Auslandsaufenthalt - was tun mit Freigänger?

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Mangoblüte

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28. Juni 2010
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Halle ihr Lieben :zufrieden:

meine Eltern gehen für ein halbes Jahr ins Ausland und es ist momentan die Frage, was mit unserer Freigängerin passiert. Wir haben sie seit 10 Jahren und sie ist dementsprechend an die Umgebung bei meinen Eltern (sehr ruhig, viele andere Katzen, große Gärten) gewöhnt. Sie geht viel raus, ist aber meistens in der Nähe und kommt oft wieder und verlangt dann Aufmerksamkeit 😛
Und sie motzt ziemlich rum, wenn sie mal nach dem Tierarzt nicht raus darf.

Meine Eltern hätten gerne, dass ich sie mit zu mir nehme. Ich halte das für eine mittelmäßige Idee aus folgenden Gründen: Ich lebe in einer anderen Stadt (ca. 5h Autofahrt), sie könnte bei mir nicht raus (große Straße und Hunde werden in der Nachbarschaft aus Prinzip nicht angeleihnt), meine Wohnung ist klein und dazu kommt, dass sie in eins von drei Zimmern nicht rein kann, weil mein Mitbewohner Kaninchen hat (die ja auch ganz knuffig sind :verschmitzt: ). Ich bin außerdem nicht so viel zuhause (Studium + Job + Fernbeziehung). Wir haben allerdings einen Balkon, den man einnetzen könnte und es kann sie immer jemand füttern.

Leider gibt es nicht so wirklich Alternativen. Wir würden sie ungern hier in der Wohnung lassen. Ein Nachbar könnte sie zwar einmal täglich füttern und sie wäre in der gewohnten Umgebung, aber sie wäre dann eben komplett ohne Aufsicht & Zuwendung (sie ist relativ scheu) und wir würden uns Sorgen machen, dass es lange nicht auffällt, wenn man etwas mit ihr ist (man muss dazu sagen, dass sie auch schon schlimmere Verletzungen hatte, wo sie sofort zum Notfalltierarzt musste. Es fehlt mittlerweile ein Auge und beim Schwanz war es auch ganz knapp :sad: ).

Eine weitere (teure) Option wäre eine Katzenpension, bei der sie auch immer ist, wenn wir mal länger im Urlaub sind. Die ist von Tierärzten geleitet und wir haben gute Erfahrungen gemacht. Ist aber natürlich auch nicht optimal, der Außenbereich ist sehr klein und unsere Mieze garstet andere Katzen meistens an 😉
Was ich gerne von euch Katzen-Experten hätte: Welche Lösung haltet ihr für die Beste? Fällt euch noch etwas anderes ein? Macht es z.B. Sinn, nach jemandem zu gucken, der die Katze für ein halbes Jahr aufnehmen würde, obwohl sie da ja auch erstmal länger drinnen bleiben müsste?

Danke schonmal im voraus und frohe Festtage 🙂
 
A

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Hallo. Lebt die Katze ihr ganzes Leben lange schon mit deinen Eltern, dann sind sie durchaus Bezugspersonen für die Katze. Daher rate ich; die Eltern sollen die Katze das halbe Jahr mitnehmen. Auch en Freigänger kann zur Stubenkatze werden, wenn sie jeden Tag spürt, dass sie geliebt wird.

Variante bei dir: Ich vermute dann wird die Katze vereinsamen und zum "Fall".
Variante temporär neues zu Hause: Klingt nach Hüh und Hott, also auch nicht gut.
 
Wo wollen Deine Eltern denn hin, wenn ich fragen darf? Werden sie viel reisen (wovon ich irgendwie ausgehe) oder werden sie auch mal länger an einem Ort sein?
Grundsätzlich würde ich bei einer 10jährigen Katze die Option "mitnehmen auf Reisen" ganz hintenan stellen.

