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Erfahrener Benutzer
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- 28. Juli 2011
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- 381
- Ort
- Trulben/Rheinland-Pfalz
Hallo allerseits,
auch bei meinem 13-jährigen Kater Berti (wird im Juli aber schon 14) hat sich jetzt ein Problem mit der BSD eingeschlichen. Das Ganze ergab sich so:
Berti ist von Alters wegen schon immer recht mäkelig mit dem Futter. Was ihm heute supertoll schmeckt, ist morgen schon nicht mehr angesagt. Mein Küchenschrank sieht aus wie ein Einkaufsmarkt für Katzen!!
An Ostern ist dann unser Zweikater Balu verstorben und Berti war seitdem allein, was sich nicht gerade positiv auf sein Fressverhalten ausgewirkt hat. Er war sehr traurig und hat Balu überall gesucht. Seit vorletzter Woche haben wir wieder ein Katzenpärchen aus dem TH und es wurde wieder besser mit dem Fressen, aber nur kurzfristig. Die Mäkelei blieb, man merkte aber, daß Berti die Gesellschaft gut tat. Er ging öfter und lieber ans Futter wie vorher.
Doch letzte Woche wurde alles anders, er hat nur noch wenige Häppchen gefressen und ist dann wieder angewiedert von dannen. Ich füttere immer hochwertiges Nassfutter (Animonda vom Feinsten, Miamor Milde Mahlzeit/Sensibel oder wenn gar nichts gut das Ragout Royale in den Schälchen; letzteres hat er in dieser Zeit noch am liebsten gefressen, obwohl es den geringsten Fleischgehalt hat, aber Hauptsache überhaupt was fressen). Trockenfutter gab es bei uns immer nur in geringsten Mengen abends vor dem Zubettgehen und auch nicht zur freien Verfügung. Als die Mäkeleien besonders schlimm wurden, ging dann ab und an nur NaFu gemischt mit wenig Trofu (RC Ageing 12 + oder RC Sensible 33).
Am Dienstag konnte ich mir das Ganze nicht mehr länger mit ansehen und ging mit Berti zum TA. Er hatte morgens wenige Häppchen gefressen und wir machten ein großes BB.
Hier die Werte des BB:
Fructosamine 344,0 // Normwert bis 340
AP 13 // Normwert kleiner 140
GLDH 0,1 // kleiner 6
ALT (GPT) 36,8 // kleiner 70
CK 73,3 // kleiner 130
Gesamteiweiß 68,1 // 57-94
Albumin 41,5 // 26-56
A/G-Quotient 1,6 // 0,6-1,2
Harnstoff 12,1 // 5,0-11,3
Kreatinin 132,0 // 0-168
Natrium 157 // 145-158
Phosphat-anorg 1,2 // 0,8-1,9
Calcium 2,5 // 2,3-3,0
Kalium 5,0 // 3,0-4,8
Eisen 16,6 // 8-31
Lipase 19,5 // kleiner 26
Cystatin C 2,3 / kleiner 1,0
T4 (Basalwert) 2,3 // 0,9-2,9
Blutbild:
Erythrozyten 9,73 // 5,0-10,0
Hämatokrit 0,33 // 0,30-0,44
Hämoglobin 141 // 90-150
Leukozyten 3,4 // 6,0-11,0
Segmentkernige 60 % // 60-78
Lymphozythen 30 % // 15-38
Monozyten 1 % // 0-4
Eosinophile 9 % // 0-6
Basaphile 0 // 0-1
Stabkernige 0 % // 0-4
Hypochromasie neg. // neg.
Anisozytose neg. // neg.
