Musepuckel
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Was gibst Du denn als Echinacea Astrid?
Als Echinacea gebe ich in solchen Fällen einfach Echinacea Globuli in der D6 Potenz.
2x3 Globuli.
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Was gibst Du denn als Echinacea Astrid?
http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotika-assoziierte_DiarrhoeMehrere Studien haben ergeben, daß Probiotika das Auftreten der Antibiotika-assoziierten Diarrhoe verhindern können, indem sie prophylaktisch bzw. zeitgleich zu einer notwendigen Antibiotikatherapie verabreicht werden. So ergab zum Beispiel eine kontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie aus dem Jahre 1999 von Vanderhoof JA et al., die mit 202 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 10 Jahren durchgeführt wurde (wovon 188 in die Auswertung einflossen), daß bei 25/95 (25 von 95 Kindern) der Placebogruppe, aber nur bei 7/93 (7 von 93 Kindern) der mit Lactobacillus rhamnosus GG behandelten Kinder (= Verumgruppe) Durchfälle nach der notwendigen Antibiotikatherapie auftraten. Eine weitere Studie verwendete parallel zur Antibiotikagabe eine definierte Menge Joghurt (227 g) als Nahrungsergänzung. Ergebnis: Die Gabe von Joghurt halbierte die Zahl der Patienten mit Durchfällen und reduzierte noch deutlicher die Gesamtzahl der Tage mit Durchfall: Nur 12 % (gegenüber 24 %) klagten in der Joghurtgruppe über Durchfall, und 23 Durchfall-Tagen in der Joghurtgruppe standen 60 Durchfall-Tage in der Nicht-Joghurtgruppe gegenüber (Beniwal R S et al. 2003).
Eine Metaanalyse, in der neun randomisiert kontrollierte Studien ausgewertet wurden, kommt zum Schluss, dass Probiotika bei der Prävention der Antibiotika-assoziierten Diarrhoe hilfreich sind. Saccharomyces boulardii und Lactobacillus sind bei dieser Indikation am wirksamsten.[1] Die gleichzeitige Einnahme von Milchprodukten ist jedoch bei Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe und so genannte Gyrasehemmer nicht möglich, da ansonsten die Wirkung der Antibiotika verloren geht.[2] Diese genannten Antibiotika sollten deshalb immer mindestens 2 bis 3 Stunden zeitversetzt zum Verzehr von Milchprodukten eingenommen werden.
Also ich hab auf folgender Seite etwas gefunden:
http://www.naturheilkunde-bei-tiere.de/
Und dann Echinacea Komplex in empfohlener Menge. Obs was bringt, weiß ich ja auch nicht, aber ich will auch nichts unversucht lassen und "Natur" kann doch nicht schaden, oder?
ich denke auch! Und mir ist egal was hilft -- mir wäre es einfach recht WENN jetzt einfach mal irgendwas hilft!!!!!
Danke auch astrid für deine anwort!
ich kann nur sagen wenn ich es weglasse wird es schlimmer, wenn ich sie gebe ist der df fast weg.
Nur der husten hält sich nach wie vor leider sehr hartnäckig 🙁.
Dann hat sich der Anruf also gelohnt.😉
Bei Engystol sind es zwei Einzelmittel; das ist noch überschaubar. Aber bei Echinacea comp. schon ein paar mehr. Bezüglich dem "Wundermittel" Echinacea an sich bin ich sowieso mittlerweile skeptisch.
Optimal ist es eigentlich eine entsprechend ausgebildete Tierhomöopathin mit ins Boot zu nehmen.
Was meinte sie genau "man muss es nicht pur geben"?😕
Das Echinacea war doch mal eine Zeit negativ behaftet.
Die Apothekerin sagte, dies war in Verbindung mit aufgetretenen allerg. Reaktionen zustande gekommen. Deswegen solle es lt. Packungsbeilage Kleinkindern nicht gegeben werden.
Aber irgendwie bin ich dafür mal wieder nicht (mehr) überzeugt genug.
Man kann es wohl auch mit Sahne, Brühe oder was Miez mag geben.
Zu Engystol bezüglich Infekten und Viren hatte ich die Tage folgendes gefunden ( etwas runterscrollen im Artikel):
Kleinkindern nicht - wie ist es dann mit Katzen? Zudem Katzen noch einen besonderen Stoffwechsel haben.
Und das Allergiepotenzial muss man durchaus auch beachten.
Meine Katzen bekommen mit Sicherheit kein Echinacea, ist mir zu heikel.
Wieso nicht bzw. nicht mehr?