Wie wäre es damit?
Katze bleibt wo sie ist, wird von Nachbarn, Katzensittern und Dir versorgt (soweit Du es bei den Fahrtzeiten ermöglichen kannst) und ihr installiert Kameras (schau mal wie Mikesch das macht: Der kleine Zausel Teddy ) rund ums Haus, auf die Du online Zugriff hast. So kannst Du täglich checken, wie es der Katze geht und im Zweifelsfall schnell eingreifen. Dazu würde ich Kontakt mit den Tierärzten aufnehmen, wo Mieze auch in Pension geht und die fragen, ob sie im Notfall die Katze einsammeln und versorgen können.
Da Du für die Katze ebenfalls eine Bezugsperson bist, würde ich Dir empfehlen, soviel Zeit wie möglich daheim zu verbringen.
 
Um welches Land handelt es sich denn?
Haben Deine Eltern eine konkrete Vorstellung, wie se dort wohnen werden?
Umgebung, Wohnung, sind dort Haustiere erlaubt?

Je nachdem kann die Mitnahme der Katze auch teuer werden, die Bedingungen dort unpassend sein, darum waere es schon gut, die Rahmenbedingungen dort zu kennen, um etwas raten zu koennen.

fairydust, ich hab eher daran gedacht, dass die Eltern im Ausland arbeiten werden und nicht herumreisen. Bin jetzt irritiert.
 
Und dann noch die Frage, wann es losgeht?
Haben Deine Eltern noch Zeit, einen Katzensitter zu "integrieren" und die Katze an ihn/sie zu gewöhnen? Wäre sicher hilfreich, wenn die Katze die Person schon ein bisschen kennt, die sie täglich füttert.
 
Zu dir holen solltest du die Kleene nicht.
Eine Katze, die viel und gern raus geht, gewöhnt sich sehr selten an Wohnungshaltung.

Ich sehe bei euch eigentlich nur die Option, jemanden zu finden, der in dem halben Jahr ins Haus deiner Eltern zieht.
 
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Vielen lieben Dank für eure Antworten! 🙂 Ich geh das mal systematisch durch

- meine Eltern können die Katze leider nicht mitnehmen. Sie fliegen in ein nicht-europäisches Ausland mit strengen Einreiseregeln, der Flug geht über 20 Stunden und dort werden sie in einer Großstadtwohnung leben. Außerdem werden sie dort zwar arbeiten, aber auch herumreisen.

- ins Haus meiner Eltern wird auch keiner ziehen (es ist eine Mietwohnung). Es war eine Weile lang eine Überlegung, aber sie haben niemand passenden gefunden.

- Möglichkeit Katzensitter (in Kombination mit Kameras und Besuchen): noch am ehesten 😳 aber uns ist eben nicht wohl dabei. Die Mieze ist sehr anhänglich zu uns und scheu gegenüber Fremden und wir wissen nicht, wie sie reagiert, wenn einfach keiner mehr da ist. Dann ist das mit den Kameras sehr viel Aufwand (große Wohnung) und ich würde ja auch nicht sofort auf den Kameras erkennen, wenn sie Schmerzen hat oder Durchfall oder nicht frisst. Ich kann leider auch nicht oft vorbeikommen (wie gesagt, 5+ h Fahrtweg, Studium, Job, usw.), also maximal einmal im Monat.
... ich glaube, meine aktuelle Frage ist:
Meint ihr denn, eine ältere, anhängliche Katze kommt fünf Monate damit zurecht, wenn ihre Bezugspersonen alle nicht mehr da leben, wo sie es gewöhnt ist und nur 1x am Tag jemand zum füttern kommt, sie aber ansonsten allein ist?
 