Thrombozyten 372 // 180-550
Differentialblutbild (absolut Zahlen)
Segmentkernige 2,0 // 3,0-11,0
Lymphozyten 1,0 // 1,00-4,0
Monozyten 0,0 // 0,04-0,5
Eosinophile 0,3 // 0,04-0,6
Basophile 0,0 // kleiner 0,04
Stabkernige 0,0 // kleiner 0,6
Wegen der niedrigen Leukos wollte meine TÄ noch einen weiteren Test auf Leukose veranlassen, dessen Ergebnis wegen des Feiertags aber noch nicht vorliegt. Ich weiß auch nicht, ob das Blut dafür noch ausgereicht hat, da Berti mal wieder nicht so spendabel war und sich bei der Blutabnahme auch sehr aufgeregt hat. Ansonsten meinte sie, daß wegen des Cystatin-Werts evtl. ein kleines Nierenproblem bestehe (noch nicht schlimm, da der Harnstoff nur geringfügig erhöht sei) und gab Tabletten (Nephrofer) mit, die mein Herzenskaterchen aber standhaft verweigert, egal wie ich versuche, sie ihm unterzujubeln. Ansonsten wollten wir das weitere Ergebnis des Leukosetests abwarten.
Am Wochenende wurde es aber immer schlechter mit Bertis Fressverhalten, d.h. er fraß immer weniger. Vom Gewicht her muß ich sagen, daß er trotz seiner Mäkelei nicht großartig abgenommen hat. Er wiegt ca. 5,2 kg. Im letzten Jahr bei der Zahnsteinentfernung waren es ca. 5,4 kg, also kein riesengroßer Unterschied. Am Sonntag Abend stellten wir zufällig fest, daß Berti zudem noch berührungsempfindlich am Bauch, aber mehr so in Richtung Brust hin war. Er fauchte furchtbar, als ich zufällig beim Schmusen/Spielen an diese Stelle kam. Ein Verhalten, das ich so von ihm nicht kenne und ich hatte richtig Angst. Ansonsten war er in den letzten Tagen etwas langsamer in seiner Fortbewegung geworden und sprang (außer auf die Couch) nicht mehr auf seine geliebte Fensterbankliege oder den halbhohen Kratzbaum.
Also sind wir gestern in die TK nach Elversberg gefahren und haben das vorliegende Blutbild mitgenommen. Berti wurde untersucht. Fieber hatte er keins, aber die TÄ stellte ebenfalls einen Schmerzbereich im vorderen Bereich des Bauches/Brust fest. Sie machte sodann eine spezifischen Test für die Bauchspeicheldrüse dessen Wert bei 51 (Referenz bis 35) lag.
Berti hat ein Schmerzmittel nebst AB bekommen, da lt. TÄ eine Entzündung der BSD manchmal auch bakteriell bedingt sein kann. Danach wurde noch ein US gemacht, wobei hier die BSD trotz größter Bemühungen nicht darstellbar war. Die Milz war nicht so toll. Sie stellte sich im US überzogen mit kleinen schwarzen Löchern dar, war aber gut durchblutet. Ansonsten war alles unauffällig. Ansonsten war alles unauffällig, auch Leber und Gallenblase.
Wegen der erhöhten Fructosamine wurde noch Urin genommen. Die TÄ wollte sich gestern noch melden, falls auch Zucker im Urin gefunden wird. Da sie dies nicht gemacht hat, gehe davon aus, daß wir zusätzlich zur BSD nicht noch einen Diabetes haben. Genaueres erfahre ich im Telefonat heute Nachmittag und wenn alles gut ist, können wir Berti heute Abend abholen.
Beim Gedanken an die Gesamtkosten im Notdienst wird mir schon ganz schlecht, aber Hauptsache die Ursache für Bertis Verhalten wurde mal gefunden.
Ich habe mich jetzt gestern Abend noch durch einige Threads hier zum Thema BSD gelesen und fühle mich mit allem leicht überfordert!!! Ich weiß absolut nicht, was auf mich zukommt bzw. wie ich Berti füttern soll, wenn er nach Hause kommt. Bin mir absolut keiner Schuld bewußt in Sachen Futter und seine Erkrankung, da ich ja schon immer hochwertige Futtersorten mit wenig Fett gebe (naja, abgesehen vom Trofu, was ich aber mehr aus der Not heraus gefütter habe).
