Babykatze mit Vollzeitstudium + staatliche Sozialhilfe

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Aber Kitten oder junge aktive Katzen auf 30qm?

Ich finde schon, dass man auch kleine Wohnungen katzengerecht einrichten kann. Dann müsste man aber nach einer älteren, etwas ruhigeren Katze schauen, die auch mit weniger Wohnraum zufrieden wäre.
 
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Sicherlich, ich meld mich zum trollen in nem Katzenforum an. Dafür habe ich Twitter. 🤌🏻

An den Rest, vielen Dank für die Beiträge. Hoffe sehr, das wenn meine Meinung schon nicht zieht, dann die Meinung von paar Profis.

Die Katze wäre bei Übergabe doch keine 6 Wochen alt, sondern 12. Macht es glaube ich nicht sonderlich viel besser.

Ich hoffe, sie lässt es bleiben. Will auch schon bestimmt 2 Jahre eine Katze oder Kater, aber selbst mit meinen 60qm und nem relativ flexiblen Job find ich nicht, dass es Artgerechte Haltung wäre, wenn ich mir nur eine Katze zulegen würde.
Deine Schwester ist noch sehr jung. Möchte sie vielleicht mal rausgehen , auch mal übers Wochenende weg oder in den Urlaub? Wie stellt sie sich das dann vor?
Richtig gut wäre es wenn sie erstmal Studium und Job macht und dann später eventuell mal Haustiere bekommt. Neben dem finanziellen Aufwand gehört auch Verantwortung dazu- möchte sie jetzt schon so gebunden sein?
Wenn sie sich ernsthaft kümmern möchte, kann sie sicher gern in einem Örtlichen Tierheim aushelfen. Da kann sie gleich mehreren Tierchen ( und auch den Pflegern) was gutes tun und sieht dann auch was da alles so zu gehört.
 
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Schöne Grüße an die Schwester. Falls wie ich befürchte das was hier geschrieben wird nicht auf fruchtbaren Boden fällt hilft ihr vielleicht das österreichische Tierschutzgesetz:
https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=616&attachmentName=Das_österreichische_Tierschutzgesetz_2019_pdfUA.pdf

Dem zufolge ist sie eine Tierquälerin wenn sie ein 6 Wochen altes Tier von der Mutter trennt.


Edit: Möglicherweise hilft es auch zu erwähnen dass das Tierschutzgesetz nur den absoluten Mindeststandard definiert und nicht was wirklich gut für das Tier ist.
 
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" ... mit Vollzeitstudium + staatliche Sozialhilfe"​

Das geht tatsächlich ? Ich dachte, SH bekommt man nur, wenn man alt oder krank ist und deswegen nicht arbeiten kann.
Und ein Studium müsste man selbst finanzieren, hat reiche Eltern, bekommt Bafög oder einen Studienkredit ... noch was ?
Aber Studium + SH ??? Das habe ich noch nie gehört.
 
Ungeachtet der Möglichkeit SH im Studium zu bekommen möchte ich Deiner Schwester auch ein paar Gedanken mitgeben.

Ein Haustier ist irgedwie wie ein Kind zu planen. Man sollte eigentlich zuerst stabile Verhältnisse schaffen, bevor man eine jahrelange Verpflichtung eingeht. Und da eine Katze einem nicht einfach in einer lieblichen Nacht" passiert" gibt es keinen Grund nicht zu warten, bis die Lebenssituation passt und man/frau auch weiß, was man sich da ins Haus holt.

Als Studentinhat man schnell anderes im Kopf, als zuhause bei der Katze zu sitzen. Es klingt für mich wie eine spontane Idee, als junger Mensch will man sowas auch dann rasch umsetzen, ohne sich ausreichend Gedanken gemacht hat, was man wie am besten macht. Und welche Verantwortung übernommen wird. Jung, dynamisch und etwas kurzsichtig 🙂 Nix für ungut.
 
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Vielleicht könntest du deiner Schwester vorschlagen, erst einmal auszuziehen, ihr Studium zu beginnen und in einem halben Jahr nochmal zu schauen, wie viel Geld und Zeit für eine Katze übrig blieben. Wenn sie eine Weile auf 30qm gelebt hat, kann sie vermutlich auch besser einschätzen, ob sie diesen kleinen Wohnraum wirklich mit jemandem teilen möchte.
 
