Wollen wir mal hoffen,
dass der Herr Hackbarth nie in eine seinerseits unverschuldete pers. Soziale und Finanzielle Kriese hineinrutscht.
Ich als " Streunermami " hätte dann sicher keine Dose Aldi Futter oder Spot on mehr über...
ABER KASTRIEREN WÜRD ICH IHN
NE QUATSCH
***Kostenfalle*** wir schläfern ihn einfach ein...
Ich lach mich schlapp
Herrlich, bitte mehr davon
Nein, mal ernsthaft ... und ich finde das Thema "dürfen andere Tiere für meine Katze sterben" schon wichtig:
Das Problem sehe ich an keiner Stelle an den Tieren selbst, egal ob Haustier oder Nutztier. Es ist eigentlich ein natürlicher Vorgang, dass Raubtiere andere Tiere zur Ernährung töten. Genauso wie Menschen einmal das naturgegebne Recht dazu hatten.
Das Problem ist entstanden, als der Mensch sich zu einer (wie er meint) zivilisierten Art entwickelt hat. Und damit das Recht vereinnahmt, dass er die Natur, Umwelt und darin lebende Wesen beherrschen kann.
🙁
Und solange Kühe dauerschwanger gehalten werden, um meine Milch zu produzieren. Und Kaninchen/Katzen/Hunde/uvm qualvoll sterben müssen, um meine Kosmetik zu testen. Und die Meere leergefischt werden, um meinen Teller zu füllen, weil ich keine Lust auf einheimische Produkte habe.
Solange wird sich nichts ändern
Und dieser Herr Hackbarth ist für mich ein typischer Vertreter eines kurzsichtigen Fachidioten:
Allein die Behauptung, freilaufende Katzen wären für abnehmende Vogelpopulationen zuständig ... obwohl mehrfach wissenschaftlich widerlegt ... obwohl jedes Schulkind heute lernt, dass der Mensch durch seinen akuten Eingriff in die Natur Schuld hat.
Aber man kann seine Aussage auch verstehen, wenn man seine Biographie anschaut:
Hansjoachim Hackbarth ist ein deutscher Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Hackbarth studierte von 1971 bis 1975 Veterinärmedizin in Berlin, Gießen und Hannover, sein Aufbaustudium im Fach Versuchstierkunde an der Tierärztlichen Hochschule Hannover schloss er 1977 mit der Promotion ab. Von 1977 bis 1991 war er wissenschaftlicher Assistent im Zentralen Tierlaboratorium der Medizinischen Hochschule Hannover. 1985 erfolgte die Habilitation. 1991 wurde Hackbarth als Professor an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg berufen, wo er bis 1996 tätig war. In diesem Jahr kehrte er als Professor für Tierschutz und Verhaltenslehre an die Tierärztliche Hochschule Hannover zurück.
Das spricht für sich ... dieser Mensch hat in seinem Arbeitsleben wahrscheinlich mehr Tiere getötet als die meisten Jäger, wobei letztere zumindest versuchen, dem Tier sinnlose Schmerzen zu ersparen.
Ich werde den Spiegel um Stellungnahme bitten.