Da ich auch noch teilweise berufstätig bin, weiß ich jetzt nicht, wie ich Berti und die anderen beiden Katzen füttern soll. Die sind aus dem TH und sind nicht an feste Fütterungszeiten gewöhnt. Sie wollen Futter zur freien Verfügung haben. Wenn sie Bertis Futter mitfressen ist es wohl nicht so schlimm, da ich zunächst kein reines Diätfutter (RC, Hills o.ä.) probieren wollte. Die gibt es meist in Häppchen mit Sauce/Gelee und da frißt Berti ohnehin nur die Sauce/Gelee und läßt den Rest liegen, was nicht Sinn der Sache ist. Trofu sollte man wohl ganz weglassen, aber was mache ich, wenn er dann kein Nafu frißt, wie das in der letzten Zeit der Fall war?
Bin echt ratlos und verzweifelt und weiß nicht wo anfangen. 😕 Vor lauter Bäumen sehe ich wahrscheinlich den Wald nicht mehr. Ich allerdings sagen, daß ich hier vor Ort noch weitere Probleme habe (Arbeit, Haushalt, pflegebedürftige Mutter, behindertes Kind mit Herzfehler, Geschwisterkind, etc.) und meine Nerven momentan etwas blank liegen. Ich hoffe so sehr, daß Berti wieder einigermaßen fit wird, denn heilbar ist die Sache mit der BSD ja wohl nicht. Hat er trotzdem weiterhin noch Lebensqualität? Wie ist das bei Euren Katzen? Er hat trotz seiner Erkrankung immer noch gerne geschmust und liebt es, gebürstet zu werden. Das fordert er geradezu mehrfach am Tag ein.
Sorry für mein Gejammere, aber vielleicht habt Ihr ein paar Tipps für mich bzw. könnt mich beruhigen!!!
auch bei meinem 13-jährigen Kater Berti (wird im Juli aber schon 14) hat sich jetzt ein Problem mit der BSD eingeschlichen. Das Ganze ergab sich so:
Berti ist von Alters wegen schon immer recht mäkelig mit dem Futter. Was ihm heute supertoll schmeckt, ist morgen schon nicht mehr angesagt. Mein Küchenschrank sieht aus wie ein Einkaufsmarkt für Katzen!!
An Ostern ist dann unser Zweikater Balu verstorben und Berti war seitdem allein, was sich nicht gerade positiv auf sein Fressverhalten ausgewirkt hat. Er war sehr traurig und hat Balu überall gesucht. Seit vorletzter Woche haben wir wieder ein Katzenpärchen aus dem TH und es wurde wieder besser mit dem Fressen, aber nur kurzfristig. Die Mäkelei blieb, man merkte aber, daß Berti die Gesellschaft gut tat. Er ging öfter und lieber ans Futter wie vorher.
Doch letzte Woche wurde alles anders, er hat nur noch wenige Häppchen gefressen und ist dann wieder angewiedert von dannen. Ich füttere immer hochwertiges Nassfutter (Animonda vom Feinsten, Miamor Milde Mahlzeit/Sensibel oder wenn gar nichts gut das Ragout Royale in den Schälchen; letzteres hat er in dieser Zeit noch am liebsten gefressen, obwohl es den geringsten Fleischgehalt hat, aber Hauptsache überhaupt was fressen). Trockenfutter gab es bei uns immer nur in geringsten Mengen abends vor dem Zubettgehen und auch nicht zur freien Verfügung. Als die Mäkeleien besonders schlimm wurden, ging dann ab und an nur NaFu gemischt mit wenig Trofu (RC Ageing 12 + oder RC Sensible 33).