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@deek Vielleicht magst du hier mal stöbern, um das ein oder andere Beispiel von Einzelkitten für sie rauszuziehen: Einzelkitten-Erfahrungen
 
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Ich halte die Idee ja auch für sauschlecht.
Warum, weshalb, wieso wurde hier schon geschrieben.

Wenn sie unbedingt ein Haustier haben möchte, schlage ich hier einen Hamster vor. Die brauchen allerdings auch etwas mehr Platz, als allgemein angenommen. Aber da kommt sie mit ca. 0,5 m² hin. Wenn geht, wäre noch größer schöner, aber geht in der Not auch so.

Die Tierchen kommen erst abends raus, also ideal für Berufstätige und die Lebensspanne ist übersichtlich mit zwei bis drei Jahren. Danach kann sie dann immer noch weitersehen.
Übrigens kann man dann immer noch Urlaub machen. Man braucht nur jemanden, der so alle zwei Tage mal das Wasser wechselt und Futter reinwirft und mit Glück bekommt man einen Hamster, mit dem man auch super interagieren kann.
Außerdem sind es absolute Einzelgänger. Also nix mit Drama von wegen Gruppendynamik oder so.
 
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Ich würde niemandem dazu raten, sich ein Tier anzuschaffen, welches dann notdürftig gehalten wird.
Die 0,5 m² sind nicht "notdürftig", sondern sind die Vorgabe des TVT (Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz) für die Hamsterhaltung.
Aber letztendlich ist doch klar, dass für ein Tier, egal welcher Größe, mehr Platz immer schöner ist.

Das ist auch der Trend von Haltern, die sich mit der Hamsterhaltung beschäftigen. Tenor: Größer ist schöner.
 
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Bei Hamstergehegen kann man ja gut in die Höhe bauen, das vervielfältigt dann den Platz für den Hamster bei gleicher Grundfläche.
 
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Bei Hamstergehegen kann man ja gut in die Höhe bauen, das vervielfältigt dann den Platz für den Hamster bei gleicher Grundfläche.

Stimmt, wenn man die Grundfläche von 0,5m² hat, dann bieten zusätzliche Etagen noch mal mehr Platz. Da brauch man sich auch keinen Kopp um einen Auslauf machen.
 
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Glaubt ihr wirklich das jemand der ein Kitten will sich mit bem Hamster zufrieden gibt?

Würde die Schwester der TE einen Kleinsäuger wollen, dann wüsste sie das, denke ich.

Ich hoffe sehr das hier die Vernunft Siegen wird und der Wunsch nach ner Katze noch solange verschoben wird bis alles passt um ein Katzengerechtes zuhause mit allen was dazugehört zu bieten.

So wie es jetzt geplant ist, ist es definitiv nicht gut.
Mal abgesehen davon das das ganze aus meiner Sicht stark Richtung Tierquälerei geht, hat es auch die besten Voraussetzungen zu eskalieren.

Was glaubt deine Schwester denn was so ein Kitzen in Einzelhaltung, mit viel zu wenig Platz macht?

Es wird ihr die Bude auseinander nehmen.
Zusätzlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es früher oder später aus lauter langeweile deine Schwester angehen wird (zb Füße jagen).

Unter den beschriebenen Umständen würde keiner von beiden glücklich werden.

Wahrscheinlich würde das kitten dann mit ca einem Jahr als "gestört" abgeschoben werden.
 
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Ich habe es nur als Denkanstoß in den Raum geworfen, weil diese Kleintiere eben zum Teil gar nicht im Gedankengang enthalten sind. Diese Kleintiere gehören für die meisten Leute immer noch in Kinderzimmer, wobei sie da eben gar nicht hingehören.

ich glaube eben, dass bei vielen nur der Wunsch nach einem Haustier vorhanden ist und automatisch an Katze oder Hund gedacht wird. Weil sich die meisten eben nicht vorab gedanklich wirklich damit auseinandersetzen, was sie eigentlich wollen und sie diese Kleintiere gar nicht auf dem Schirm haben.

Deswegen war es nur als alternativer Denkanstoß gedacht.
 
