon immer ängstlich. Ich hab letztens im Fernsehen gehört, dass Katzen eher ängstlich sind, wenn sie in der Prägephase, (ersten 7 Wochen) kaum oder wenig Menschenkontakt hatte.
Ich bin der Meinung, man sollte sich einer Katze nicht aufdrängen. Mich faucht sie aber auch nie an und zu mir kommt sie aber auch seltener kuscheln.
Denke meine Frau ist ihre Hauptbezugsperson, aber die faucht sie regelmäßig an. Nicht täglich aber 2-3 mal wöchtlich, manchmal auch weniger.
Meine Frau meint hingegen, sie dürfe uns nicht anfauchen, weil wir ihre "Herrchen" sind, und projeziert es auf den Hund. Ein Hund darf sein Herrchen auch nicht anknurren.
Der Vergleich hinkt wohl, denke ich, aber was ist es nur ....
Hat sie Angst oder denkt sie, sie ist der Boss?
Danke
Uni
unsere Süße ist nun fast 2 Jahre bei uns, trotzdem ist sie manchmal ein wandelndes Rätsel.
Zum Wesen:
Sie ist ein Hauskatze - Siam - Mix. Recht redseelig aber auch eher ängstlich.
Sie ist seit 1 Jahr kastriert und Teilzeitfreigängerin, also kann immer raus, sofern wir zu Hause sind.
Zum Rätsel:
Sie ist nicht übermäßig verschmust, ist aber zum größten Teil in unserer unmittelbaren Umgebung. Abends z. Bsp. kommt sie mit ins Bett, legt sich auf den Bauch meiner Frau und bekommt ihre Streicheleinheiten. Jetzt kommt´s, aus dem nichts steht sie auf tapst vom Bauch runter und faucht.
Oder wenn man sie normal streichelt, erst miaut sie und auf einmal faucht sie und geht weg.
Kann eine Katze schon den schwächsten in der Familie ausmachen? Am Sonntag sprang sie unserer Tochter ins Gesicht als sie im Bett lag und verpasste ihr ein paar ordentliche Schrammen. Allerdings hat unsere Tochter sie auchein wenig bedrängt. Sie liebt die Katze so sehr, dass sie am liebsten in sie hineinkriechen würde. Das hat sie nun davon!
Oder wenn sie im Hausflur Geräusche hört, fängt sie an zu knurren wie ein Hund. Hab das bei Katzen noch nie gehört. Wenn ich über die Terrasse in die Wohnung komme, faucht sie mich durch die Scheibe an. Hat sie Kurzzeitalzheimer? Sie kennt mich doch !!
Als meine Frau unsere Kitty abholte, war der Eindruck der Besitzer nicht der Beste. Was nicht heissen soll, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Aber sie war schon immer ängstlich. Ich hab letztens im Fernsehen gehört, dass Katzen eher ängstlich sind, wenn sie in der Prägephase, (ersten 7 Wochen) kaum oder wenig Menschenkontakt hatte.
Ich bin der Meinung, man sollte sich einer Katze nicht aufdrängen. Mich faucht sie aber auch nie an und zu mir kommt sie aber auch seltener kuscheln.
Denke meine Frau ist ihre Hauptbezugsperson, aber die faucht sie regelmäßig an. Nicht täglich aber 2-3 mal wöchtlich, manchmal auch weniger.
Meine Frau meint hingegen, sie dürfe uns nicht anfauchen, weil wir ihre "Herrchen" sind, und projeziert es auf den Hund. Ein Hund darf sein Herrchen auch nicht anknurren.
Der Vergleich hinkt wohl, denke ich, aber was ist es nur ....
Hat sie Angst oder denkt sie, sie ist der Boss?
Danke
Uni
Zuletzt bearbeitet: