Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Sorry, dass ich hier noch einmal auf diesen Thread zurück komme,
aber nachdem ich jetzt alles haarklein gelesen habe, habe ich
gerade ein riesiges - und sehr negatives - Déjà-vu.
Arthus' Bruder (aus der gleichen Verpaarung) hat auch, seit er
fünf Tage hier ist, immer wieder breiigen Kot, wurde naturheilkundlich
und nun auch (nachdem sein Wurmbefall durch uns behandelt und behoben
ist) durch unseren TA weiter behandelt, zeigt sich jedoch ziemlich
resistent gegen die bisherigen Behandlungsversuche.
Ich finde das sehr eigenartig.
Schön finde ich allerdings, dass es dem schönen Arthus schon
längere Zeit besser zu gehen scheint, aber das war sicher auch eine
sehr schwierige Zeit für Euch.
Darf ich fragen, ob hier auch unterstützend sein Immunsystem
noch gestärkt werden musste ?
Das Immunsystem wurde mit einer Zylexis-Spritzenkur unterstützt, weil er am Anfang auch häufiger Probleme mit seinen Augen(Bindehautentzündung) hatte und die auch heute noch immer wieder mal hat.
Genauso kämpfe ich immer wieder gegen ZFE, sein Zahnfleischsaum war noch nie ohne Rötung(mal mehr, mal weniger)🙁.
Anfangs wurde das dem Zahnwechsel zugeschrieben, aber auch danach wurde es nicht besser.
Auch wenn diese Beschreibung schon älter ist, ist sie mir heute ins Auge gesprungen und ich habe eine Frage dazu:Arthus leckte sich sehr häufig den Penis und ich stellte blutige Krusten und Ablagerungen fest, die ich nicht entfernen konnte, weil es ihm wohl sehr weh tat.
Auch wenn diese Beschreibung schon älter ist, ist sie mir heute ins Auge gesprungen und ich habe eine Frage dazu:
Haben diese Verkrustungen zum Harnverhalten geführt, weil die Harnröhre verstopft war durch Entzündung und Schorf und Krusten? War die Harnröhre sozusagen einfach dicht?
Gab es vielleicht sogar schon Rückstau vom Harn zur Niere hin?
Zugvogel
Nein Eva, wenn ich diese Verkrustungen nicht gesehen hätte, wäre mir nie der Verdacht gekommen, dass da irgendetwas nicht stimmt.
Arthus hat ganz normal gepieselt und hat auch keine Schmerzen beim Wasserlassen geäußert.
Das Alter, in dem junge Katzen bereits Blasenprobleme samt Ausfällungen haben, wird immer jünger, liest man doch schon, daß Katzen mit 16 Wochen bereits daran krank sind 🙁Unsere Juli hatte ja auch einen Struvit-Stein, das kam eindeutig davon,
weil sie schon als "Trockenfutter-Junkie" zu uns kam - und sie war erst
zweieinhalb Jahre alt; schon bei ihr wollten Tierärzte nicht glauben,
dass sie schon einen Blasenstein haben kann.
Das Alter, in dem junge Katzen bereits Blasenprobleme samt Ausfällungen haben, wird immer jünger, liest man doch schon, daß Katzen mit 16 Wochen bereits daran krank sind 🙁
Zugvogel
Bei Elterntiere, die eine Krankheit erworben haben, kann dieser Defekt sich gleich in den Chromosomen manifestieren, so daß die nächste Generation das als Erbe mitbekommt, also der Defekt vererblich wird.
Ich vermute, daß ist dann der Fall gewesen, wenn allerjüngste Kleinkatzen schon Struvit haben 🙁
Bisher hab ich keine gezielten Untersuchungsberichte dazu finden können.
Zugvogel