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Stimmt, wenn man die Grundfläche von 0,5m² hat, dann bieten zusätzliche Etagen noch mal mehr Platz. Da brauch man sich auch keinen Kopp um einen Auslauf machen.
Ganz allgemein: Hamster laufen in freier Natur jede Nacht viele,viele Kilometer. Sie sind sehr geschäftige kleine Wesen,alleine die Nahrungssuchen nimmt ordentlich Zeit in Anspruch. Ich persönliche verstehe nicht wie man glauben kann, da reiche dann halt ein halber Quadratmeter...oder auch einer oder zwei. Sie haben nichts zu tun,können nicht in Gruppen leben und ihre Welt wird auf ein minimum reduziert. Ganz befremdlich finde ich auch dieses "wird nicht alt" Argument. Höre ich oft auch von Eltern,die was "einfaches" fürs Kind wollen. Als sei das (oft) ein Freischein das Tier mit dem billigsten und möglichst "platzsparenden" Klumpert über die Zeit zu bringen.

Ob jemand,der aus der "Not" heraus,weil es für eine Katze "nicht reicht", dann eben einen Hamster nimmt,sich auch nur ähnernd für das Thema begeistern kann (auch finanziell),sei dahingestellt.
 
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Ganz allgemein: Hamster laufen in freier Natur jede Nacht viele,viele Kilometer. Sie sind sehr geschäftige kleine Wesen,alleine die Nahrungssuchen nimmt ordentlich Zeit in Anspruch. Ich persönliche verstehe nicht wie man glauben kann, da reiche dann halt ein halber Quadratmeter...oder auch einer oder zwei. Sie haben nichts zu tun,können nicht in Gruppen leben und ihre Welt wird auf ein minimum reduziert. Ganz befremdlich finde ich auch dieses "wird nicht alt" Argument. Höre ich oft auch von Eltern,die was "einfaches" fürs Kind wollen. Als sei das (oft) ein Freischein das Tier mit dem billigsten und möglichst "platzsparenden" Klumpert über die Zeit zu bringen.

Ob jemand,der aus der "Not" heraus,weil es für eine Katze "nicht reicht", dann eben einen Hamster nimmt,sich auch nur ähnernd für das Thema begeistern kann (auch finanziell),sei dahingestellt.

Wie erwähnt, ich glaube nicht, dass es den meisten Leuten, die gerade mit einer Haustierhaltung beginnen, wirklich um eine Katze geht. Es geht um ein Haustier im allgemeinen. Da denken die meisten einfach an Hund oder Katze. Da den meisten irgendwo schon klar ist, dass Hunde dann eben definitiv nicht gehen, denken sie an eine Katze.

Über Hamster musst du mir übrigens nichts erzählen. Ich hatte jetzt insgesamt 11 Goldhamster. Und ja, sie laufen in jeder Nacht rd. 10 bis 12 KM für die Nahrungssuche. Dafür hat der Mensch das Laufrad erfunden, das auch nicht zu klein sein darf.
Und gerade für Leute, die noch nie ein Haustier hatten, bieten sich diese Kleintiere mit keiner hohen Lebenserwartung eben an. Da man dann mal testen kann: Wie weit bin ich bereit, für ein anderes Lebewesen zu sorgen? Wie organisiere ich das mit dem Urlaub? Wie kann ich finanziell das ganze stemmen? Denn auch Hamster können im Krankheitsfall durchaus 3 stellige Beträge beim TA auslösen. Und für Hamster kann man keine Krankenversicherung abschließen.

Ganz ehrlich, ich würde begrüßen, wenn alle Leute, die sich wirklich ein Haustier zulegen möchten, das erst einmal mit einem Hamster testen müssten. Denn dann würden sie binnen dieser zwei Jahre wirklich mal erkennen, ob sie wirklich dazu bereit sind, diese Verantwortung für 15 bis 20 Jahre zu übernehmen. Das würde viele dieser trostlosen Anzeigen von wegen: Wir ziehen um, die Katze muss weg o.ä. schon verhindern.

Btw. solange nun mal Hamster in Gefangenschaft gehalten werden, müssen die Menschen eben versuchen, ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein halbwegs angenehmes Leben zu ermöglichen. Alle meine Goldis stammen von Pflegestellen für Hamster oder direkt aus den Kleinanzeigen, wo sie in Minikäfigen gehalten wurden. Ich bot ihnen prinzipiell min. über 1 m², da ich mir der Verantwortung 100 pro bewusst bin.
Und ja, ich würde es begrüßen, wenn es gar keine Hamster mehr in Gefangenschaft gäbe. Aber so lange die Welt ist, wie sie ist, kann man nur versuchen, einzelnen Tieren ein halbwegs akzeptables Leben zu ermöglichen.
 
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Und ja, ich würde es begrüßen, wenn es gar keine Hamster mehr in Gefangenschaft gäbe. Aber so lange die Welt ist, wie sie ist, kann man nur versuchen, einzelnen Tieren ein halbwegs akzeptables Leben zu ermöglichen.