In einer ähnlichen Situation habe ich meine beiden Katzen für ein paar Monate zu einem Freund gegeben. Dort hatten sie zwar keinen Freigang (wäre aber wenn unbedingt notwendig möglich gewesen, weil sehr ruhiges und waldiges und autoloses Wohngebiet), sind aber trotzdem mehrfach ausgebüchst und wir hatten überlegt, vielleicht trotz komplizierter Logistik, da er sehr viel arbeitet und Kinder hat und vor seiner Tür viele viele viele Streuner lebten, den Katzen vielleicht nachts Freigang zu geben. Am ende hat es allerdings so ohne Freigang bei ihm geklappt.

Den Katzen ging es gut - sie wurden geliebt, haben ihre Zeit zur Eingewöhnung bekommen und Schmuseeinheiten wann immer sie wollten.

Mach das doch auch - such dir jemanden, bei dem eure Katze zur Not, wenn unbedingt eingefordert, auch Freigang bekommen kann. Aufgrund meiner guten Erfahrung mit dem "Feriendomizil" würde ich jedem raten etwas ähnliches zu machen, wenn man für längere Zeit nicht weiss, wohin mit dem Tier.

ach ja meine Tiere sind 6, eine sehr scheue Katze und ein Kater, der ein halbes Jahr vorher eine Hüftop hatte - darum war mir Freigang auch nicht soooo wichtig.

und meine Meinung zu deiner Frage "Meint ihr denn, eine ältere, anhängliche Katze kommt fünf Monate damit zurecht, wenn ihre Bezugspersonen alle nicht mehr da leben, wo sie es gewöhnt ist und nur 1x am Tag jemand zum füttern kommt, sie aber ansonsten allein ist?" - nein. Sie ist ja Menschen gewöhnt. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich verlassen fühlen würde. Katzen sind ja doch sehr gesellschaftsliebende Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr denn, eine ältere, anhängliche Katze kommt fünf Monate damit zurecht, wenn ihre Bezugspersonen alle nicht mehr da leben, wo sie es gewöhnt ist und nur 1x am Tag jemand zum füttern kommt, sie aber ansonsten allein ist?
Nein. Ich halte das für den absolut falschen Weg.
 
Puh, das ist natürlich alles ziemlich schwierig. Nur einmal am Tag jemand schnell zum füttern, der sonst keinen Bezug zur Mieze hat und Du kannst nur 1x im Monat vorbei gucken. Das geht nicht gut.
In dem Fall sollte Mieze irgendwohin, wo sie rund um die Uhr betreut werden kann - und ich schätze, das wirst DU werden. Wenigstens kennt sie Dich. Für die 6 Monate wirst Du wohl Abstriche machen müssen und Sorge tragen, dass Du oft genug daheim bist.

Wahlweise könntest Du ja auch mal hier im Forum einen Aufruf starten. Vielleicht hat es irgend jemanden in der Nähe Deiner Eltern, der bereit wäre, sich um die Mieze zu kümmern für die Zeit?
 
Ich will dich nicht angreifen, aber ich habe eine grundsätzliche Frage: Warum plant man ein halbes Jahr Auslandaufenthalt, wenn man ein Tier hat, dazu noch ein Altes? :hmm:

Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit (wenn es sonst niemanden gibt, der dort einziehen kann): Deine Eltern verkürzen den Auslands-Aufenthalt und legen ihn in deine Semsterferien, du ziehst in die Wohnung deiner Eltern, musst das Studium etwas schleifen lassen, regelst mit deinem Neben-Job eine Art Auszeit und trittst finanziell kürzer bzw. deine Eltern müssen dir aushelfen. Deine Fernbeziehung muss für diese Zeit halt in die Wohnung deiner Eltern kommen.

Die Katze kann nichts dafür, dass die menschliche Planung so sehr an ihrem eigenen Leben vorbei läuft. Sie sollte das nicht ausbaden müssen, vor allem in diesem Alter. Sie tut mir sehr leid. 🙁

Das ist meine Meinung und es fällt mir ehrlich gesagt schwer, nachzuvollziehen, warum man sich dieses Problem überhaupt schafft.
 
