Babykatze zu bestehender Katze??

  • Themenstarter Themenstarter meltschki
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Dann müsstet Ihr aber konsequenterweise Euren selbstgemachten Fehler korrigieren und ein 3. Tier dazu nehmen. Nun, hat ja keiner was davon.
Doch - man kann 6 Jahre warten.
Dann liegen ja beide faul rum.
 
A

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Ich wunder mich wie hier immer davon ausgegangen wird dass man einfach mal so mir nichts dir nichts eine weitere Katze (also 2 Kitten) dazu nehmen kann... Das sind Lebewesen und keine Tasche die man passend zu Kleid und Schuhen kauft und es gibt nunmal auch Menschen die können sich keine 3 Katzen leisten. Schon mal daran gedacht dass man mit so einem Tipp auch mehr Schaden als Gutes anrichten kann :stumm:?



Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Unter bestimmten Voraussetzungen spricht überhaupt nichts gegen einen Mehr- oder Vielkatzenhaushalt. Davon, dass man Katzen wie Dinge passend oder nicht passend "kauft", ging es gar nicht. Auf passend in diesem Sinne sollte geachtet werden, um nach der Vergesellschaftung ein miteinander glückliches Katzenteam zu haben.
Und ja: Wenn man gern auch Kitten ein Zuhause geben möchte (und sich das in jeder Hinsicht leisten kann) - warum denn nicht? Und dann gern als Duo, womit man mit einer bereits vorhandenen älteren Katze auf insgesamt vier Miezen käme. Was spräche dagegen?



edit: ups - und jetzt habe ich auch Deinen zweiten Post gelesen und gehe mal in die Ecke..... *seufz*
Wer lesen kann, ist doch klar im Vorteil.... *schäm*
Also ja: Ich will nur sagen: Viele Katzen zu haben, ist einfach auch schön. Für die Katzen und für die Dosis, sofern man das gewuppt bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

danke für die zahlreichen antworten!

hm das ist jetzt ganz anders, als ich es überall gehört habe....
jeder spricht von einer baby katze.

aber bei meiner ist es so, dass sie noch immer sehr aufgedreht und aktiv ist, eig genau gleich wie damals als sie ein baby war, sie hat sich was die aktivität angeht- nicht verändert.

deshalb glaube ich könnten sie sich vom spielen her schon sehr gut verstehen, ausser das kitten ist extremst ruhig..

denkt ihr nicht??

meine ist ja auch noch nicht mal 2 jahre, und ja ich habe sie seit sie ca. 9 wochen war. damals war sie sozialisiert. und ich nehm sie auch manchmal in dem garten von meinem freund mit und da kommen auch andere katzen vorbei, die sie mit grossen augena anschaut, aber nicht bösartig (so wie bei hunden).
warum ich damals ihren bruder nicht mitgenommen habe, weiss ich nicht, wäre natürlich viel besser gewesen im nachhhinein :oha:

aber ihr denkt generell schon das eine zweite katze auf dauer auf ejden fall besser ist? und meine katze sich nicht zurückzieht und böse ist?

Warum fragst du, wenn du die Antworten nciht lesen willst?

Du hast doch klare Informationen bekommen: zu vorhandener Katze KEIN Baby, sondern eine gleichgeschlechtliches Tier ähnlichen Alters und mit ähnlichem Charakter.
Diese findest du vermutlich nicht auf dem Bauernhof , dem Tierheim oder in den Kleinanzeigen, sondern auf Pflegestellen oder beim Züchter.
Wichtig ist dabei, dass du deine Katze nciht mit dem verklärten "ich will aber eine Babykatze"-Blick beschreibst, sondern so, wie sie tatsächlich ist.
Und dass sie sich noch genauso wie ein Kitten verhält, nehme ich dir nicht ab, wenn deine katze älter als 6 Monate ist...

Hier sammeln sich viele viele Jahre Katzenerfahrung- ich selber blicke inzwischen auf mehr als 35 Jahre mit Katzen zurück und vielen anderen geht es hier ähnlich.
JEDER, der wirklich einmal ein Kitten mit nur einer erwachsenen Katze vergesellschaftet, wird die bestätigen, dass diese Beiden Tiere nie so "eng" miteinander werden, wie es ein passendes Tier wird

Du würdest dir als einzigen Lebenspartner doch auch keinen 4 Jährigen Jungen suchen, oder?
 