Am Dienstag konnte ich mir das Ganze nicht mehr länger mit ansehen und ging mit Berti zum TA. Er hatte morgens wenige Häppchen gefressen und wir machten ein großes BB.
Hier die Werte des BB:
Fructosamine 344,0 // Normwert bis 340
AP 13 // Normwert kleiner 140
GLDH 0,1 // kleiner 6
ALT (GPT) 36,8 // kleiner 70
CK 73,3 // kleiner 130
Gesamteiweiß 68,1 // 57-94
Albumin 41,5 // 26-56
A/G-Quotient 1,6 // 0,6-1,2
Harnstoff 12,1 // 5,0-11,3
Kreatinin 132,0 // 0-168
Natrium 157 // 145-158
Phosphat-anorg 1,2 // 0,8-1,9
Calcium 2,5 // 2,3-3,0
Kalium 5,0 // 3,0-4,8
Eisen 16,6 // 8-31
Lipase 19,5 // kleiner 26
Cystatin C 2,3 / kleiner 1,0
T4 (Basalwert) 2,3 // 0,9-2,9
Blutbild:
Erythrozyten 9,73 // 5,0-10,0
Hämatokrit 0,33 // 0,30-0,44
Hämoglobin 141 // 90-150
Leukozyten 3,4 // 6,0-11,0
Segmentkernige 60 % // 60-78
Lymphozythen 30 % // 15-38
Monozyten 1 % // 0-4
Eosinophile 9 % // 0-6
Basaphile 0 // 0-1
Stabkernige 0 % // 0-4
Hypochromasie neg. // neg.
Anisozytose neg. // neg.
Thrombozyten 372 // 180-550
Differentialblutbild (absolut Zahlen)
Segmentkernige 2,0 // 3,0-11,0
Lymphozyten 1,0 // 1,00-4,0
Monozyten 0,0 // 0,04-0,5
Eosinophile 0,3 // 0,04-0,6
Basophile 0,0 // kleiner 0,04
Stabkernige 0,0 // kleiner 0,6
Wegen der niedrigen Leukos wollte meine TÄ noch einen weiteren Test auf Leukose veranlassen, dessen Ergebnis wegen des Feiertags aber noch nicht vorliegt. Ich weiß auch nicht, ob das Blut dafür noch ausgereicht hat, da Berti mal wieder nicht so spendabel war und sich bei der Blutabnahme auch sehr aufgeregt hat. Ansonsten meinte sie, daß wegen des Cystatin-Werts evtl. ein kleines Nierenproblem bestehe (noch nicht schlimm, da der Harnstoff nur geringfügig erhöht sei) und gab Tabletten (Nephrofer) mit, die mein Herzenskaterchen aber standhaft verweigert, egal wie ich versuche, sie ihm unterzujubeln. Ansonsten wollten wir das weitere Ergebnis des Leukosetests abwarten.
Am Wochenende wurde es aber immer schlechter mit Bertis Fressverhalten, d.h. er fraß immer weniger. Vom Gewicht her muß ich sagen, daß er trotz seiner Mäkelei nicht großartig abgenommen hat. Er wiegt ca. 5,2 kg. Im letzten Jahr bei der Zahnsteinentfernung waren es ca. 5,4 kg, also kein riesengroßer Unterschied. Am Sonntag Abend stellten wir zufällig fest, daß Berti zudem noch berührungsempfindlich am Bauch, aber mehr so in Richtung Brust hin war. Er fauchte furchtbar, als ich zufällig beim Schmusen/Spielen an diese Stelle kam. Ein Verhalten, das ich so von ihm nicht kenne und ich hatte richtig Angst. Ansonsten war er in den letzten Tagen etwas langsamer in seiner Fortbewegung geworden und sprang (außer auf die Couch) nicht mehr auf seine geliebte Fensterbankliege oder den halbhohen Kratzbaum.
