Anschaffung Bengal/Maine-Coon-Mix Traum

  • Themenstarter Themenstarter Marcelmarcel
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Das besagen (u. a.?) die FiFé-Standards. 😉

Guggsdu:
http://www1.fifeweb.org/dnld/std/BAL-SIA-OLH-OSH.pdf
S. 4 unter der Rubrik "Faults".

Im übrigen habe ich bei meinen Beispielen, die sich an den TE richten, nicht behauptet, dass dies jeweils immer so sein muss, sondern habe ausdrücklich geschrieben, dass es so sein kann: um deutlich zu machen, dass solche Verhaltensweisen möglich sind. 😉 [...]
Daher fragte ich ja nach, weil ich es - bislang - anders kannte. Besten Dank für den Hinweis, ich habe das bislang anders gelesen (dass es um starke Stichelhaare geht, nämlich, nicht wirklich um ticked-tabby), werde dem aber nachgehen - man lernt wirklich nie aus!

[...] "Privatmann" ist hier nicht im rechtlichen Sinne gemeint, sondern soll den Liebhaber-Käufer abgrenzen von einem Vereinszüchter als Kaufinteressenten. [...]
Ja, ich wollte das für die Mitlesenden nur noch einmal deutlich machen, da viele ja denken, Züchter seien "gewerblich".

[...] edit: Dass das PEB-Nacktgen dominant sein soll, stammt als Info von Mercys Züchterin; so habe ich es jedenfalls in Erinnerung. 😉
Danke, auch darüber habe ich noch nicht weiter nachgedacht, aber es muss ja eigentlich so sein, da das Nacktgen bei den Dons ja dominant ist. Ich werde eine Bekannte, die Peterbalds züchtet, mal ausquetschen 😉.



@TE: Wie weit seid ihr denn in euren Überlegungen? Soll es definitiv ein Rassetier werden oder könnten nicht doch zwei Notfall-Fellchen euer Herz erobern?

Habt ihr die schon gesehen? Zucker :pink-heart:

http://www.rassekatzen-im-tierheim....3654-buedingen-bei-hanau-grossraum-frankfurt/


Oder auch hier: http://www.bengalen-in-not.de/heim_gesucht.html
 
A

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Das ist ein wichtiger Hinweis und sollte nicht nur bei Bengalen beachtet werden.
Das stimmt, bei Bengis gibts allerdings zumindest genügend Züchter, die es machen, im Vergleich zu manch anderen Rassen 🙂

Das hast du Recht, ich spoilere daher einmal, hätte ich vorher schon tun sollen...

Ich kann es mir zwar vorstellen, weil es doch recht 'verwaschen' aussehen dürfte, aber dass es als "optischer Fehler" oder gar zuchtausschließend anzusehen wäre, war mir neu, aber man lernt ja immer dazu - ich frage mal nach 😉.
Ich weiß nicht, ob man dann gleich Bezeichnungen wie "Fehler" verwendet, aber ich weiß, dass es zumindest nicht erwünscht ist bei Tabby Point.
Anders ist es übrigens, wenn es um Seal Silver Shaded Point geht (BLH) 😀

Ja, was da miteinander gekreuzt wurde, weiß ich, allerdings war mir eben nicht bewusst, dass das Nacktgen da noch vollständig dominant sein sollte, was es ja auch irgendwie nicht sein kann - spannende Geschichte. 😀
Ohne mich je mit den Nacktkatzengenen näher beschäftigt zu haben, kann es aber ähnlich sein wie z. B. beim Silber. An sich dominant, aber reinerbig viel deutlicher zu sehen phänotypisch. Sind noch weitere, genetisch in der Nähe liegende Gene, im Spiel (Wide Band), kann es so stark aufhellen, dass man kaum mehr Farbe sieht.
Oder auch Weißscheckung. Eindeutig dominant, aber von nur einer weißen Zehe bis hin zu Van-Optik alles möglich 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls der TE überhaupt noch mitliest : ich möchte mich mal selbst zitieren zum Thema Bengalen in Wohnungshaltung und dich bitten, dir den post zu Gemüte zu führen und zu überlegen, ob du die Ansprüche dieser bewegungswütigen und auch mental schwer auszulastenden Tiere erfüllen kannst...
Bengal Katze?
 
Darauf habe ich auch schon auf Seite 2 (#18) hingewiesen. Aber ich glaube, viele denken, das ist Humbuk, wenn sie es nicht selber erlebt haben.
 
Also schon ein junger, feuriger EKH-Kater kann seine Besitzer voll auslasten :muhaha:
Wenn ich meinen Tierheim-Tiger so angucke, würde ich im Leben den Teufel tun und noch eine Extra-Raketen-Katzenversion anschaffen. 🙄

Wobei es sicher auch ruhige Bengalen gibt. Genau wie faule Huskys u.s.w. u.s.w. Aber direkt danach suchen macht ja nun auch keinen Sinn, wenns Tiere gibt, die von Haus aus mehr in der gemütlichen Liga spielen.
 
Darauf habe ich auch schon auf Seite 2 (#18) hingewiesen. Aber ich glaube, viele denken, das ist Humbuk, wenn sie es nicht selber erlebt haben.

Ich denke auch, das muss man erlebt haben. Ich finde aktiv oder nicht - verglichen zu Hauskatzen- trifft es nämlich nicht mal. Selbst eine super aktive Hauskatze ist da einfach nochmal anders.
Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich würde es ursprünglicher nennen, wilder, fordernder, extrem selbstbewusst und durchsetzungsfähig im grundsätzlichen Verhalten. Das bedeutet nicht, dass sie auf der anderen Seite nicht auch schmusig sind, bevor das jemand falsch versteht.
 
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