JEDER, der wirklich einmal ein Kitten mit nur einer erwachsenen Katze vergesellschaftet, wird die bestätigen, dass diese Beiden Tiere nie so "eng" miteinander werden, wie es ein passendes Tier wird

Jupp, bin zwar nicht JEDER, aber eine, die genau diesen Fehler gemacht hat. Meine Lilly akzeptiert ihre Mitbewohner, aber mehr auch nicht. Sie kuschelt nicht mit ihnen, sie spielt nicht mit ihnen (bestenfalls mal eine kurze Jagd), sie lässt sich nicht putzen und putzt auch keinen (außer mir). Ich habe sie mit 7 Wochen von einem Bauernhof bekommen (ja, auch ich bin leider damals auf die Aussage des Bauern reingefallen, dass er sie sonst ertränken wird... 🙄 😳) und zu einem 8jährigen Kater und seiner 10jährigen Mutter gesetzt. Gonzo hat sie, gutmütig wie er ist, gnädig aufgenommen und auch "erzogen", hat mit ihr getobt und gebalgt, seine Mama Gina allerdings hat Lilly nie richtig angenommen. Fakt ist, dass Lilly heute vermutlich lieber eine Einzelkatze bei jemandem wäre, da sie ausschließlich mit mir spielt und schmust... Ich habe also damals weder Lilly noch meinen anderen Katzen und letztendlich damit auch mir selbst keinen Gefallen getan.
Ich rate dringend davon ab, nimm wenn es wirklich sein muss, lieber 2 Kitten oder besser noch eine weitere Katze im gleichen Alter dazu!
 
hallo,

danke für die antworten 🙂

ja ich denke ebene das ich sie einschätzen kann, und das sie sich (später dann) über spielgefährten freuen würde, weil sie die ganze zeit spielen möchte wie ein baby und apportiert alles quer durch die wohnung zu mir gg

und auch wenn die andere ruhiger ist das glaube ich nicht schlimm, da sie ja nicht so alt ist und auch nicht irgendwie böse oder genervt, das denke ich gar nicht ich glaub sie hat später (nach der eifersucht etc.) schon spass mit eienr etwas kleineren katze, da sie dann ja fast gleich sind und meine ist ja auch seeehr klein und zierlich und dünn, also fast wie ein baby, aber sie wachst auch nichts mehr haha

die kleinen wissen nicht genau wie alt sie sind, weil sie gefunden wurden 🙁 so arm!

aber ca so 9 wochen...
 
mehr als eine katze geht auf keinen fall, da kleine wohnung und räumlich zu trenenen geht auch nur mit 2!

aber es geht ja darum das ich eine katze "retten" will. auf pflegefamlien gehts ihnen ja gut und vom züchter will ich auch keine haben, da denen ja nichts schlimmes passieren wird/passiert ist.
also entweder tierheim oder bauer, und da wir in der gegend kein tierheim haben....
 
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warum fragst du überhaupt, wenn dir die Ratschläge erfahrener User / Kaztenbesitzer am Allerwertesten vorbeigehen, und du ohnehin nur DEINE egoistischen Bedürfnisse befriedigen willst? 🙄

"rette" du dir ruhig ein Kitten vom Bauernhof... Geiz ist Geil... und oftm,als sehr, sehr kostenintensiv ... aber manch einer LErnt eben nur ducht Erfahrung... schade nur um und für die betroffenen Katzen
 
Bauer wäre bei mir wirklich mit die allerletzte Adresse neben Rassemixvermehrern.
Leider haben viele Bauern eine äußerst veraltete und fragwürdige Einstellung zu Katzen und ich wollte das nicht unterstützen, indem ich ihm eine Katze abnehme.

Kein Tierheim/Tierschutz in der Nähe? Wo in etwa wohnst du bzw. was heißt bei dir "in der Nähe"? 5km?

Hast du dir die ganzen Beiträge und Erfahrungen durchgelesen?
Fürmich lesen sich deine Beiträge leider so, als müsste es auf Biegen und Brechen ein Kitten sein, bloß nicht zwei und erst recht keine erwachsene Katze.
Ich dachte du machst dir Sorgen um deine einsame Katze und möchtest ihr einen Partner suchen. Dann stell doch bitte den "Süße-Babykatz e-Wunsch" hinten an, denn dessen Erfüllung käme nur dir zugute und (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) nicht deiner Katze...🙁
 
mehr als eine katze geht auf keinen fall, da kleine wohnung und räumlich zu trenenen geht auch nur mit 2!

aber es geht ja darum das ich eine katze "retten" will. auf pflegefamlien gehts ihnen ja gut und vom züchter will ich auch keine haben, da denen ja nichts schlimmes passieren wird/passiert ist.
also entweder tierheim oder bauer, und da wir in der gegend kein tierheim haben....

