J
Juik
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. Juli 2010
- Beiträge
- 9.238
Hab mich heute furchtbar aufgeregt und bin immer noch total sauer.
Eine Kollegin von mir hat vor ca. 2 Monaten von heute auf morgen zwei Notfellchen bei sich aufgenommen. Ihre alten Besitzer haben Nachwuchs bekommen und ihr Baby hat eine schlimme Katzenallergie. Wenn meine Kollegin sie nicht genommen hätte wären beide im Tierheim gelandet.
Der Kater ist bei meiner Kollegin total glücklich, versteht sich super mit Hund und den Kinder und gehört schon voll zur Familie.
Die Katze hingegen hat Angst vorm Hund und ist deswegen dauerhaft im Keller (sie kann hoch, traut sich aber nicht).
Meine Kollegin bat mich deshalb vor einigen Wochen, ob wir die Katze nicht bei uns aufnehmen könnten. Da ich jedoch keine weiter Katze mehr halten darf (vom Vermieter aus) und sie mit unserem aufgeweckten Kitten sicherlich nicht glücklich geworden wär, musste ich ablehnen.
Ich habe ihr jedoch meine Email Adresse gegeben und sie gebeten mir Bilder von der Katze zu schicken, damit ich versuchen kann sie z.B. über diese Forum gegen Schutzvertrag zu vermitteln. Sie hat es dankend angenommen.
Nachdem bis jetzt immer noch keine Bilder eingegangen sind, hab ich heute einen anderen Kollegen gebeten, ihr auszurichten was denn mit den Bildern ist (ich sehe sie leider nicht so oft).
Dann erzählt er.... jetzt kommt der Hammer... das die Katze an eine Freundin von ihm vermittelt wird. Mitten in der Stadt, alleine, in reiner Wohnungshaltung.
Seit ihrer Geburt hat die Mietze ihren Bruder an der Seite und hatte Freigang. Wie soll das jetzt für sie werden? Vor allem lebt diese Freundin alleine und arbeitet 9 Stunden am Tag, in denen Lilly komplett alleine ist.
Der Kollege versteht meine Aufregung überhaupt nicht, seine Freundin ist ein super Mensch und da müsse die Katze wenigstens nicht im Keller leben.
Eine Kollegin von mir hat vor ca. 2 Monaten von heute auf morgen zwei Notfellchen bei sich aufgenommen. Ihre alten Besitzer haben Nachwuchs bekommen und ihr Baby hat eine schlimme Katzenallergie. Wenn meine Kollegin sie nicht genommen hätte wären beide im Tierheim gelandet.
Der Kater ist bei meiner Kollegin total glücklich, versteht sich super mit Hund und den Kinder und gehört schon voll zur Familie.
Die Katze hingegen hat Angst vorm Hund und ist deswegen dauerhaft im Keller (sie kann hoch, traut sich aber nicht).
Meine Kollegin bat mich deshalb vor einigen Wochen, ob wir die Katze nicht bei uns aufnehmen könnten. Da ich jedoch keine weiter Katze mehr halten darf (vom Vermieter aus) und sie mit unserem aufgeweckten Kitten sicherlich nicht glücklich geworden wär, musste ich ablehnen.
Ich habe ihr jedoch meine Email Adresse gegeben und sie gebeten mir Bilder von der Katze zu schicken, damit ich versuchen kann sie z.B. über diese Forum gegen Schutzvertrag zu vermitteln. Sie hat es dankend angenommen.
Nachdem bis jetzt immer noch keine Bilder eingegangen sind, hab ich heute einen anderen Kollegen gebeten, ihr auszurichten was denn mit den Bildern ist (ich sehe sie leider nicht so oft).
Dann erzählt er.... jetzt kommt der Hammer... das die Katze an eine Freundin von ihm vermittelt wird. Mitten in der Stadt, alleine, in reiner Wohnungshaltung.
Seit ihrer Geburt hat die Mietze ihren Bruder an der Seite und hatte Freigang. Wie soll das jetzt für sie werden? Vor allem lebt diese Freundin alleine und arbeitet 9 Stunden am Tag, in denen Lilly komplett alleine ist.
Der Kollege versteht meine Aufregung überhaupt nicht, seine Freundin ist ein super Mensch und da müsse die Katze wenigstens nicht im Keller leben.