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Was meinst Du denn mit prophylaktischen Medikamenten?
Wenn Du zum Notdienst fährst, würde ich überlegen, eine Tierklinik aufzusuchen, die auch heute am Feiertag die Möglichkeit hätten, ein umfangreiches BB zu machen, so dass man einschätzen könnte, ob vielleicht auch in Infekt vorliegen könnte.
Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen, dass die Süße bald wieder futtern mag.
Sie hat nichts gefressen, schläft bei uns, tretelt und schnurrt die meiste Zeit ?!
Sie hat gestern von mir Nux vomica bekommen. Seitdem ist es etwas besser. Ich mag so etwas ja gar nicht ohne Absprache mit einem ausgebildeten Therapeuten.
Wenn ich heute morgen nichts in sie hinein bekomme geht es zum Notdienst. Ich fürchte mich nur vor prophylaktischen Medikamenten. Das kann ich ihr nicht zumuten!
Fieber gemessen! Unser älteres digitales Fieber Thermometer zeigt 38,0 am Samstag in der Praxis 38,2 Grad.
Scheint mir normal.
Ich meine die Ärzte die mal eben AB spritzen ohne vorher drüber zu sprechen, etc.
Wie ist es denn sonst, wenn sie eine Haarwurst spuckt? Geht es ihr direkt danach wieder besser? Und war die letzte Haarwurst sehr groß? Hattest du den Eindruck, dass sie vorher schon nicht mehr so ganz "normal" war?
Ich sage jetzt nicht, dass es das bei euch sein muss ... ich habe hier auch so ein Sorgenkind mit sehr ähnlichem Problem. Je länger eine Haarwurst braucht, bis sie draußen ist, je mehr ist bei uns hier der Magen angegriffen und braucht auch nach der Haarwurst noch Tage, bis er sich wieder beruhigt hat und er wieder normal frisst. In der Zeit zwangsfüttere ich ihn, damit sich das ganze Drama mit dem/im Magen nicht noch potenziert und auch noch weitere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden.
Beim normalen Notdienst wird wahrscheinlich genau das passieren, was du gerade denkst mit AB und so. Da solltest du dann aktiv dahinterher sein, dass geröntgt und auch US gemacht wird.
Alles Gute für euch, ich wünsch euch wirklich sehr, dass das kleine Sorgenkind bald wieder frisst - für sich selber, aber auch für eure Nerven.
dürfen die das denn auch wenn du sagt dass du es nicht möchtest, ich meine Du bist ja quasi privatpatient bzw. die katze. Da würde ich schon aufpassen.
Gelblicher Schleim?
Entzündung?!
Zum anderen habe ich es leider selbst schon bei Notdiensten erlebt, dass die Spritze so zackig in der Katze war, dass ich keine Chance hatte, vorher zu fragen, was der TA da eigentlich spritzen will. Leider ist das in vielen TA-Praxen immer noch sehr verbreitet.
Trifetti, kann es sein, dass Madame "nur" einen simplen Infekt hat, der halt seine Zeit braucht? Wie ist denn das pürierte Hühnchen bei ihr angekommen?
Habe ich eigentlich so noch nie erlebt, mir wurde immer vorher gesagt: "ich gebe ihm jetzt noch blablubdiesundjenes". Ich weiss das deshalb so genau, weil ich sofort interveniere, wenn eine Spritze gegeben werden soll, dass er auf Spritzen fast immer mit Knubbel reagiert und dass mir daher Tabletten aller Art lieber sind. Bisher hat dies jeder TA sofort akeptiert. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass Notdienste = TK immer sowieso unsere Regulärtierärzte sind/waren und das schon wussten.