Also sind wir gestern in die TK nach Elversberg gefahren und haben das vorliegende Blutbild mitgenommen. Berti wurde untersucht. Fieber hatte er keins, aber die TÄ stellte ebenfalls einen Schmerzbereich im vorderen Bereich des Bauches/Brust fest. Sie machte sodann eine spezifischen Test für die Bauchspeicheldrüse dessen Wert bei 51 (Referenz bis 35) lag.
Berti hat ein Schmerzmittel nebst AB bekommen, da lt. TÄ eine Entzündung der BSD manchmal auch bakteriell bedingt sein kann. Danach wurde noch ein US gemacht, wobei hier die BSD trotz größter Bemühungen nicht darstellbar war. Die Milz war nicht so toll. Sie stellte sich im US überzogen mit kleinen schwarzen Löchern dar, war aber gut durchblutet. Ansonsten war alles unauffällig. Ansonsten war alles unauffällig, auch Leber und Gallenblase.
Wegen der erhöhten Fructosamine wurde noch Urin genommen. Die TÄ wollte sich gestern noch melden, falls auch Zucker im Urin gefunden wird. Da sie dies nicht gemacht hat, gehe davon aus, daß wir zusätzlich zur BSD nicht noch einen Diabetes haben. Genaueres erfahre ich im Telefonat heute Nachmittag und wenn alles gut ist, können wir Berti heute Abend abholen.
Beim Gedanken an die Gesamtkosten im Notdienst wird mir schon ganz schlecht, aber Hauptsache die Ursache für Bertis Verhalten wurde mal gefunden.
Ich habe mich jetzt gestern Abend noch durch einige Threads hier zum Thema BSD gelesen und fühle mich mit allem leicht überfordert!!! Ich weiß absolut nicht, was auf mich zukommt bzw. wie ich Berti füttern soll, wenn er nach Hause kommt. Bin mir absolut keiner Schuld bewußt in Sachen Futter und seine Erkrankung, da ich ja schon immer hochwertige Futtersorten mit wenig Fett gebe (naja, abgesehen vom Trofu, was ich aber mehr aus der Not heraus gefütter habe).
Da ich auch noch teilweise berufstätig bin, weiß ich jetzt nicht, wie ich Berti und die anderen beiden Katzen füttern soll. Die sind aus dem TH und sind nicht an feste Fütterungszeiten gewöhnt. Sie wollen Futter zur freien Verfügung haben. Wenn sie Bertis Futter mitfressen ist es wohl nicht so schlimm, da ich zunächst kein reines Diätfutter (RC, Hills o.ä.) probieren wollte. Die gibt es meist in Häppchen mit Sauce/Gelee und da frißt Berti ohnehin nur die Sauce/Gelee und läßt den Rest liegen, was nicht Sinn der Sache ist. Trofu sollte man wohl ganz weglassen, aber was mache ich, wenn er dann kein Nafu frißt, wie das in der letzten Zeit der Fall war?
Bin echt ratlos und verzweifelt und weiß nicht wo anfangen. 😕 Vor lauter Bäumen sehe ich wahrscheinlich den Wald nicht mehr. Ich allerdings sagen, daß ich hier vor Ort noch weitere Probleme habe (Arbeit, Haushalt, pflegebedürftige Mutter, behindertes Kind mit Herzfehler, Geschwisterkind, etc.) und meine Nerven momentan etwas blank liegen. Ich hoffe so sehr, daß Berti wieder einigermaßen fit wird, denn heilbar ist die Sache mit der BSD ja wohl nicht. Hat er trotzdem weiterhin noch Lebensqualität? Wie ist das bei Euren Katzen? Er hat trotz seiner Erkrankung immer noch gerne geschmust und liebt es, gebürstet zu werden. Das fordert er geradezu mehrfach am Tag ein.
Sorry für mein Gejammere, aber vielleicht habt Ihr ein paar Tipps für mich bzw. könnt mich beruhigen!!!