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Ich will dich nicht angreifen, aber ich habe eine grundsätzliche Frage: Warum plant man ein halbes Jahr Auslandaufenthalt, wenn man ein Tier hat, dazu noch ein Altes? :hmm:

Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit (wenn es sonst niemanden gibt, der dort einziehen kann): Deine Eltern verkürzen den Auslands-Aufenthalt und legen ihn in deine Semsterferien, du ziehst in die Wohnung deiner Eltern, musst das Studium etwas schleifen lassen, regelst mit deinem Neben-Job eine Art Auszeit und trittst finanziell kürzer bzw. deine Eltern müssen dir aushelfen. Deine Fernbeziehung muss für diese Zeit halt in die Wohnung deiner Eltern kommen.

Die Katze kann nichts dafür, dass die menschliche Planung so sehr an ihrem eigenen Leben vorbei läuft. Sie sollte das nicht ausbaden müssen, vor allem in diesem Alter. Sie tut mir sehr leid. 🙁

Das ist meine Meinung und es fällt mir ehrlich gesagt schwer, nachzuvollziehen, warum man sich dieses Problem überhaupt schafft.

Das ist eine gute Lösung!
Wenn das nicht geht wäre es für mich die katzenpension, völlig egal was es kostet. Oder es gehen Mutter ODER Vater ins Ausland.
 
Ich würde mal bei den lokalen Tierschutzvereinen rumfragen. Die haben häufig Leute, die als vorübergehende "Pflegeeltern" für Fundtiere zur Verfügung stehen, darunter auch für Freigängerkatzen. Die kennen sich in der Regel ganz gut aus, das wäre mir schon mal eine Beruhigung. Wenn man da die Aufwendungen bezahlt und eine Spende drauflegt - und natürlich auch die Katze sicher wieder abholt, dann könnte das vielleicht klappen. 6 Monate sind schon eine ziemlich lange Zeit - ich finde zu lange, als dass die Katze ohne wirkliche menschliche Betreuung sein sollte.
 
Meint ihr denn, eine ältere, anhängliche Katze kommt fünf Monate damit zurecht, wenn ihre Bezugspersonen alle nicht mehr da leben, wo sie es gewöhnt ist und nur 1x am Tag jemand zum füttern kommt, sie aber ansonsten allein ist?

Nein das geht nicht....

Ich schliesse mich Mäuseplatz an.

vielleicht kann ja jemand aus der Familie für 6 Monate bei deinen Eltern einziehen oder ihr vermietet die Wohung für die Zeit unter und dieser kümmert sich um die Katze.

aber was ist wenn Katze krank wird, verletzt wird...das siehst du bei einmal kurz futter hinstellen nicht.
 
Deine Eltern verkürzen den Auslands-Aufenthalt und legen ihn in deine Semsterferien, du ziehst in die Wohnung deiner Eltern, musst das Studium etwas schleifen lassen, regelst mit deinem Neben-Job eine Art Auszeit und trittst finanziell kürzer bzw. deine Eltern müssen dir aushelfen. Deine Fernbeziehung muss für diese Zeit halt in die Wohnung deiner Eltern kommen.
Welche Bedeutung haben schon menschliche Beziehungen sowie das gesamte spätere Berufsleben im Vergleich zum Wohle einer Katze? :stumm:

Man kann es imho mit der Tierliebe auch übertreiben.
Ich würde das menschliche Wohl in einer Rangordnung doch ein wenig höher einstufen, als das eines Haustiers.
 
Ich will dich nicht angreifen, aber ich habe eine grundsätzliche Frage: Warum plant man ein halbes Jahr Auslandaufenthalt, wenn man ein Tier hat, dazu noch ein Altes? :hmm:

Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit (wenn es sonst niemanden gibt, der dort einziehen kann): Deine Eltern verkürzen den Auslands-Aufenthalt und legen ihn in deine Semsterferien, du ziehst in die Wohnung deiner Eltern, musst das Studium etwas schleifen lassen, regelst mit deinem Neben-Job eine Art Auszeit und trittst finanziell kürzer bzw. deine Eltern müssen dir aushelfen. Deine Fernbeziehung muss für diese Zeit halt in die Wohnung deiner Eltern kommen.