Ganz ehrlich, ich würde begrüßen, wenn alle Leute, die sich wirklich ein Haustier zulegen möchten, das erst einmal mit einem Hamster testen müssten.

Gerade wenn dir die Problematik bewusst ist,verstehe ich solche Aussagen nicht.

Toll,wenn du Tierchen aus schlechter Haltung ein besseres Zuhause bietest. Wirklich.
Eine Empfehlung zur Neuanschaffung und dann noch als "Testtier", kann ich dann um so weniger verstehen und finde es wirklich Schade.
Meine Bedenken habe ich geäußert und da das eh nur ein Nebenthema ist,bin ich auch raus.
Dir und deinen Hamsterchen alles Gute 🙂
 
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Ich habe auch einen Kater, der sehr krank zu mir kam, ich habe in nicht mal einem Jahr 5.000,00 € Tierarztkosten gehabt, dazu zählt nicht das unzählige Futter, dass wir probiert haben. Futter verträgt er nur nass und auch nur Känguru, was nochmal 160 € im Monat sind. Ich hatte zum Glück Rücklagen und arbeite Vollzeit. Ein Tier ist bzw. kann sehr, sehr teuer werden. Das sollte man sich vor der Anschaffung bewusst machen, dass man die volle Verantwortung hat und dem Tier eben mit Ärzten, Medikamenten etc. helfen muss!
 
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... ich habe in nicht mal einem Jahr 5.000,00 Tierarztkosten gehabt...
Das habe ich mit meiner Hermine innerhalb von einer einzigen Woche geschafft.
Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, eine Woche stationärer Klinikaufenthalt - Zack 5.000 €.
Und da ist noch keine einzige Nachsorgeuntersuchung mit einberechnet.

Es muss ja nicht bei jeder Katze eine Krankheit auftreten, die so teuer wird - aber es kann halt passieren. Und das jederzeit. Da muss die Katze nicht erst steinalt werden, um solche Kosten produzieren zu können.
Gerade bei Kitten läuft man (besonders auch als unerfahrener Neuling in der Katzenhaltung) schnell Gefahr, dass irgendetwas verschluckt wird. Haargummis, Flaschenverschlüsse, Plastikverpackungen, ect.
Dann kann auch bei einem Jungtier eine OP mal fix in die tausender gehen.

Ohne finanzielle Absicherung oder eine (sehr gut durchdachte) Versicherung halte ich personlich jegliche Haustierhaltung für vollkommen unverantwortlich.
 
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Finanziell wird sie sich mit staatlicher Hilfe über Wasser halten

Zwei Katzen (bitte keine Einzelhaltung) können erhebliche TA-Kosten verursachen. Gerade wenn sie aus Geldnot heraus mit sehr billigem Futter ernährt werden, kann das später zu chronischen Problem führen.
Es gibt zwar auch Tier-Krankenversicherungen, aber auch diese kosten Geld und decken nicht immer alles ab.
Ein Aufenthalt in einer Klink kostet locker einen 1000er oder mehr.

Sie meinte es wäre kein Problem, ne Katze alleine mit nem Vollzeitjob zu halten, solange sie nen Kratzbaum und Klettermöglichkeiten hat.

Totaler Unsinn auf so vielen Ebenen:
Katzen sollten nicht alleine leben und sie brauchen Platz zum toben und Klettern und Rückzugsmöglichkeiten. Da reicht ein Kratzbaum nicht. Schön wäre auch ein gerichteter Balkon oder Freigang.

Dann kann man auch ruhig länger weg bleiben. Die meistens Katzenhalter Arbeiten Vollzeit.
Auch wenn jemand den ganze Tag zuhause hockt, wird eine Einzelkatze auf 30 m2 nicht glücklich. Ein Mensch kann die Bedürfnisse eine Katze nie zu 100% ersetzten.

Anscheinend sagen irgendwelche YouTuber das auch

Leider darf jeder seinen Unsinn im Internet verbreiten.
Gute Videoqualität, Anzahl der Follower oder wie sympathisch die Person ist, sag leider nicht viel über die Richtigkeit aus.
Generell kommt es bei der breiten Masse auch immer besser Leuten einzureden, dass ,,die Haltung ganz einfach ist" als ehrlich mit dem Thema umzugehen und Follower wie deine Schwester zu enttäuschen.
 
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