Was passiert, wenn sich die Katzen nicht verstehen? Dann ist es wieder alleine und hat keinen Platz. Die Chance steht gut, dass sie nicht miteinander auskommen, egal wie aktiv und zierlich deine ist.
Wie lange spielt sie denn? Kleine Katzen spielen eigentlich ununterbrochen und wenn sie bis jetzt alleine war, wird sie sicher nicht sehr viel zum Spielen gekommen sein. Meine Beiden spielen auch sehr viel, aber nichts gegen Kitten. Die haben nicht nur eine Phase wo sie rumtoben sondern mehrere.
Was ist wenn sie faul wird und nicht mehr gerne spielen will? Du muss längerfristig denken, nicht nur die ersten Jahre.
Nett, dass du eine Katze retten willst, aber das nützt nichts, wenn sie sich bei dir nicht wohlfühlt. Schau doch mal hier hinein, da werden immer Katzen vermittelt und es werden auch Fahrketten organisiert, wenn der Weg zuweit ist.
 
Hör doch bitte auf uns unsere Zeit zu stehlen, wenn man dir seitenweise Ratschläge gibt, die dich einen Scheißdreck interessieren, weil du sowieso nur ein Kitten habe willst und dich die beste Möglichkeit für deine Katze nicht interessiert, Hauptsache du kannst 8 Wochen lang oh wie süß schreien.
Besonders schlau im übrigen zu einer sowieso unsozialisierten Katze ein viel zu junges Kitten ebenfalls ohne Sozialisation holen zu wollen.
 
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mehr als eine katze geht auf keinen fall, da kleine wohnung und räumlich zu trenenen geht auch nur mit 2!

aber es geht ja darum das ich eine katze "retten" will. auf pflegefamlien gehts ihnen ja gut und vom züchter will ich auch keine haben, da denen ja nichts schlimmes passieren wird/passiert ist.
also entweder tierheim oder bauer, und da wir in der gegend kein tierheim haben....

Liest du eigentlich die Beiträge hier?😕

Pflegefamilien sind keine Endstellen, die die Katzen los werden wollen! Die Katzen stehen von vorneherein zur Vermittlung, auch wenn es ihnen dort gut geht. Man erspart ihnen lediglich den Stress eines Tierheims.
Eine Katzen von einer Pflegestelle wäre ideal für dich, da die Leute dort den Charakter der Tiere gut einschätzen können.

Bitte keine Katze vom Bauernhof.
1.) Landest du dann wieder bei einem Kitten, dass wahrscheinlich viel viel viel zu früh abgegeben wurde
2.) Du "rettest" vielleicht ein Kitten, im nächsten Jahr kommen aber mindestens doppelt so viele nach - das Leiden der Katzenmutter beendest du damit nicht, im Gegenteil.😡
3.) Katzen vom Bauernhof erhalten in der Regel keine Gesundheitsvorsorge - du gehst also ein enormes Risiko ein, dass mitsamt der Katze gefährliche Infektionskrankheiten oder Parasiten einziehen - denk daran, dass du bei einer kleinen Wohnung nur sehr schwer separieren kannst.
4.) Auf dich können enorme Tierarztkosten (siehe Punkt 3) neben den normalen Kosten für Impfung, Kastra, Chippen (ca 200€) zukommen - beim Tierschutz sind solche Kosten schon in der (oft viel zu geringen) Schutzgebühr enthalten.

Aus welcher Gegend kommst du denn? Wäre mir neu, dass es in Deutschland Tierheime nicht flächendeckend gibt.....🙄
 
Es ist wirklich schade, dass Du Dir das ganze mit Deinen eigenen Argumenten "schönredest". Nicht böse gemeint, aber im Interesse Deiner Katze solltest Du bitte nochmal in Dich gehen. Unterstütze bitte keinen Bauern mit veralteten Ansichten! Ich hab damals noch versucht, mit dem Mann zu reden, dass er die Mutterkatze wenigstens kastrieren lässt. Aber ich hätte auch vor ne Wand quatschen können! "Wieso, die Kleinen finden immer Abnehmer, und wenn nicht, landen sie eben im Bach" 😡 :massaker: Ich könnte mich heute selbst noch klatschen, dass ich das ganze quasi bewusst unterstützt habe.

Klar, Lilly ist mein Baby, meine Süße und Herzenskatze, aber ich würde es ganz sicher nie wieder tun!
Ich hatte noch "Glück", Lilly war kerngesund und ohne Parasiten, da gibt es noch ganz andere Fälle. Du riskierst also auch, dass sich Deine Katze bei einer Bauernhofkatze mit irgendwas ansteckt.

Und auch wenn Deine Katze noch so klein, zierlich, verspielt ist, sie ist ein Teenager und kein Baby oder Kleinkind mehr. Das ist also ganz sicher kein Argument. Ja, Kitten sind süß, aber auch sehr anstrengend, Dir ist klar, was da auf Dich zukommt?? Und sie sind schnell groß und verlieren diesen "ach-wie-süß-Kitty"-Status...
 