Die Katze kann nichts dafür, dass die menschliche Planung so sehr an ihrem eigenen Leben vorbei läuft. Sie sollte das nicht ausbaden müssen, vor allem in diesem Alter. Sie tut mir sehr leid.

Das ist meine Meinung und es fällt mir ehrlich gesagt schwer, nachzuvollziehen, warum man sich dieses Problem überhaupt schafft.

Im Gegnsatz zu Mäuseplatze bin ich der Meinung, dass man alles planen und lösen kann. Es wird auch hier eine gute Lösung für das Tier geben und die Menschen werden reisen und studieren können ohne dass das Tier "das ausbaden muss". Planungsphasen sehen ja meistens sehr abstrus aus, wenn man alle Möglichkeiten in Betracht zieht und ständig neue Möglichkeiten und neue Nicht-Möglichkeiten auftauchen. Hier ist es ja nicht ein Bauer, der einen halben Kuhstall für ein paar Monate alleine lassen will, sondern es ist eine einzelne Katze. Das ist definitiv eine lösbare Situation.

Mein Tipp nach wie vor - die Katze kommt für 6 Monate zu einem Katzensitter. Dort hat sie dann feste menschliche Betreuung und Ansprechpartner und ein Zuhause. Solch eine Möglichkeit müsste es doch im Bekannten- und Verwandtenkreis geben. Muss ja nicht ganz um die Ecke sein, mit etwas Fahrt kann man so einige willige Katzensitter auch im weiteren Umkreis auftun (ein Beispiel aus eigener Erfahrung - mein Katzensitter wohnt 500km entfernt). Mit ein bisschen Wille und Flexibilität von Seiten der Tierhalter wird die Katze tolle 6Monatsferien haben.
 
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Welche Bedeutung haben schon menschliche Beziehungen sowie das gesamte spätere Berufsleben im Vergleich zum Wohle einer Katze? :stumm:

Man kann es imho mit der Tierliebe auch übertreiben.
Ich würde das menschliche Wohl in einer Rangordnung doch ein wenig höher einstufen, als das eines Haustiers.
Na ja, "ein wenig" ist es aus deiner Sicht.

Für eine 10jährige Katze, als Einzeltier, Freigänger und scheu bei Fremden ist es existenziell.

Aber du hast insofern Recht, dass wenn man der Meinung ist, die Bedürfnisse eines (alten) Tieres außer Acht zu lassen, es nicht relevant ist, dass die Katze die Bezugspersonen, die Zuneigung, ggfs. das vertraute Revier ....also das gesamte vertraute und geliebte Leben verliert und sich halt den gravierenden Veränderungen des Menschen anzupassen hat... ja dann ist verständlich, dass man alles andere als übertrieben ansieht.
 
Danke für eure Meinungen und Inputs 🙂 ich denke, wir werden das jetzt im Familienrahmen weiter besprechen. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
Für eine 10jährige Katze, als Einzeltier, Freigänger und scheu bei Fremden ist es existenziell.

Was ist in deinen Augen bei einem jungen Menschen noch wichtiger für dessen zukünftiges Leben, als seine Ausbildung?

Warum bitteschön muss deiner Auffassung nach, die persönliche Zukunft eines Menschen hinter das Wohlergehen des "Haustieres" zurücktreten?
 
Was ist in deinen Augen bei einem jungen Menschen noch wichtiger für dessen zukünftiges Leben, als seine Ausbildung?

Warum bitteschön muss deiner Auffassung nach, die persönliche Zukunft eines Menschen hinter das Wohlergehen des "Haustieres" zurücktreten?

Muss sie doch nicht wenn die Eltern verantwortungsvoll handeln 😉
 

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