Artikelempfehlung Verhaltensforschung

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Mel-e

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Möchte Euch folgenden Artikel empfehlen:
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Es geht nicht um Katzen, auch nicht ausschließlich um Säugetiere, aber im Grunde lassen sich die Erkenntnisse auf viele Tierarten übertragen, interessant ist es für TierliebhaberInnen so oder so 😀
Vor allem seine Forschung über Meerschweinchen fand' ich interessant. Ich kenne so etwas von einer Fischart, die ich mal eine Weile gehältert habe.

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Es geht nicht um Katzen, auch nicht ausschließlich um Säugetiere, aber im Grunde lassen sich die Erkenntnisse auf viele Tierarten übertragen, interessant ist es für TierliebhaberInnen so oder so 😀
Vor allem seine Forschung über Meerschweinchen fand' ich interessant. Ich kenne so etwas von einer Fischart, die ich mal eine Weile gehältert habe.

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Wow. Ich kam jetzt endlich mal zum lesen.
Das krempelt ja sogar hier im Forum noch die eine oder andere Ansicht um.
Wenn man das Bindungsverhalten der Meerschweinchen auf Katzen überträgt würde das heißen: Kitten dürfen frühestens mit 9 Monaten von der Mutter getrennt werden. Und Probleme mit der Vergesellschaftung würden sich fast vollständig durch die zu frühe Trennung von der Katzengruppe erklären lasssen.
 
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Übertragen kann man das ja nicht einfach von Art zu Art, aber dass so spannende Erkenntnisse gewonnen werden können, wenn man anders beobachtet und von komplexeren Sozialgefügen ausgeht, ist total schön. Da geht noch so viel in der Forschung 😍
 
Ich konnte den Artikel nicht lesen, aber das, was ihr hier erzählt, erklärt einiges, was ich früher bei den Katzen, mit denen ich zu tun hatte, beobachten konnte.
 
Im Artikel ging es uner anderem um Beobachtungen an Meerschweinchen. Kann man natürlich nicht einfach übertragen, aber es war schon interessant:
normalerweise muss man bei Meerschweinchen, die in eine neue Gruppe kommen, ja eine ähnlich aufwendige zusammenführung betreiben, wie bei allen anderen Tieren. Der Forscher hatte nun Eine Gruppe von Merrschweinchen im Familienverband zusammengelassen, bis die Jungen ihre Pubertät hinter sich hatten.
Danach hat er die jungen Tiere in eine neue Gruppe gesetzt. Es war sofort Frieden. Er erklärt es damit, dass die Tiere in der Pubertät lernen, ihre eigene Kraft einzuschätzen. So gut sozialisierte Tiere begegnen einem neuen Tier und wissen nach einem Blick, wer der Stärkere ist, die Rangfolge muss nur in sehr seltenen Fällen ausgekämpft werden. Es wissen einfach alle bescheid.
Früher von den Eltern getrennte Tiere hatten es dagegen schwer in die neue Gruppe zu finden.
 
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