... und wenn es denn beispielhaft der Bauer sein soll, von dem Du eine Katze retten willst, dann engagiere Dich über Gebühr und sorge für die Kastra der dazugehörigen Mutterkatze. Manchmal hat man ja Glück und redet nicht gegen die Wand.
Eigentlich wollte ich schreiben: Nimm die Muttermiez! Nur geht das nicht, da Du keinen Freigang gewähren kannst.

In keinem Fall ein Baby vom Bauernhof zu Deiner "Alt"Katze dazupacken und das Beste hoffen!
 
aber es geht ja darum das ich eine katze "retten" will.
Achso, es geht um das, was du willst.
Ich dachte, es geht um deine Katze.

auf pflegefamlien gehts ihnen ja gut
Sagt dir denn der Begriff "Pflege" etwas?
Das ist kein Zuhause auf Lebenszeit.

Wenn du ein Tier unbedingt retten willst, dann bezahl eine Kastration.

Hol dir ein Tier das schon älter ist (aber immer noch verspielt). Eines das kraft- und massemäßig mit deiner 2jährigen mithalten kann.
und das sonst keiner nehmen würde.
Alles andere wäre Schönrederei für deinen Wunsch nach einem süßen Kitten.
 
Sich ein Tier anzuschaffen ist nicht gleichbedeutend mit 'ein Tier zu retten'.

Du bist Abnehmer zum eigenen Wohle, nicht selbstloser Unterstützer.

Wenn Du Tiere retten möchtest, dann schließ Dich einem Verein an.

Da kannst Du dann beispielsweise bei Eignung Pflegestelle werden.

Und ich hoffe, potentielle Interessenten teilen dann nicht Deine Ansichten über Pflegestellen.

Zur Rettung einer Katze gehört i. d. R. ein finanzieller Einsatz, die Geretteten haben es meist so an sich, dass sie gesundheitlichen unterversorgt sind.

Akute Erkrankungen müssen behandelt, Parasitenbefall vertilgt, Imfungen getätigt und Kastration bezahlt werden.

Dazu kommen die notwendigen Tests auf FIV & FeLV.

Ohne die geht es nicht Katzen zu Katzen zu setzen.

Da spielst Du mit dem Leben.

Das alles natürlich zusätzlich zu den laufenden Kosten.
 
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aber es geht ja darum das ich eine katze "retten" will. auf pflegefamlien gehts ihnen ja gut

Der Sinn einer Pflegestelle ist es, die Katzen zu pflegen und dann zu vermitteln.
Es geht nicht darum, die Katzen zu pflegen und zu stapeln, weil Menschen denken, daß es den Katzen dort gut geht.

Wenn Du eine Katze von einer Pflegestelle nimmst, dann rettest Du sogar zwei Katzenleben.
Das Leben der Katze, die Du adoptierst und das Leben der Katze, die diesen freigewordenen Platz auf der Pflegestelle bekommt.
 
@Moment-a

So ist es. 😉


@TE:

Ganz genau: Wenn Du gern mit Kitten zu tun hättest, könntest Du in Deiner Freizeit in einer "Katzenstation" helfen. Das ist eine schöne Mischung aus Arbeit (Kaklos reinigen, Füttern, Saubermachen und sich mit den Miezen unterhalten) und Freude daran, dass man praktisch etwas tun kann. Ganz nebenbei könntest Du auf diesem Wege eine/n Kollegen/in für Deine Katze kennenlernen und schließlich mitnehmen UND hättest daneben auch mit Katzenkindern zu tun. 😉
 
Wenn Du eine Katze von einer Pflegestelle nimmst, dann rettest Du sogar zwei Katzenleben.
Das Leben der Katze, die Du adoptierst und das Leben der Katze, die diesen freigewordenen Platz auf der Pflegestelle bekommt.

Sehr schön erklärt.:pink-heart:
 
Dann müsstet Ihr aber konsequenterweise Euren selbstgemachten Fehler korrigieren und ein 3. Tier dazu nehmen. Nun, hat ja keiner was davon.

An sich kommen beide damit gut klar, ich sage nur ich würde es nicht nochmal machen. Naja das da keiner was von hat finde ich jetzt nicht, einer kuschelt halt gerne mit mir und der Andere spielt momentan viel. Und da das eine ein Perser ist und die Kleine eine BKH wird die Kleine schon noch ruhiger.
Ich hole keine dritte Katze dazu, denn dann wäre der Große ja noch mehr ausgeschlossen, das finde ich auch nicht fair.
 

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