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Leonie21
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- Mitglied seit
- 16. Oktober 2024
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Community,
ich bin ratlos! Bei meinem Kater Mogli (15J.) wird PEK im Maul vermutet.
Vor etwa 2 Monaten musste er an seinen Zähnen operiert werden, dabei wurden ihm fast alle Zähne gezogen. Er hatte auch starke Zahnfleichentzündung und geschwollene Lymphknoten, woraufhin er Antibiotikum bekam. Die Tierärztin vermutete damals schon etwas böses, da ihr komisch vorkam, dass durch das Antibiotikum nur ein geschwollener Lymphknoten zurückging, der andere jedoch dicker blieb - man muss aber auch dazu sagen, dass es die Seite mit den schlimmeren Zähnen ist.
Daraufhin wurden Mogli Proben sowohl vom Gewebe, als auch vom Lymphknoten entnommen und eingeschickt. Ergebnis: Negativ, kein Verdacht auf PEK!
Der TA vertraut diesen Ergebnissen jedoch nicht und meinte schon, dass es auch mal falsch negativ sein kann…
Gefressen hat Mogli mehr / besser als vor der OP.
Etwa 5 Wochen nach der OP sind wir erneut für einen Kontrolltermin zum TA. Da der Schock: nach einem Blick ins Maul hat der TA „wildes Fleisch“ / Wucherung auf der Seite mit den schlimmeren Zähnen entdeckt. Daher vermutet der TA nun doch PEK und, dass die Laborergebnisse schlichtweg falsch seien! Der TA hat uns nichtmal mehr eine Behandlung vorgeschlagen, da er meint, dass es bei dieser Art von Krebs keine Heilungschancen und Behandlungschancen gibt…wir könnten ihm ja dann einfach Schmerzmittel geben, wenn wir merken, dass er nichtmehr frisst. Mit der Aussage wurden wir zurückgelassen, das macht mich echt sauer!
Gerade bekommt er noch Antibiotika. Wir finden, dass sein Lymphknoten dadurch besser geworden ist. Ins Maul können wir leider nur so semigut reinschauen.
Ich würde gerne nochmal eine Probe entnehmen lassen, um sicherzugehen, aber da es für Mogli so ein unnormal großer Stress ist - er explodiert regelrecht jedes Mal beim TA, seitdem sie ihn dort operiert haben - will ich ihm einen weiteren Gang zum TA und eine weitere Narkose eigentlich ersparen….
Nun weiß ich jedoch nicht was ich machen soll…er macht einen guten Eindruck, frisst, spielt und kuschelt…
Würdet ihr vielleicht nochmal eine zweite Meinung einholen, trotz Stress für das Tier?
Eventuell könnte noch eine nicht ganz entfernte Zahnwurzel dahinterstecken. Da wurde ihm nämlich eine nicht entfernt.
Sollte es wirklich PEK sein, gäbe es noch irgendwelche alternativen Behandlungsformen? OP will ich ihm nicht antun, das wohl auch keine Garantie.
Ich habe auch schon von homöopathischen Behandlungsformen bei Krebs mit Tarantula gehört? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?
Ich bin für jeden Rat und für jede Meinung sehr dankbar!
LG Leonie
ich bin ratlos! Bei meinem Kater Mogli (15J.) wird PEK im Maul vermutet.
Vor etwa 2 Monaten musste er an seinen Zähnen operiert werden, dabei wurden ihm fast alle Zähne gezogen. Er hatte auch starke Zahnfleichentzündung und geschwollene Lymphknoten, woraufhin er Antibiotikum bekam. Die Tierärztin vermutete damals schon etwas böses, da ihr komisch vorkam, dass durch das Antibiotikum nur ein geschwollener Lymphknoten zurückging, der andere jedoch dicker blieb - man muss aber auch dazu sagen, dass es die Seite mit den schlimmeren Zähnen ist.
Daraufhin wurden Mogli Proben sowohl vom Gewebe, als auch vom Lymphknoten entnommen und eingeschickt. Ergebnis: Negativ, kein Verdacht auf PEK!
Der TA vertraut diesen Ergebnissen jedoch nicht und meinte schon, dass es auch mal falsch negativ sein kann…
Gefressen hat Mogli mehr / besser als vor der OP.
Etwa 5 Wochen nach der OP sind wir erneut für einen Kontrolltermin zum TA. Da der Schock: nach einem Blick ins Maul hat der TA „wildes Fleisch“ / Wucherung auf der Seite mit den schlimmeren Zähnen entdeckt. Daher vermutet der TA nun doch PEK und, dass die Laborergebnisse schlichtweg falsch seien! Der TA hat uns nichtmal mehr eine Behandlung vorgeschlagen, da er meint, dass es bei dieser Art von Krebs keine Heilungschancen und Behandlungschancen gibt…wir könnten ihm ja dann einfach Schmerzmittel geben, wenn wir merken, dass er nichtmehr frisst. Mit der Aussage wurden wir zurückgelassen, das macht mich echt sauer!
Gerade bekommt er noch Antibiotika. Wir finden, dass sein Lymphknoten dadurch besser geworden ist. Ins Maul können wir leider nur so semigut reinschauen.
Ich würde gerne nochmal eine Probe entnehmen lassen, um sicherzugehen, aber da es für Mogli so ein unnormal großer Stress ist - er explodiert regelrecht jedes Mal beim TA, seitdem sie ihn dort operiert haben - will ich ihm einen weiteren Gang zum TA und eine weitere Narkose eigentlich ersparen….
Nun weiß ich jedoch nicht was ich machen soll…er macht einen guten Eindruck, frisst, spielt und kuschelt…
Würdet ihr vielleicht nochmal eine zweite Meinung einholen, trotz Stress für das Tier?
Eventuell könnte noch eine nicht ganz entfernte Zahnwurzel dahinterstecken. Da wurde ihm nämlich eine nicht entfernt.
Sollte es wirklich PEK sein, gäbe es noch irgendwelche alternativen Behandlungsformen? OP will ich ihm nicht antun, das wohl auch keine Garantie.
Ich habe auch schon von homöopathischen Behandlungsformen bei Krebs mit Tarantula gehört? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?
Ich bin für jeden Rat und für jede Meinung sehr dankbar!
LG Leonie
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